Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn

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    Hallo,
    Ich war gerade eben das erste mal so ganz allein mit unseren zwei Damen unterwegs. War auch total klasse hat wirklich gut geklappt sogar inkl. Hundebegegnung. Das einzige was negativ war, war eine Begegnung mit Menschen, wo ich auch noch nicht so genau weiß wie ich das zuordnen soll. Vielleicht könnt ihr mir ja behilflich sein.

    Also wir sind eine Strecke gelaufen die wir schon sehr oft gelaufen sind. Ganz merkwürdiger Weise haben sich in einiger Entfernung ein junges Pärchen aufgehalten. Die habe wohl eine Pause gemacht mit dem Fahrrad. Und Lilly hat schon vom weitem angefangen immer wieder zu bellen und an mir hoch zu springen. Ich habe immer wieder ruhig mit ihr gesprochen und dann war zwischendurch auch alles wieder gut. Sie fing aber immer wieder an an mir hoch zu springen und zu bellen.

    Ich find das schwierig einzuschätzen so aus der Entfernung.
    Beim Labbitier würde ich jetzt als erstes an eine Übersprungshandlung denken.
    "Schauuuuuu mal, Meeeeenschen. Schnell, lass uns da hin" *wuff* *spring* *freu* Schneeeeell...Beeeiiluuuuung!"

    Lena wufft aber zum Beispiel auch, wenn ihr was nicht passt auf SPaziergängen - Brix hin und wieder auch. Da ist es dann unsicherheit. "Oh..hm...da hinten, schau mal *wuff* Seltsames Ding *wau*"

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    Zum doppelten Rückruf schreib ich jetzt mal lieber nichts *flöt*

    Gerne auch per PN. :smile:

  • Man kann überlegen warum der Hund nicht kommt und dann das "Strafmaß" anpassen find ich... oder eben nur im richtigen Moment rufen...
    D.h. wenn meiner gerade dabei ist, zu beschwichtigen und daher beschäftigt ist, ruf ich nicht, da er das in Ruhe machen soll, damit er keine übergebraten bekommt. Wenn er selber einfach gerade rumpöbelt würd ich hingehen, ihn einsacken und dann hat er als Strafe eben kurz Pause an der kurzen Leine.
    Wenn er gerade mitten im Spiel ist und noch nicht sooo gut hört bringt es auch oft was, wenn der, dessen Hund hört zuerst ruft und dann ruft man seinen eigenen.

    Mit anderen Hunden, die nicht gut hören, lässt man dann seinen eigenen erstmal nicht so oft laufen, damit man mal über längere Zeit Erfolge hat.

    Ich finde es immer wichtig, dass alle, die zusammen ihre Hunde laufen lassen, die selbe Idee haben, also auch mal eingreifen, ihre Hunde, wenn einer nicht hört, auch aus dem spiel rufen usw.
    Ich würd auch ruhig oft rufen, damit er lernt, dass es nicht das Ende des Spiels ist, wenn er zu dir kommt.

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    Grds. ja geb ich dir völlig Recht! Sie hat aber kein Stück an der Leine gezogen und als wir vorbei gegangen sind hat sie auch nicht hingezogen.

    Dann würd ich sagen: Braves Hundi :smile:

  • Das ist wie gesagt schwierig einzuschätzen.
    Ist sie sonst ein eher unsicherer Typ?

    Ich glaub das kann man aus der Entfernung einfach schlecht sagen :/

  • Zitat

    Ich find das schwierig einzuschätzen so aus der Entfernung.
    Beim Labbitier würde ich jetzt als erstes an eine Übersprungshandlung denken.
    "Schauuuuuu mal, Meeeeenschen. Schnell, lass uns da hin" *wuff* *spring* *freu* Schneeeeell...Beeeiiluuuuung!"

    Lena wufft aber zum Beispiel auch, wenn ihr was nicht passt auf SPaziergängen - Brix hin und wieder auch. Da ist es dann unsicherheit. "Oh..hm...da hinten, schau mal *wuff* Seltsames Ding *wau*"

    Was nicht schadet und womit du ihr zeigst, dass du es gesehen hast und das alles ok ist: Sie kurz sitzen lassen, du gehst nen Stück auf die Menschen zu und dann wieder zu ihr und geht weiter.

    Oder aber du fragst zusätzlich die Leute, ob ok ist, dass du ihnen die hand gibst, während dein Hund hinter dir bleibt.

    Es kann eine Art Unsicherheit gewesen sein und sie wollte drauf aufmerksam machen. Indem du zeugst, dass du es siehst und dabei locker bleibst (kein ruhiges Zureden, in ihrer Unsicherheit), würde sie ruhiger werden, wenn es daran lag.

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