Ein Problem, das uns sehr beschäftigt
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Ich halte es auch für eine gute Idee ihr einen Platz zuzuweisen auf dem sie ihre Ruhe hat, wo sich ihr also niemand nähert. Wenn sie sich hinter dir versteckt würde ich einfach weg gehen und es ignorieren. Dein Freund soll sie natürlich nicht bedrängen. Aber bei dir verstecken soll sie sich auch nicht. Dafür kann sie dann auf ihren Platz gehen. Du solltest halt darauf achten, dass wenn sie wirklich überfordert ist und noch nicht verstanden hat dass ihr Platz ihr neues Versteck ist dass du sie dann schon unterstützt. Aber nicht bemuttern. Ich habe auch einen Aussie und bei ihm ist das so, dass er sich wahnsinnig in Sachen reinsteigert wenn ich mich Sorge. Z.b. ist er ein ziemlich schlechter Fresser, und das hat mir schon ziemlich Sorgen bereitet. Das hat sich dann so aufgewiegelt bis ich mich zusammengenommen hab und ihm nur das Futter hingestellt und freigegeben hab und mich dann entfernt habe. Ich bleib zwar in der Nähe weil er mir sonst nachrennt und ich eine offene Küche habe also die Tür nicht schließen kann aber ich schau ihn keine Sekunde an und beschäftige mich mit was anderem. Und siehe da, schon hat es wiedere hingehaut. Deine Hündin scheint auch sehr sensibel zu sein. Also lass ihr einfach Zeit und mach dir keine Sorgen. Bemitleide sie nicht und beschütze sie nicht sondern zeig ihr mit deiner eigenen Sicherheit dass alles in Ordnung ist :)
Und das mit der Handfütterung ist eine super Idee! -
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Wenn ein Hund Schutz sucht wuerde ich ihm den niemals verwehren.
Er scheint sich bei der TS sicher zu fuehlen und ihr zu vertrauen, warum ihm das verwehren?
Darauf kann man doch, mit kompetentem Trainer und nicht per Forum aufbauen. -
Ich meine verwehren weil er lernen muss mit solchen Situationen fertig zu werden.
In besonderen Situationen, klar kann sich mein Hund da bei mir verstecken und das tut er auch. Aber das Problem der TE ist Alltag.
In Spielstunden an der Hundeschule bei uns lernt man dass man wenn sich ein Hund bei einem versteckt einfach ein paar Schritte weiter geht. Klar man greift ein wenn gemobbt wird, der Hund ist nie auf sich allein gestellt, aber er muss trotzdem lernen schwierige Situationen zu händeln und das tut er nicht indem er die Verantwortung an Frauchen abgibt. In den Spielstunden fangen die bemutterten Hunde dann an pöbeln und wenn sich ein Hund das nicht gefallen lässt rennen sie zur "Mama"
Das ist natürlich eine andere Situation. Aber dadurch dass ich ja selbst einen Aussie habe und sehe wie sensibel der ist und immer wieder baff bin was alles bei ihm Verhalten auslöst das ich erst nach langem analysieren verstehe, glaube ich dass die Hündin sich nie mit dem Freund der TE anfreunden wird wenn ihr immer Schutz gegeben wird. Vielmehr sollte ihr die TE mit ihrer eigenen Sicherheit und Ruhe zeigen dass es nichts zum verstecken gibt. Natürlich braucht die Hündin trotzdem einen RÜckzugsort und sollte nicht bedrängt werden, deshalb der Platz.
