Erwachsenenfutter für Junghund
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Ja, das Puppy Chicken und Iberico & Greens. Ich find das Futter super. Wird hier bestens vertragen, man kann es auch als Leckerchen nehmen und da es halbfeucht ist quillt es im Magen nicht auf.
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Und Platinum Puppy hat 1% mehr Protein!
(zumindest wie das Chicken für erwachsene Hunde) -
Zitat
Und Platinum Puppy hat 1% mehr Protein!
(zumindest wie das Chicken für erwachsene Hunde)ja, sagte ich ja. im puppy ist mehr fleisch (73% anstatt 70%) und dafür kein mais.
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Zitat
Ja, das Puppy Chicken und Iberico & Greens. Ich find das Futter super. Wird hier bestens vertragen, man kann es auch als Leckerchen nehmen und da es halbfeucht ist quillt es im Magen nicht auf.
Schön, danke für den Erfahrungsbericht. Ich bin bislang auch sehr zufrieden. Als Leckerli finde ich es auch super, weil meine Maus sich davon nicht so leicht verschluckt wie bei dem ganz trockenen Zeug...
Ab und an hustet mein kleines Schlingmonster ein Leckerli wieder aus. -
Bei uns ist Platinum das Leckerlie und Wolfsblut gemischt mit Belcando das TroFu.
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Die Frage hängt maßgeblich davon ab, wie groß dein Hund mal werden wird, denn verschieden große Hunde haben sehr unterschiedliche Wachstumsphasen als Welpen und Junghunde. Je kleiner der Hund später sein wird, desto früher ist er ausgewachsen, sehr große Hunde sind großteils erst nach 2 Jahren ausgewachsen, sehr kleine nach 8-10 Monaten. Zu beachten ist, dass aufgrund des Skelett- und Gewebeaufbaus in den Wachstumsschüben deutlich mehr Nährstoffe (Energie, Protein, Calcium, Mikronährstoffe etc.) gut wären, als Adultfutter bietet. Bei großen Hunden kann allerdings zu viel Energie (Fett und Kohlenhydrate) zu zu schnellem Wachstum führen, was zu zu schnellem Wachstum führt (das Skelett wächst nicht gleich schnell mit). Andererseits hat i.d.R. Adultfutter zu wenig Kalziumanteil für diese Wachstumsschübe, was für die Skelettausbildung auch nicht gut ist.
Kurzum: Bei kleinen Hunden ist die Umstellung nach 6 Monaten ok. Bei großen Hunden sollte dann aber ein wohlüberlegtes Mehr an Protein, Kalzium etc. erfolgen. Die genauen Mengen kannst du z.B. bei der Uni München erfragen, wenn du sicher gehen willst. Sicher wird der Hund bei zu früher Gabe von Adultfutter nicht merklich abbauen. Ich persönlich bewege mich lieber am nachgewiesenen Optimum als irgendwelche Experimente zu machen, das ist jedoch nur meine Sichtweise und mein Wahn, alles richtig machen zu wollen. Es gibt bestimmt ganz viele große Hunde, die mit 6 Monaten auf Adultfutter umgestellt wurden und kerngesund sind :)
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Ich habe Breandán schon mit 13 Wochen auf Adult umgestellt. Und geschadet hat es ihm nicht. Eher das Gegenteil war der Fall. Er ist schön gleichmäßig gewachsen. Wobei ich ihn dann auch irgendwann angefangen habe, roh zu füttern.
In der ganzen Zeit hatte ich zumindest nie einen Hund, der vorne oder hinten "tiefer gelegt" war. (das war bei Copper damals zB der Fall. Der wurde bis zum 7. Monat mit Welpen bzw Junghundfutter gefüttert)
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Meine ist hinten minimal größer als vorne
. Aber das war sie von Anfang an irgendwie. Hab jetzt Erwachsenenfutter bestellt.
Danke für die Hilfe! -
Zitat
Es gibt bestimmt ganz viele große Hunde, die mit 6 Monaten auf Adultfutter umgestellt wurden und kerngesund sind :)
Meine wurde mit 10 Wochen auf Adult Futter umgestellt und sie wuchs schön langsam und gleichmäßig und ist nicht so geschossen wie die Welpenfutter Hunde.
Aber sie bekam noch zusätzlich so ein Kalzium Pulver übers Futter gestreut. -
Zitat
Generell würde ich wie bei allen Futterumstellungen das neue Futter langsam untermischen
Davon rate ich ab, solange man nicht weiß wie das neue Futter vertragen wird.
Besser ist es, ein neues Futter erst mal, entweder eine zeitlang als Leckerlie zu füttern, oder im Wechsel mit dem alten Futter.
So kann man die Verträglichkeit besser kontrollieren. -
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