Ernährungsberater für Hunde
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Hallo,
mich würde mal eure Meinung interessieren.
Ich sitze gerade mit einer Freundin zusammen.
Meine Freundin überlegt ein Fernstudium zur Hunde-/Katzenernährungsberaterin zu machen.
Jetzt überlegen wir, ob das Sinn macht, ob so eine Leistung überhaupt angenommen wird.
Also laut bisherigen Internetforschungen gibt es im Umkreis von 70 km keinen anderen Anbieter.
Sie möchte damit nicht ihren Lebensunterhalt bestreiten sondern nur ein bisschen was dazu verdienen.
Was meint ihr?
LG
Annika & Svenja -
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ich würde sowas nicht in Anspruch nehmen, da ichs als unnötig erachte und mein Geld lieber für andere Dinge ausgebe
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Ich würde es in Anspruch nehmen. Es kommen hier so viele Anfragen bezüglich BARF und viele sind sich, vor allen Dingen am Anfang, so unsicher, da wäre es schön, jemanden an seiner Seite zu haben.
Bei den Menschen werden sie ja auch immer gefragter und ich denke, das wird auch bei den Hunden/Katzen so kommen. -
Zitat
Ich würde es in Anspruch nehmen. Es kommen hier so viele Anfragen bezüglich BARF und viele sind sich, vor allen Dingen am Anfang, so unsicher, da wäre es schön, jemanden an seiner Seite zu haben.
Bei den Menschen werden sie ja auch immer gefragter und ich denke, das wird auch bei den Hunden/Katzen so kommen.
und wieso sollte ich jemandem Vertrauen, die bei nem privaten Fernstudium irgendwelche Theorien durchgekauft hat?
woher wieß ich, dass dieser jemand seriös ist? -
Also zu diesem Studium hinzu kommen noch Praktikumsstunden
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Zitat
Also zu diesem Studium hinzu kommen noch Praktikumsstunden
beim Tierarzt, der Ahnung davon hat?Oder wo hält man die ab?
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Naja, man geht ja als Hundehalter nicht ganz blauäugig an die Dinge heran. Wenn jemand keine Ahnung hat oder unseriös ist, dann würde man das doch schnell merken. Meinst nicht?
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zum einen ist ein Praktikum beim Tierarzt sowie bei einem bereits erfahrenen Ernährungsberater in Deutschland eingeplant.
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Zitat
Naja, man geht ja als Hundehalter nicht ganz blauäugig an die Dinge heran. Wenn jemand keine Ahnung hat oder unseriös ist, dann würde man das doch schnell merken. Meinst nicht?
wenn ich mir "Frischfütterer" hier anschaue, neinda lässt sich ne Frau beraten, dass Getreide schädlich sei
glaubt es und füttert nur Fleisch und etwas Gemüsedie agile junge Labrador-Hündin wird dünner und dünner trotz mehr Fleisch
bis ich ihr erklärte, wie wichtig Kohlenhydrate für den Körper sind und dass Protein nur sekundärer Energielieferant ist, da es viel aufwendiger ist, sie in Energie umzuwandelnDazu brauch ich weder studiert haben noch frisch füttern, da reicht ein vernünftiger Menschenverstand zu.
Und solange es Leute geben, die blauäugig sowas glauben, bin ich sehr skeptisch und rede lieber mit Leuten mit gesunden agilen Hunden, die viel Erfahrung haben über Futter, als mit (verallgemeinert, nicht auf deine Freundin gemünzt) dem Mädchen von Nebenan mit ihrem Ersthund, die per Fernstudium Hundeernährung studiert hat
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@ Maanu ich kann deine skepsis sehr gut nachvollziehen. Das Ganze soll natürlich alles sehr seriös aufgezogen werden, denn sie will ja gutes tun und niemanden schaden.
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