Ich glaube dass die Hündin sich reinsteigert in die Situation. Sie hat aus irgendwelchen Gründen Angst -> der Freund ist vermutlich etwas enttäuscht und bemüht um Kontakt und sehr vorsichtig, was ihn aber für die Hündin komisch macht. Der TE wird das auch unangenehm sein, dass die Hündin sich fürchtet und aus dieser ganzen Stimmung heraus merkt die Hündin dass was nicht in Ordnung ist und missinterpretiert das. Das ist meine Einschätzung der Situation. Und dem kann man entgegen wirken indem ma das alles nicht so tragisch sieht und ads auf den Hund überträgt. -
Und ich meine auch nicht dass sie die Hündin wegjagen soll wenn sie Schutz sucht, auf keinen Fall. Nur wenn sie sich hinter ihr versteckt zwei Schritte zur Seite gehen und was anderes machen. Ganz neutral, als würde sie gar nicht merken dass sie sich versteckt. Im Augenwinkel sollte man natürlich beobachten ob die HÜndin nicht überfordert ist, das hab ich ja schon geschrieben. Niemand weiß wie groß ihre Angst ist und es kann schon sein dass sie alleine nicht fertig wird mit so eine Situation. also dass sie deutliche Zeichen von Angst oder vielleicht sogar Agressionen zeigt, das wäre viel zu viel. Aber ich denke nicht dass das der Fall sein wird wenn Freund und TE einfach weiter ihren DIngen anch gehen und der Freund ihr vorsichtshalber nicht so Nahe kommt dass sie sich bedrängt fühlt.
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Eyla hat ihr Körbchen, der ihr Rückzugsort sein sollte. Jedoch hat sie diesen nicht angenommen. Bis jetzt noch nicht. Manchmal ist des auch sehr komisch mit meinem Freund. Sie leckt ja auch seine Hand ab wenn wir auf der Couch sind und scheint es zu genießen wenn er ihr hinter den Ohren krault. Sie zeigt auch des öfteren ihre Unterseite und er kann sie auch ganz einfach aus der Hand füttern. Bedingung: Ich bin dabei !! Ohne mich ist sie der scheuste Hund. Ist in diesem falle die Zeit die einzige Lösung um das zu bessern ?? Gibt es noch andere Tricks wie man die Beziehung noch besser aufbauen kann ?
Liebe Grüße
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Zitat
Eyla hat ihr Körbchen, der ihr Rückzugsort sein sollte. Jedoch hat sie diesen nicht angenommen. Bis jetzt noch nicht. Manchmal ist des auch sehr komisch mit meinem Freund. Sie leckt ja auch seine Hand ab wenn wir auf der Couch sind und scheint es zu genießen wenn er ihr hinter den Ohren krault. Sie zeigt auch des öfteren ihre Unterseite und er kann sie auch ganz einfach aus der Hand füttern. Bedingung: Ich bin dabei !! Ohne mich ist sie der scheuste Hund. Ist in diesem falle die Zeit die einzige Lösung um das zu bessern ?? Gibt es noch andere Tricks wie man die Beziehung noch besser aufbauen kann ?
Liebe Grüße
Ich wuerde mir, zusaetzlich zum Trainer einen Tierheilpraktiker suchen.
Mir faellt da z.B bei der Homoeopathie gerade ein Mittel ein was als sehr hochwertiges Symptom genau dieses Verstecken hinter dem Besitzer hat.
Auch mit Bachblueten kann man den Hund nervlich beeinflussen so dass er offen fuer Training wird.
Aber es wird trotzdem sehr muehselig weil man natuerlich die verpassten Sachen nicht wieder aufholen kann. -
Hallo,
Was ich dir noch empfehlen wollte war 'Liebst du mich auch?' von Patricia McConnell. Zum einem wird sehr viel ueber Konditionierung geschrieben, zum anderen ist es fuer dich bestimmt interessant was ueber die Folgen von verminderter Reizstimulation in fruehen Lebensphasen zu lernen. Zusaetzlich sind einige der Fallbeispiele sehr hilfreich. Die Empfehlung mit der Baellchenschmeisserei (ist glaube ich sowieso in einem anderen ihrer Buecher) sollte man allerdings getrost ueberlesen und im Hinterkopf behalten, dass eine amerikanische Trainerin ueber amerikanische Hunde schreibt.
