Der Kleinnnager-Thread

  • Ähm ja, @blubbb da fehlt die Hälfte vom Satz :wallbash:

    Wenn es immer die selbe ist die stänkert, kann es sein, dass du sie aus der Gruppe nehmen musst, weil es mer und immer wieder passiert.

    • Neu

    Hi


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    • Wichtig ist, dass Du nicht zu schnell und zu viele auf Veränderungen auf einmal vornimmst. Also wirklich ein Schritt nach dem anderen. Heute etwas mehr Platz, jedoch nicht von ganz klein auf Endgröße, morgen noch ein wenig mehr Platz, bis die Mäuse den gesamten Platz zur Verfügung haben. Anschließend ein Schlafhaus usw. Eigentlich sollten sie sich so zusammenfinden. Wenn es immer wieder Streit in einer Gruppe gibt, liegt es meistens daran, dass die Vergesellschaftung nicht richtig durchgeführt wurde.


      Ich würde sie nochmal für ein zwei Tage in den kleinen Käfig setzen. Passt der kleine Käfig in den großen? Dann könntest Du den da reinstellen, so dass sie an den Stäben nagen können, ohne dass die Gefahr besteht, dass sie entkommen. So können sie sich auch schon an den Geruch gewöhnen.


      Vielleicht kannst Du die Größe des großen Käfigs auch mit einer beweglichen Wand verkleinern und dann nach und nach mehr Platz freigeben?


      Wünsche Dir jedenfalls viel Erfolg und Freude mit den Mäuschen. Und viel Gesundheit sowieso. Mäuse sind ja leider super anfällig für Krankheiten.

    • Ja, ich habe noch einen kleinen Käfig,diese Normgröße. Werde das also auch noch mal ausprobieren.

    • Solche zusammen gewürfelten Weiber-Gruppen fand ich immer extrem anstrengend bei der VG (solang es noch keine Senioren waren). Ich schließe mich den anderen an, erst mal mit Kleinsetzen und wenig Inventar versuchen, aber ich würde auch schon jetzt Plan B im Hinterkopf haben, falls sich die Damen nicht dauerhaft verstehen.

      Ich hab bei meiner ersten Gruppe (auch nur Weibchen im besten Zickenalter) den Fehler gemacht, es viel zu lange zu probieren. Mehr Platz, wieder weniger Platz, Häuschen rein, Häuschen raus und im Endeffekt war das ein unheimlicher Stress für die Mäuse und Ende hatten sie sich dann auf ein Mobbingopfer eingeschossen, die dann erst mal totale Panik vor Artgenossen hatte, nachdem ich sie endlich aus der Gruppe genommen habe. Auch der Rest der Gruppe war nie so wirklich harmonisch.


      Muss bei dir natürlich nicht so sein, wenn sie 5 Wochen friedlich zusammengelebt haben, dann kann man da auf alle Fälle noch versuchen, ob es nicht klappt. Ich würde nur nicht ewig rum probieren und lieber früher als später ganz trennen (und dann eventuell lieber mit ein paar Böckis vergesellschaften, die bringen oft etwas Ruhe in die Gruppe).

    • Solche zusammen gewürfelten Weiber-Gruppen fand ich immer extrem anstrengend bei der VG (solang es noch keine Senioren waren). Ich schließe mich den anderen an, erst mal mit Kleinsetzen und wenig Inventar versuchen, aber ich würde auch schon jetzt Plan B im Hinterkopf haben, falls sich die Damen nicht dauerhaft verstehen.

      Ich hab bei meiner ersten Gruppe (auch nur Weibchen im besten Zickenalter) den Fehler gemacht, es viel zu lange zu probieren. Mehr Platz, wieder weniger Platz, Häuschen rein, Häuschen raus und im Endeffekt war das ein unheimlicher Stress für die Mäuse und Ende hatten sie sich dann auf ein Mobbingopfer eingeschossen, die dann erst mal totale Panik vor Artgenossen hatte, nachdem ich sie endlich aus der Gruppe genommen habe. Auch der Rest der Gruppe war nie so wirklich harmonisch.


      Muss bei dir natürlich nicht so sein, wenn sie 5 Wochen friedlich zusammengelebt haben, dann kann man da auf alle Fälle noch versuchen, ob es nicht klappt. Ich würde nur nicht ewig rum probieren und lieber früher als später ganz trennen (und dann eventuell lieber mit ein paar Böckis vergesellschaften, die bringen oft etwas Ruhe in die Gruppe).

      Ok.


      Die erste Alternative ist, als Schlangenmahl zu enden und das möchte ich eigentlich nicht loudly-crying-dog-face


      Angst haben die nicht voreinander, gebissen wird bisher auch nicht.


      Sind extrem zusammen gewürfelt, dass ist mir klar, waren halt alles "schnell weg" Fälle.


