Bellt alles an

  • Kann och den nichts dagegen tun das er andere anbellt? Es ist ziemlich stressig wen er die Nachbarn anbellt und alles Katzen die wor in der Umgebung haben (viele) !!
    Ich meine ich möchte ja nicht das mein Hund das ganze leben lang alles anbellt

    • Neu

    Hi


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    • Ja, sicher kann man etwas dagegen tun, aber eben nicht mit Wasser bespritzen, das ist Schwachsinn.


      Da du Anfängerin bist und dein Welpe erst 14 Wochen alt ist, wäre es angebracht, eine gute Hundeschule/Hundetrainer aufzusuchen, die nicht mit solchen Methoden, wie deine jetzige Trainerin, vorgeht.


      Dein Welpe braucht ein Alternativverhalten, Sicherheit und Führung, lass dir das durch einen Profi zeigen.

    • Hast es mal versucht mit einem scharfen "Aus" ( sofern er das Kommando bereits kennt ) und direkt versuchen mit anderen Dingen abzulenken wie Stöckchen schmeissen,Leckerlie geben etc. und ansonsten dem nicht viel Aufmerksamkeit schenken ?
      Ansonsten versuchs wie Napffüllerin schrieb,wichtig ist ihn nicht beruhigen wollen mit streicheln oder gar auf dem Arm nehmen und nichts weiters zu ihm sagen

    • * Örks* - hier geht es um ein Hundebaby von sage und schreibe 3,5Monaten!! :kopfwand:
      Ein scharfes "Aus", Wasserspritzen und ähnliche Methoden bei so einem Winzling als Maßnahme vorzuschlagen - hat irgendjemand vielleicht auch mal Mitleid mit dem Zwerg?? Bloß nicht bemitleiden, ignorieren, nicht trösten sind nur wesentlich weniger harte Maßnahmen für ein Hundekind, was offensichtlich kaum was kennengelernt hat und sich nun im neuen Zuhause fast zu Tode vor allem fürchtet, was ein "normal" und gut sozialisierter Welpe maximal mit Achselzucken und Neugierde quittieren sollte.


      Der Kleine hat Angst, panische Angst und hat ebenfalls unendlich Stress, weil ihm niemand hilft wenn er völlig überfordert "rumschreit" : geht weg, ich hab Angst, hau ab, lass mich in Ruhe, wenn mir keiner hilft muss ich das selber machen - ich trau mich aber nicht, bitte bitte geh jetzt weg und lass mich in Ruhe............


      Hier ist erstmal angesagt, den Zwerg nicht mehr mit so vielen Sachen zu konfrontieren, raus aus einer Huschu und einer Welpengruppe, in der die Trainierin offensichtlich einen Billigschnellkurs im Internet absolviert hat, ein paar gute Bücher über Welpenerziehung, Hundeverhalten und eine gute und neue Huschu, die Verständnis für so ein überfordertes Hundekind hat. (Hier hat bestimmt jemand einen guten Buchtipp zur Hand )


      Aquamarin, Dein Hundchen hat einfach nur panische Angst und dadurch Stress vom feinsten - daher bellt es in der Hoffnung, der Lärm verscheucht die unangenehmen Dinge und es wirke bedrohlich genug, um in Zukunft wegzubleiben. Da das aber nicht der Fall ist und diese ganzen für Deinen Welpen angstmachenden Dinge immer wieder kommen, wird es immer schlimmer werden wenn Du da nicht was machst.


      Als Erste HHilfe würde ich erstmal diese unsägliche Trainerin feuern (Wasserspritzen beim Welpen - die tickt wohl nicht richtig *schnaub*) und dem Welpen viel mehr Ruhe verschaffen. Kleine Runden draussen, keine angsteinflößenden Dinge sehen, keine Besucher und Nachbarn,
      Laß das Hundekind sich erstmal ein/ zwei Wochen von dem bisherigen Stress erholen, bei Dir ankommen und Du üb Dich mal ein bißchen in Geduld mit dem Welpen und vor allem in Mitleid und Einfühlungsvermögen für ein Hundekind, das auf einmal ohne Mama einer ganz anderen Welt als bisher ausgesetzt wird.....................

    • Es ist echt nicht zu glauben, was man dem Hundekind alles antun will, anstatt ihm langsam die Welt zu zeigen, ihm die Unsicherheit und Angst zu nehmen, rät man dazu, mit Kanonen auf Spatzen zu schießen.


      Was sollen denn Wasserspritzer, ein scharfes "Aus" oder andere Maßregelungen bringen?
      Wird die Welt, werden andere Hunde dadurch weniger bedrohlich?
      Wohl kaum, die Gefahr, dass das Gegenteil, durch negative Verknüpfungen, eintritt, ist sehr hoch.


      Also bitte Finger von aversiven Maßnahmen lassen, wir reden hier über einen 14 Wochen jungen Welpen, der offensichtlich, vielleicht durch mangelnde Sozialisation, Schwierigkeiten mit der Umwelt hat.


      Dann gilt es, den Kleinen langsam und sicher an alles heranzuführen.
      Wenn man als Anfänger damit überfordert ist, sollte man sich die passende Hundeschule suchen, in diesem Fall schleunigst die Hundeschule wechseln und sich helfen lassen.


      Es ist schwierig, über das Internet Tipps zu geben, denn das Timing muss stimmen, man muss den Welpen sehen.