Einen Trick als solchen gibt es nicht, Geduld und Konditionierung brauchen Zeit. Vielleicht waere Tellington Touch noch was fuer euch, besonders wenn dein Freund es anwenden wuerde, aber selbst damit wuerde ich mir Zeit lassen bis sie nicht mehr aengstlich sondern nur noch 'vorsichtig' ihm gegenueber ist.
Liebe Gruesse
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Also ich würde das Pferd jetzt mal anders aufzäumen. Im Moment ist es so, dass dein Freund um den Hund buhlt. Er ist dankbar, wenn der Hund nicht weggeht, er ist dankbar, wenn er ihn streicheln darf, er versucht es wahrscheinlich auch immer wieder.
Mit dem Sofa finde ich so eine Sache: ich finde der Hund kommt erst dann auf Menschenliegestellen, wenn die Struktur im Zusammenleben geklärt ist! (Damit mein ich nicht irgendeine Rangordnungsgeschichte, aber bei euch ist das Zusammenleben noch kein wirkliches Zusammenleben...)Ich würde auf jeden Fall jetzt umstellen. Und zwar würde ich jetzt wollen, dass der Hund um euch buhlt. Bedeutet: ihr ignoriert den Hund ab jetzt. Und zwar beide. Und zwar immer. Ignorieren bedeutet: nicht ansprechen, nicht anschauen, nicht anfassen. Das würde ich mal eine gute Woche bis 10 Tage so machen. Wenn ihr raus geht mit Hund, dann kommentarlos zu ihr gehen, sie anleinen. Wenn sie aufs Sofa kommt, dann kommentarlos aber beherzt runterschieben. Futter kommentarlos hinstellen, weggehen.
Dann würde ich deinen Freund den ersten Schritt machen lassen. Wenn ihr denkt, dass der Hund genug Interesse an euch hat, euch scheinbar zufällig berührt, sich schon freut, wenn man nur in die Richtung geht o.ä. dann soll dein Freund sie herrufen. Ich gehe davon aus, dass sie sich dann so über die Aufmerksamkeit freut, dass er sie schmusen darf. Und er hört dann aber auch auf. Am besten so lange sie es noch genießt.
Ab da würde ich dann das Ignorieren immer weiter runterschrauben, aber IMMER ruft ihr den Hund zu euch, gebt ihm so lange Aufmerksamkeit wie ihr Lust habt und beendet das auch.
Ich würde den Hund trotzdem noch häufig ignorieren, denn er wird Neugierde entwickeln und sich bestimmt auch über deinen Freund freuen.
Auf Sofa würd ich den Hund wie gesagt erst dann lassen, wenn alles sich eingependelt hat.Ob das so funktioniert kann man natürlich nicht mit Sicherheit sagen. Wichtig ist halt das durchzuhalten. Euer Hund wird davon keinen Schaden davontragen, er wird vermutlich nur frustriert sein. Ob ihr euch zutraut das durchzuhalten müsst ihr natürlich selber wissen. Aber ich denke in der Situation ist es ein Versuch wert!
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Hallo ChrisMary,
da habt ihr euch mit euren jungen Jahren und anscheinender nicht vorhandener Erfahrung mit "Problem"Hunden eine schöne Baustelle ins Haus geholt. Davor ziehe ich erstmal den Hut zu soviel Mut.
Zu eurer Problematik:
Euer Hund ist auf Grund der Vorgeschichte total verunsichert und zum Teil sehr verängstigt.
Er kennt wahrscheinlich die alltäglichsten Dinge nicht. Und ich vermute, dass er auch noch nie eine echte enge Bindung zu einem Menschen hatte.Punkt 1 - die Gesamtsituation
Euer Schützling wird vermutlich lange brauchen bis die Bindung wirklich gut ist zwischen euch. Gib dem Ganzen einfach viel Zeit und Geduld. Ihr dürft nichts übers Knie brechen wollen.
