Der Kleinnnager-Thread

  • Seit 2 Wochen bin ich Besitzer von 5 Farbmaus Mädels. Ich habe vor ein paar Jahren schon mal welche gehabt. Ich sammel gerne Holz im Wald und bastel gerne damit.
    Dem Hund sind die Mäuse nicht so geheuer....

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    Das sind meine. Ich hoffe das klappt mit den Fotos

  • Tja, wirklich "charakterlich" ist das zum Einen sehr individuell und zum Anderen auch nicht sooo differenziert wie z.B. bei Hunden oder Katzen.

    Die Robos sind meist eher scheu und werden schwer zutraulich.
    (Meine RoboDame habe ich so gut wie nicht gesehen - dund wenn dann hat sie sich sehr shcnell wieder versteckt)
    Oft werden Robos nicht so zahm, dass man sie in einen Auslauf setzen könnte - daher ist es hilfreich von vornherein ein größeres gehege einzuplanen.
    Als ehemalige Wüstenbewohner mögen sie auch ein deutlich größeres Sandbad als die anderen Hamsterarten. Da sie sich gerne verstecken, sollten auch im Sandbereich Versteckmöglichkeiten zu finden sein)

    Bei den anderen Zwergen (Dsungare, Campbell, Hybrid) ist es sehr unterschieddlich - von sehr scheu bis sehr zahm kann alles dabei sein.
    Sie gelten auch als eher tagaktiv (habe ich gelesen - stimmte aber auch nicht bei all meinen Zwergen - insgesamt lebten bei mir 8 Hybriden)
    Campbells sind eine Hamsterart, die man auch zusammen halten kann - es gibt auch Halter und Züchter die sagen - bei Campbells sei nur Gruppenhaltung artgerecht.
    Was da genau dran ist weiß ich nicht - aber ich würde jedem Anfänger von Gruppenhaltung abraten.

    Mittelhamster (Gold/Teddy) sind etwas "lauter" - und huschen mMn nicht so schnell von A nach B (was aber eher an der Größe liegt als am Charakter)
    Die Mädels unter den Mittelhamstern gelten als Randaleweiber - mit hohem Nage- und Bewegungsdrang.
    (ich hatte nur eine MiHa-Dame zu gast in meinem Pflegegehege - sie war zwar jung, aber ne ganz ruhige - vielleicht hatte ich ne Ausnahme)
    Ist zwar keine Charakterfrage: Aber die Größe von Mittelhamstern ist nicht zu unterschätzen.
    Nicht nur die Tiere selber sind eeutlich größer als die Zwerge - sondern sie brauchen natürlich auch größere Einrichtung (Haus, Laufrad, Tunnel ...) - das nimmt ganz schön Platz weg und meiner Erfahrung nach sollte man für einen Mittelhamster mehr Platz als die üblichen mindestmaße einplanen.
    Als Pflegegehege damals hatte ich ca 110x55cm - das war schon recht knapp zum einrichten alles.
    Unter 120x60 (LxB) würde ich nicht gehen wollen.

  • @Gassifan So, so, so schöne große Ohren :herzen1:

    Ein gutgemeinter Tipp: Nimm die Hamsterwolle am besten raus. Auch die ist nicht immer 100%ig sicher. Was wir für unsere Ratten gerne nehmen, ist die Papierwolle von Safebed, die wird heiß geliebt und ermöglicht tolle Nester.

  • Mal die Kurzfassung :D

    Robo

    Tolle Beobachtungstiere und unter Umständen bleibt es dabei. Mit Glück werden sie futterzahm, nehmen also Futter aus der Hand, in seltenen Fällen auch mal Handzahm, damit rechnen sollte man aber nicht. Hauptsächlich Nachtaktiv, ab und zu auch mal am Tage zu sehen. Auslauf ist meist nicht möglich, es würde für sie zuviel Stress bedeuten.

    Dsungaren

    Lustige Gesellen, oft rythmisch tag- und nachtaktiv. Von frech bis schüchtern ist alles vertreten. Sie werden oft futterzahm und auch handzahm. Nehmen dann auch gerne Auslauf an. Ich empfehle sie gerne Hamsterneulingen, weil man "viel von den Kleinen hat".

    Gold- und Teddyhamster
    Puhhh, da ist die bandbreite recht groß. Die Weibchen sind oft sehr aufgeweckt, brauchen viel Platz um ausgelastet zu sein. Randaleweiber hat sich da etabliert und man sollte schon Zeit für Auslauf haben. Sie sind aktiv und werden oft auch handzahm.
    Die Männchen sind meist deutlich ruhiger, auch sie werden oft handzahm, aber es kann auch passieren, das man ein Phantom erwischt, man sie also eher selten zu Gesicht bekommt.
    Sind eher streng nachtaktiv.

    Falls du überlegst einen Hamster aufzunehmen, was wären denn deine Wünsche, was kannst und willst du dem Tier bieten?

    Ein scheuer Robo braucht z.B. wirklich ein großes Gehege, denn Auslauf ist bei den stressanfälligen Gesellen fast nicht möglich.

    Ich hatte immer Goldis und ihnen gehört auch mein Herz, aktuell fühle ich mich mit Robos aber deutlich wohler. Ich freue mich dem Tier ein gutes Zuhause zu geben, beobachte ihn jeden Abend und erfreue mich einfach daran, das es ihm gut geht. Für Mehraufwand (Auslauf, Beschäftigung) habe ich aktuell wenig Zeit, deshalb passt es mit den scheueren Robos im Moment perfekt und sie sind so unfassbar süß.

    Will sich aber jemand auch aktiv mit seinem Tier beschäftigen würde ich von einem Robo immer abraten.

  • @Wurli
    Ich würde vermuten, dass ist Wolle aus einer Kapok-Schote.
    Das sieht so weich aus auf dem Bild - Hamsterwolle ist nicht so flauschig - ist faseriger.
    Kapokschoten sind ungefährlich.

    Oh, danke für den Hinweis! Die hatten wir nie, für den Fall, dass sie doch etwas zu staubig für die Großmäuse sind... :) Dann nehm ich das natürlich zurück.

  • Falls du überlegst einen Hamster aufzunehmen, was wären denn deine Wünsche, was kannst und willst du dem Tier bieten?

    Ach ich weiß noch nicht. Einfach mal als erste Info.

    Ich hatte früher immer Ratten - irgendwie vermisse ich das. Aber es gingen eigentlich (ohne viel Aufwand) nur Tiere, die auch mal 2 Tage alleine sein können mit viel Wasser/ Futter etc.
    Naja würde es Zuchtprojekte geben wo Ratten auf wirkliche Langlebigkeit gezüchtet werden, würde ich es anders organisieren und hätte wieder welche :( aber so nicht.

    Aber irgendwas zum Beobachten wäre auch schön. Aber dann ist der Robo raus, wenn er so scheu ist, dass man die teils nicht sieht.
    Teddyhamster hatte ich als Kind mal - der war total zahm aber ist schon immer erst um 9 abends raus gekommen.

    Die Dschungaren klingen interessant.
    Oder persische Rennmäuse. Aber die bräuchten halt viel Platz.. oder Axolotl aber die Kühlung ist zu laut oder..

    Also eigentlich bin ich mehr so in der Informations- und Findungsphase.

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