Welpen-Austausch
- Srinele
- Geschlossen
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@ nono
Du hast scheinbar den Sarkasmus meines Posts nicht erkannt!
Es sprach die pure Ironie - daher der Zusatz "leben und leben lassen"! -
- Vor einem Moment
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Spaziergänge waren von Anfang an bei uns länger - je nachdem. Mal war es nur eine viertel Stunde, mal eine ganze Stunde, mal gar nicht.
Das kommt m.M.n. auf den Hund und vor allen Dingen auf die Gestaltung der Spaziergänge an!Gefüttert wurde 2x / Tag, die dritte Portion gabs beim Training.
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Zitat
KleinesFrüchtchen: Hey Leute, das läuft ja noch zu einem Streit aus.
Der WA soll doch "gesittet" bleiben. Du kannst das so machen, wie du willst,
und wenn z.B. PocoLoco das anders macht: Who care`s`?? Jeder hat das recht nach seiner Entscheidung zu handeln.Ich möchte nicht missverstanden werden. Ich denke jeder sollte es so handhaben wie er es für sich für richtig hält. Ich kann es absolut akzeptieren, wenn jemand sagt, dass er den Hund nicht mit im Bett haben will. Ich bin halt ein Mensch, der gern "alle um sich hat". Das heißt ich mag es, wenn ich die Nähe meiner Hunde spüre. Bei 30 Grad in der Nacht natürlich eher nicht. Auch mag ich es nicht wenn ich das Bett frisch bezogen habe.
Ich wollte damit nur ausdrücken, dass wir es nicht dem Hund überlassen müssen wie wir schlafen wollen. Es ist unsere Entscheidung und ein Hund kann lernen, diese Entscheidungen zu akzeptieren. Meine Hunde betteln nicht um Einlass ins Bett. Sie versuchen es, indem sie den Kopf auf die Matraze legen, aber wenn ich ihnen sage das sie sich verziehen sollen, wird das auch akzeptiert. Ich wache dann auch nicht morgens auf und finde sie im Bett.
Es ist ein Mythos, dass man dabei bleiben muss was man einmal erlaubt hat. Nein. Man kann Hunden tatsächlich beibringen, dass es viele Dinge nur nach Einladung gibt. Das soll heißen, dass niemand Angst haben muss wenn er seinen Hund mal mit zum Kuscheln ins Bett nimmt, dass ab dem Zeitpunkt an der Hund immer mit im Bett liegen MUSS. Wenn der Mensch konsequent in seinen Grenzen ist, reicht ein Nein und der Hund akzeptiert es. Wird der Mensch aber immer weich, wird der Hund es natürlich ausnutzen. Er ist von Natur aus ein Opportunist.
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Ich möchte nicht missverstanden werden. Ich denke jeder sollte es so handhaben wie er es für sich für richtig hält. Ich kann es absolut akzeptieren, wenn jemand sagt, dass er den Hund nicht mit im Bett haben will. Ich bin halt ein Mensch, der gern "alle um sich hat". Das heißt ich mag es, wenn ich die Nähe meiner Hunde spüre. Bei 30 Grad in der Nacht natürlich eher nicht. Auch mag ich es nicht wenn ich das Bett frisch bezogen habe.
Ich wollte damit nur ausdrücken, dass wir es nicht dem Hund überlassen müssen wie wir schlafen wollen. Es ist unsere Entscheidung und ein Hund kann lernen, diese Entscheidungen zu akzeptieren. Meine Hunde betteln nicht um Einlass ins Bett. Sie versuchen es, indem sie den Kopf auf die Matraze legen, aber wenn ich ihnen sage das sie sich verziehen sollen, wird das auch akzeptiert. Ich wache dann auch nicht morgens auf und finde sie im Bett.
Es ist ein Mythos, dass man dabei bleiben muss was man einmal erlaubt hat. Nein. Man kann Hunden tatsächlich beibringen, dass es viele Dinge nur nach Einladung gibt. Das soll heißen, dass niemand Angst haben muss wenn er seinen Hund mal mit zum Kuscheln ins Bett nimmt, dass ab dem Zeitpunkt an der Hund immer mit im Bett liegen MUSS. Wenn der Mensch konsequent in seinen Grenzen ist, reicht ein Nein und der Hund akzeptiert es. Wird der Mensch aber immer weich, wird der Hund es natürlich ausnutzen. Er ist von Natur aus ein Opportunist.
Hier fehlt nun leider der "gefällt - mir - button"!!
Ganz genau so sehe ich es auch. Der Mensch macht die Regeln. Und jeder so, wie es für seine Situation die beste Regelung ist -
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Hier ist er, der kleene Mr. Button:
Okei, mit ein bisschen vorstellungkraft...........
Nochmal: Tut mir Leid, seid ihr böse???Mfg Kiranono
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Zitat
Ich möchte nicht missverstanden werden. Ich denke jeder sollte es so handhaben wie er es für sich für richtig hält. Ich kann es absolut akzeptieren, wenn jemand sagt, dass er den Hund nicht mit im Bett haben will. Ich bin halt ein Mensch, der gern "alle um sich hat". Das heißt ich mag es, wenn ich die Nähe meiner Hunde spüre. Bei 30 Grad in der Nacht natürlich eher nicht. Auch mag ich es nicht wenn ich das Bett frisch bezogen habe.
Ich wollte damit nur ausdrücken, dass wir es nicht dem Hund überlassen müssen wie wir schlafen wollen. Es ist unsere Entscheidung und ein Hund kann lernen, diese Entscheidungen zu akzeptieren. Meine Hunde betteln nicht um Einlass ins Bett. Sie versuchen es, indem sie den Kopf auf die Matraze legen, aber wenn ich ihnen sage das sie sich verziehen sollen, wird das auch akzeptiert. Ich wache dann auch nicht morgens auf und finde sie im Bett.
Es ist ein Mythos, dass man dabei bleiben muss was man einmal erlaubt hat. Nein. Man kann Hunden tatsächlich beibringen, dass es viele Dinge nur nach Einladung gibt. Das soll heißen, dass niemand Angst haben muss wenn er seinen Hund mal mit zum Kuscheln ins Bett nimmt, dass ab dem Zeitpunkt an der Hund immer mit im Bett liegen MUSS. Wenn der Mensch konsequent in seinen Grenzen ist, reicht ein Nein und der Hund akzeptiert es. Wird der Mensch aber immer weich, wird der Hund es natürlich ausnutzen. Er ist von Natur aus ein Opportunist.
absolut
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Hier ist er, der kleene Mr. Button:
Okei, mit ein bisschen vorstellungkraft...........
Nochmal: Tut mir Leid, seid ihr böse???Mfg Kiranono
Nein bin ich nicht. Ich dachte mir halt nur, dass ich mich etwas schwer oder missverständlich ausgedrückt habe. -
Madame Noa wird heut dann im Bett nächtigen!
Und morgen trainieren wir weiter extrem winzschrittig am alleine bleiben.
Heute hat sie mich extrem begeistert!
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wie kann ich hier eigentlich ein Bild vom Computer einfügen? Über "Album"? Ich glaube ich bin zu doof dazu
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