Der Hund ist erst 4 Monate bei euch. Von dem, was ich bisher alles versucht habt, habt ihr es einfach übertrieben und nicht genug Geduld gehabt. Normalerweise sucht man sich eine Methode aus, bei der man dann Monate bleiben muss, um erste kleine Erfolge zu sehen.
Insgesamt haben eure Versuche vermutlich zu noch mehr Überforderung und Stress geführt, die der Hund durch die neue Umgebung, die neuen Menschen und das gesamte neue Umfeld sowieso schon hat.
Fahrt also euer Programm weitestgehend runter, sodass der Hund erstmal richtig bei euch ankommen kann.Punkt 2 - Zu Hause
Euer Hund fühlt sich momentan noch nirgenst sicher bei euch daheim und hat noch keinen Platz für sich gefunden, den er als sicher und geborgen empfinden.
Normalerweise rate ich nicht direkt zu einer Hundebox (Kennel), aber in diesem Fall würde ich zu einem raten.
Ein einfaches Körbchen scheint nicht wirklich was für ihn zu sein, jedenfalls momentan noch nicht.
Ein Kennel hat den Vorteil, dass er wie eine Höhle wirkt, wo sich der Hund in Ruhe zurückziehen kann. Notfalls kann man das Teil noch mit nem Lacken oder ner Decke abdecken um noch mehr Höhlenkarater zu erreichen.
Ihr solltet mit viel Geduld und positiver Bestätigung mittels Lob und Leckerchen die Hundebox positiv auffbauen.
Auch alles wieder mit Geduld. Trixen kann man auch indem man den Schützling in der Box füttert. Das wäre vielleicht eine anfängliche Maßnahme um die Box quasi schmackhaft zu machen (bohhha wat n Wortspiel *lach).
Aber nicht zu lange Zeit in der Box füttern, oder immer im Wechsel, damit der Hund sich nicht dran gewöhnt. Nicht dass er später das Futter nur noch in der Box haben will. Wäre blöd für unterwegs, wenn ihr mal woanders füttern müsst-Punkt 3 - Angstverhalten im Alltagsleben
Es ist wichtig, dass ihr dem Hund viel Sicherheit gebt. Das könnt ihr tun, indem ihr euch schlichtweg ganz normal verhaltet, auch wenn er grad Angst zeigt und sich hinter euch verkriechen will. In solchen Situationen beachtet ihr das Verhalten erstmal nicht. Nicht hinguggen, nicht ansprechen usw. Er wird mit der Zeit lernen, dass er keine Angst haben muss, weil ihr als seine Bezugs- und Orientierungspersonen auch keine Angst habt und quasi alles ganz normal ist.
Wenn es natürlich zu einer brenzligen Situation kommt, beispielsweise wenn ein fremder Hund angerast kommt, und euren Hund bedrängen will, dann dürft ihr da natürlich einschreiten und euch auch schützend vor euren Hund stellen um den anderen Hund zu verjagen.
Aber in den ganz alltäglichen Situationen, würde ich nicht großartig reagieren.
Jede Reaktion eurerseits bestätigt nämlich das ängstliche Verhalten dann noch zusätzlich.Punkt 4 - Jagdtrieb
Bitte bitte tut euch und eurem Hund den Gefallen und lasst ihr vorläufig nicht mehr von der Leine. Bei einem Hund mit ausgeprägtem Jagdtrieb kann so richtig viel schief gehen. Ich spreche aus Erfahrung, weil ich selbst so ne Jagdsemmel habe. Stellt euch vor, der Hund oder das aufgescheuchte Wild verursachen einen schweren Verkehrsunfall. Wer kommt dann für den Schaden auf? Ihr nämlich! Und was wenn es dabei noch einen schweren Personenschaden gab mit lebenslangen gesundheitlichen Problemen? Das wäre mal son ganz schlimmer Extremfall, aber ist nicht ausgeschlossen. Dann gibts noch genug andere Punkte die gegen einfach laufen lassen sprechen. Gerissenes Wild oder ein überfahrener Hund sind nicht schön. Ein vom Jäger erschossener Hund auch nicht. Man könnte die Liste noch lange ausführen.