      Mal sehen, wie es wird.

    • Hey,


      Ich habe gelernt, dass man Hamster generell nicht in Gitterkäfigen halten soll,sie können sich da ganz arg verletzen.


      Bei dem ersten kann ich die Größe nicht ausmachen.

    • @Cindychill

      Der erste wäre meines Erachtens nach in Ordnung

      Ich würde aber schauen ob man nicht doch lieber selber baut... Oder nach einem gebrauchten Aquarium in den Kleinanzeigen schaut.. RODIPET hat aber auch noch 2 geeignete Gehege


      Und wie oben schon gesagt gitter ist nicht zu empfehlen

    • Den Oberen würde ich nicht nehmen, weil der mir schon zu klein wäre (unsere Dsungaren waren extrem aktiv und haben auch die komplette Käfiggröße auch vertikal genutzt, da würde mir durch die Einstreu und die eher knappe Grundgröße zu viel Fläche verloren gehen) und den unteren finde ich alleine designtechnisch ungünstig, weil du den quasi die komplette Glasfläche einstreuen solltest, das aber meiner Meinung nach schon zu viel ist. Käfige mit Gitterstäben finde ich insgesamt eher unsympathisch, sowohl optisch, als auch von der Gefahr her, dass sie doch mal hängen bleiben.

      Das obere Modell in ein bisschen größer und höher fände ich gut. Wir haben es uns damals 'einfach' gemacht und ein altes Aquarium umgebaut (also neuer Deckel drauf, der die Luftzufuhr gewährleistet), ich bin der Meinung, dass man so am besten und am günstigsten an ein geeignetes Gehege kommt, da man da einfach auf defekte Geräte zurückgreifen kann, die auslaufen. Wenn es eine angerissene Ecke ist, kann man das auch toll mit einem Holzrahmen kaschieren und es sieht super aus.


      Edit: sie empfehlen das obere Gehege für Meerschweinchen? Das macht mich gerade ein bisschen fassungslos.

    • Der 1. ist von der Grundfläche absolutes Mindestmaß, wobei das je nach Auffassung schon wirklich grenzwertig ist, eigentlich ist man schon eher bei 0,6qm. Bedenke das Tierchen verbringt quasi sein ganzes Leben darin, es sei denn man hat einen Dauerauslauf.


      Der Zweite ist zu klein.


      Beim 1. sollte man bedenken, das man bei Parasiten das Teil wahrscheinlich komplett in die Tonne hauen kann, weil man das Holz nicht richtig desinfiziert bekommt. Oder du lackierst das mit Spielzeuglack nochmal über, das geht.


      Falls du ein bisschen handwerkliches Geschick besitzt, ist selber bauen wirklich einfach und auch deutlich günstiger.


      Aktuell nicht, aber sonst kannst du dir die Platten in den meisten Baumärkten mit Holzabteilung zurecht sägen lassen und musst sie dann nur noch verbinden.


      Schau mal hier, da kann man generell gut schmöckern :nicken:

      http://hamstergehege.blogspot.…nbau-simple-diy-cage.html


      Bei Anfertigungen bin ich leider schon lange raus, habe also mit denen keine Erfahrung, aber einige Shops gibt es da noch:

      https://www.happy-nager.de/hamsterkaefig/

      http://www.nagerterra.de/


      Kleinanzeigen lohnt sich auch immer: Nageraquarium, Nagerterrarium, Eigenbau Hamster,...


      Auch bei Glasern kann man mal anfragen und dann halt nur die Abdeckung selber bauen. Die Preisspanne ist gewaltig, da ruhig bei mehreren Anrufen. Für einen Hamster braucht das Glas nur 6mm dick sein, das macht den Preis günstiger.


      Wichtig:

      - kein Naturholz (oder du lackierst es noch mit Spielzeuglack)

      - es sollte Minimum 20cm Streu reinpassen

      - ausreichende Lüftung


      Die Fallhöhe bei Gitter kann man durch eine eingezogene Zwischenebene minimieren, aber kann eben auch sein, das das Tierchen dann am Gitter hängt.

      Der wäre von der Größe OK:

      https://www.hornbach.de/shop/N…warz/8540827/artikel.html


      Da könnte man das mit Ebenen entschärfen oder man verkleidet einen Teil des Gitters so mit Holz oder Plexiglas, das das Tierchen gar nicht mehr so hoch am Gitter klettern kann, das es gefährlich wird.


      Ich habe das bei meinem Notfallkäfig. Ist quasi ein normaler Gitterkäfig und die Seitengitter sind von innen mit Plexi verkleidet, damit das Tier gar nicht bis oben klettern kann um sich da runterplumpsen zu lassen.


      Die meisten Nutzen tatsächlich Eigenbauten oder Aquarien mit selbstgebauter Abdeckung, weil es gekauft, teils schwierig ist und vorallem auch teuer.

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