Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn

Lara: oh je, so ein Erlebnis am fruehen morgen braucht auch wirklich niemand, aber gsd ist ja wohl alles gut gegangen.

Ich bin so stolz auf meine beiden Buben, ich war heute frueh reiten und mein Freund ist Gassi gegangen(macht er echt selten alleine) aber beide haben wohl super auf ihn gehoert

Ok...Tiiief durchatmen!
Dieses kleine Giftvieh hat mich ja wirklich schon die letzten drei oder vier Tage aufgeregt, aber heute hat er dem ganzen echt die Krone aufgesetzt. :explode:
Will wer einen jungen Aussierüden haben?

Ohje :/
Aber Krallen bluten ja eh immer wie sau..:/

Zitat

Ok...Tiiief durchatmen!
Dieses kleine Giftvieh hat mich ja wirklich schon die letzten drei oder vier Tage aufgeregt, aber heute hat er dem ganzen echt die Krone aufgesetzt. :explode:
Will wer einen jungen Aussierüden haben?

Ich melde mich freiwillig und opfere mich.

Was hat des kleine süße Plüschtierchen denn angestellt?

Den Großkotz raushängen lassen.
Hundekontakte sind nur noch gruselig -.-
Wäre er nicht sonst so ein perfekter Hund, würd ich ihn dir sofort geben :explode:

Hallo ihr Lieben!
Komme mal wieder kaum hinterher mit dem Nachlesen... Aber auch wenn es jetzt etwas aus dem Zusammenhang gerissen ist, mag ich trotzdem noch kurz meinen Senf nachschreiben:

@Zweithund: Ich finde es schon toll, wie die beiden über das Grundstück jagen (6000qm), das würde ich so nicht machen und meine Kids tun das auch nicht...
ABER: würde ich allein leben, d.h. ohne Partner, hätte ich 100%ig nur einen. Ein zweiter Hund bringt einfach eine gewisse Unruhe ins Haus, auch wenn er sich sehr ruhig verhält. Und der Erziehungsaufwand ist wirklich doppelt. Wenn die zeitlichen oder gesundheitlichen Ressourcen dann mal knapp sind, geht es an die Substanz. So, wie mein Leben aber jetzt ist, sind zwei Hunde perfekt. Momentan überlege ich mir sogar, noch eine ältere Galga aus dem Tierschutz dazuzuholen. Scheinen also noch Ressourcen da zu sein ;-)
Was ich übrigends besonders genieße, ist dass die beiden doch verschieden sind: vom Äußeren, vom Characketer und der Art der Intelligenz und Kommunikation. Ich finde Mayas Würde und Selbständigkeit, ihre welpische Tapsigkeit, ihren Mut und ihren Schnauzbart (und nätürlich die blauen Augen) ganz wundervoll. Doch wenn ich Ninas seidiges Fell an meiner Hand fühlen kann, in ihrem sentimentalen Blick versinke, oder sie mit ihren zierlichen Pfoten - als Labrador! - um jede Pfütze einen Bogen macht, dann bin ich ganz gerührt und wahnsinnig dankbar, dass sie bei uns ist.

Leinenführigkeit: wir üben, aber es ist weit von perfekt...

Katzen: unsere vier Katzen leben noch und je nachdem, wie die Katzen auf die Hunde reagieren unterschiedlich gut. Der Kater wird von den Hunden abgöttisch geliebt und alle paar Minuten abgeschleckt, bis er ganz feucht ist. Er ist mit aus dem Hundenapf und wird jeden Morgen freudig begrüßt. Unsere 18jährige Madam wird mit viel Abstand bedacht. Die Hunde trauen sich auch nicht an ihr vorbei, wenn es zu eng ist. Die anderen beiden werden doch manchmal verfolgt, wenn sie mal wegrennen, ansonsten in Ruhe gelassen. Das Hinterherrennen wird von mir abgestraft und eigentlich dachte ich ja, sie würden das gar nicht mehr machen... Naja, habe ich mich geirrt. Achso: Nachbars Katzen werden immer noch fixiert...

Immer her damit,ihr bekommt im Gegenzug nen Hund der instant dreckig is oder die brave Ari,Fußwärmer,Zudecke,Kopfkissen-ganz nach Wunsch