Ich würe den Hund zunächst nur noch an der Leine oder Schcleppleine gehen lassen. Schleppleinentraining braucht aber viel viel Zeit. Man kann ungefähr von ein bis zwei Jahren reden, bis der Erfolg soweit fortgeschritten ist im Training, dass man dann die Schleppleine weg lassen kann.
Zu bedenken ist noch, dass man die Schlepp dann auch nicht einfach irgendwann weg lässt, sondern langsam abbauen sollte. Der Hund weiß halt ganz genau, wann eine Leine dran ist, und wann nicht. Um den Hund da quasi auszutrixen, kürzt man die Schleppleine so nach und nach um ein paar cm. Heißt also über Wochen hinweg wird immer ein Stück abgeschnitten, bis zum Schluss nur noch ein Ministück übrig bleibt. Deer Hund merkt so nämlich nicht, dass irgendwann plötzlich keine richtige Leine mehr dran ist, sonder nur noch die imaginäre Leine in eurem Kopf da ist. Auch hierbei ist euer oberstes Motto ganz viel Gedult haben, viel üben, und immer konsequent sein.Punkt 5 - Bindung aufbauen - Übungseinheiten
Für den Moment würde ich euch raten zunächst mal am allgemeinen Grundgehorsam zu arbeiten. Die ganz einfachen Dinge wie Sitz, Platz, Bleib, Fuß, Rückruf usw, sind in eurem Fall mit Sicherheit quasi nicht vorhanden, so vermute ich. Diese Dinge kann man wunderbar in jeden Gassigang und ins Schleppleinenlaufen einbauen.
Kleine Leckerchensuchspiele lockern die Sache auch n bissl auf, beschäftigen euren Hund mit der Nase als Alternative zum Jagen wollen.
Ihr solltet aber auf das richtige Maß achten. Zu viel geübt stresst den Hund nur. Baut die Übungen so nach und nach auf, anfangs vielleicht 5 Minuten, später zeitlich ausweiten, ganz so wie es noch ok ist für den Hund. Beobachtet ihn genau dabei, und findet heraus wo die Schmerzgrenze ist. Wenn er anfängt andauernd abzulenken, unruhig rumschnüffelt, oder Angst zeigt kann das ein Zeichen für Nicht-mehr-konzentrieren-können beim Hund sein. Auch häufiges beschwichtigen kann so ein Zeichen sein, wobei das recht schwer zu erkennen sein dürfte in eurem Fall, da euer überängstlicher Hund wahrscheinlich immer und überall beschwichtigen will, nur so als Vermutung.
Insgesamt sollte sich eure Bindung durch die Trainingseinheiten und kleineren Spielchen mit der Zeit bessern.Als letzter abschließender Rat bleibt nur noch zu sagen, dass ihr euch evtl für den Anfang einen Privattrainer sucht, der euch gezielt anleiten und Hilfestellung geben kann. Grad was die alltäglichen Grundgehrsamsübungen und das Schleppleinentraining angeht, hilft es da jemanden an der Hand zu haben, der euch alles genau erklären kann, und euch optimaler Weise noch so einiges über das hündische Verhalten beibringen kann.
Das Lesen-können des eigene Hundes ist so ziemlich das wichtigste Mittel um mit ihm arbeiten zu können. Darauf folgt noch das richtige Timing für Handlungen und Maßnahmen im Umgang mit ihm.
Das ganze gepaart mit viel Geduld sollte euch weiter helfen, auch wenn es ein längerer Weg werden wird.Ich drücke euch die Daumen und wünsche euch viel Erfolg
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