Hypersenibilisierung bei Allergie

  • Huhu,

    hat hier jemand Erfahrungen mit einer Hypersensibilisierung bei Allergien?

    Bei Jimmy wurde eine mittelgradige Allergie bei Haustaubmilben und Futtermilben per Blut festgestellt.

    Er knabert sich an den Pfoten, aber es ist (noch) nicht rot oder wund zum Glück.

    Die Ärztin hat nun eine Hypersensibilisierung vorgeschlagen. Erst einmal wöchentlich, später wird der Zeitraum verkürzt und ich kann das sogar daheim spritzen.
    Ein Shampoo haben wir auch, mit dem wir 2 mal die Woche die Pfoten waschen.

    Das mit den Futtermilben find ich komisch, weil wir barfen, also alles ist eingefroren oder gekocht.. es gibt mal frisches Obst, aber naja...

  • Ja, wir haben auch eine Hypersensibilisierung machen lassen wegen massiver Flohstich- und Milbenallergie.
    Bei uns waren die Symptome allerdings ziemlich heftig: Fellverlust an den Flanken, sehr starker Juckreiz. Über einen Zeitraum von 7 Wochen gab es einmal wöchentlich eine Spritze, dann war Ruhe.
    Bei uns war also ein starker Leidensdruck vorhanden, sonst hätte ich diese Chemiekeulen nicht einfach so befürwortet. Ich bin kein Fan von Heilpraktikern, aber so wie du es beschreibst würde ich mich vielleicht mal nach Alternativen umhören. Wieso ist der Bluttest denn gemacht worden? Wegen des Pfotenbeißens?

  • Ja der test wurde wegem dem pfotenknabbern gemacht.

    Ich sehe es auch so wie du.. die Ärztin meinte, das ist quasi wie eine "Impfung", es werden milbenerreger, oder wie man dazu halt sagen kann, gespritzt.es wäre aber nur 0, irgendwas% an chemie dabei um das haltbar zu machen.. mmmmh
    Daher ist das garnet soo schlecht!?

    Es gibt bei vitorgan auch eine Behandlung. Kennt das jemand? Ist eine eigenblutbehandlung

  • Ich weiß nicht mehr, wie unser Mittel hieß, aber der TA meinte, es würde gleichzeitig auch entwurmen und die Vorstellung, einmal wöchentlich den Hund zu entwurmen fand ich ziemlich :dead: . Aber bei uns war es mehr oder weniger alternativlos.
    Eigenblutbehandlung klingt spannend (kenne ich nur vom Menschen) - bitte berichte weiter =) !
    Und gute Besserung, Juckreiz ist äääääääätzend!

  • Mh, nee ich hab das extra gefragt bei der ärztin, sie hat sich informiert und zurück gerufen.. ich will ihn nämlich auch nich zudröhnen
    wäre er jetzt wund an den pfoten und rot, dann wäre das was anderes


    ich kenne beides nich.. aber ich muss mich jetzt unterscheiden
    das mit der eigenblutbehandlung geht über eine "firma", ich müsste davon auch erstmal meine ärztin überzeugen :D

    danke

  • Es gibt noch die Möglichkeit der Bioresonanzbehandlung. Ich habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht.

    Zitat

    Aber warum hat der eine Hund nun eine Allergie und der andere nicht? Warum hat das eine Pferd eine Stoffwechselbelastung und das andere nicht? Wo liegt die Ursache der Fehlregulation des Organismus des erkrankten Hundes, der erkrankten Katze und wo die des erkrankten Pferdes.

    Die jeweilige Belastung herauszufinden und dann den Organismus wieder auf einen gesunden Grundzustand zurück zu führen ist das Ziel der regulativen Therapieformen, zu der neben der Bioresonanz auch die Akupunktur, die Laserakupunktur und die Homöopathie zählen.

    Hierbei soll eben nicht eine reine Symptomunterdrückung erzeugt werden, hier soll die Krankheit an der Wurzel gepackt werden und so die Ursache der Fehlsteuerung, die zur Entstehung der Erkrankung geführt hat, beseitigt werden.

    http://www.becker-vet.de/bioresonanz.php

  • Egal, ob es um Homöopathie, Bioresonanz oder andere naturheilkundliche Methoden geht, man findet immer Kritiker, vor allem in der Schulmedizin.

    Ich kann nur jedem, der keine Ahnung hat, empfehlen, es einmal selbst auszuprobieren im Krankheitsfall.

    Inzwischen kenne ich einige Schulmediziner (Tierärzte, Umweltmediziner und Allergologen) die sich mit der Bioresonanz befassen. Sie haben erkannt, dass die Schulmedizin bei vielen Krankheiten einfach nicht helfen kann.

    Unser früherer Kinderarzt war damals auch Umweltmediziner und Allergologe. Er hat schon vor 30 Jahren erfolgreich mit der Bioresonanz behandelt.

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