      So, liebe Themenstarterin, suche dir umgehend eine andere Hundeschule und überfordere den Welpen nicht.

    • Ich weiß zwar nicht wo meine "Methode" verwerflich war, aber ok.


      Es geht ja nur darum den Hund nicht weiter zu verängstigen, wenn es wirklich Angst ist. Klar habe ich meinen Welpen auch mal in den Arm genommen oder getröstet, z.B. wenn ein anderer Hund am Zaun bellt, dann hat sie mich auch gleich voll gekackt vor lauter Angst. Aber was ist nun heute? Sie kackt sich immer noch voll und hat total Angst, wenn einer am Zaun bellt. Also habe ich wohl einen Fehler gemacht, weil ich sie bestärkt habe!


      Zitat

      Hier ist erstmal angesagt, den Zwerg nicht mehr mit so vielen Sachen zu konfrontieren, raus aus einer Huschu und einer Welpengruppe, in der die Trainierin offensichtlich einen Billigschnellkurs im Internet absolviert hat, ein paar gute Bücher über Welpenerziehung, Hundeverhalten und eine gute und neue Huschu, die Verständnis für so ein überfordertes Hundekind hat.


      Und ich sagte ja nicht, dass sie erstmal die HuSchu bleiben lassen soll und es langsam aufbauen soll. W/e..

    • Zitat

      Ich weiß zwar nicht wo meine "Methode" verwerflich war, aber ok.


      Ich weiß nicht, warum du das auf deinen Beitrag bezogen hast. :?
      Es gab keinen Grund, das anzunehmen.


      "Wasserpistole" und "scharfes Nein" hast du doch gar nicht geschrieben.

    • Och kann doch nicht andauernd mitleid haben und sie auf den Arm nehmen! Damit bestärke ich sie nur in ihrer Amgst!! :verzweifelt:
      Auch wen sie noch klein ist sie ist nicht so hilflos wie sie aussieht. Es ist ja ein Hund mit instinktenbund kein Menschenkind das nicht weis was es tun soll. Hier fühlt sie sich schon zuhause und sicher und ih kann nunmal nicht alle Nachbarn verscheuchen die hier sind und alle Nachbarn mit Hunden sagen sie sollen das Biest wegsperren weil meiner angst hat,oder?
      Hunde verstehen das menschliche trösten anders als wir! Sie denlen dan wir finden die ganze Sache au seeehr schlimm und das man wirklich amgst haben muss. Wen sie hier zuhause etwas anbellt was ihr nicht gefällt, warum geht sie dann nicht in ihre Box? Was sie z.B. tut wen wir Besuch haben??
      Ich kenne mich nicht mit allen Then aus was Hunde betrifft aber ichh weiss allemal das man Hunde nicht hochnehmen soll wen sie angst haben weil sie so nicht lehrnen selbst mit der Situation umzugehen..


      Wen sie der Nachbarin ihren Hund anbellt dann ist sie vileicht unsicher aber doh nicht total in Panik! Den sonst würde sie ja kaum immer mehr auf den amderem Hund zugehen sondern sich verkriechen oder nicht? Versteht mich bitte nicht falsch ich meine es ja nicht böse wen ich eure Meinung nicht ganz teile. :ops:


      Ich finde einfach nur ich kann sie nicht vor allem beschützen, sie muss es selbst lehrnen. Sonst word sie auch nich selbstbewusst.. :/

    • Sie ist aber noch so klein, daß ihre Instinkte noch nicht wirklich funktionieren und doch, sie ist GENAU wie ein Menschenkind, das nicht weiss, was es tun soll. DESWEGEN bellt sie und startet Scheinattacken (das Vor- und Zurückhüpfen).
      Es ist alles zu viel für sie, sie WEISS einfach keinen anderen Ausweg als so zu handeln.
      Statt sie dann auch noch zu deckeln und über solche miesen Maßnahmen wie Wasserspritzen, Nackenschütteln etc nachzudenken, solltest Du Ihr Schutz und Führung bieten.
      Wechsel bitte sofort die Hundeschule, ehe Dein Welpe total vermurkst ist.


      Du brauchst sie nicht auf den Arm nehmen (wobei das ihre Angst auch nicht bestärken würde, die hat sie eh), Du kannst Dich hinhocken und Ihr Schutz zwischen Deinen Beinen bieten, Ankommende Hunde wehrst Du für sie ab, wenn sie dort ist.


      Was die Nachbarn betrifft, lass mich raten: Jeder findet den Welpen süss, will mal streicheln und beugt sich breit lächelnd schön von oben über sie drüber. Das ist für Hunde, gerade Kleinhunde extrem bedrohlich. Lieber sollen die Leute etwas abgewandt von ihr in die Hocke gehen undd sie so locken, wenn sie streicheln wollen (und dürfen).
      Das macht viel weniger Angst.


      Ich würde dann auch viel weniger mit ihr machen. Bei einem Hund, der so isoliert aufgewachsen ist und nichts kennengelernt hat, muss man wirklich in winzigen Schritten arbeiten.
      Ein sehr selbstbewusster Hund wird sie wahrscheinlich eher nie, egal, was Du tust.


      Bei meiner eigenen Hündin hatte ich das gleiche Problem, sie war zwar nicht angstaggressiv, sondern völlig paralysiert, aber der Grund war der Gleiche. Es hat Jahre und viele winzige, winzige Übungseinheiten gebraucht, bis aus ihr ein "alltagstauglicher" Hund wurde.


      LG von Julie

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