Verdacht auf Milztumor
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Hallo zusammen,
wir sind neu hier und möchten uns kurz vorstellen :-)
Unser Nero ist ein (Alt)Deutscher Schäferhund und derweil 9 1/2 Jahre. Ein wahnsinnig toller Hund
Vor ca. 4 Wochen fing leider alles an. Er wurde immer träger und fing das lahmen auf der linken Seite an. Wir sind dann umgehend zu einem TA, Diagnose wohl Arthrose. Er bekam demnach erstmal Tabletten, die aber leider nicht wirklich anschlugen. Also haben wir uns auf den Weg direkt in einer Tierklinik gemacht. Nero wurde von Kopf bis Pfote durchgecheckt.
Festgestellt wurde zu dem Zeitpunkt dann, das er wohl wirklich an Arthrose leidet. Wir bekamen dann Phen Pred mit und haben nen Termin fürs Röntgen gemacht, der sollte eigentl. am 15.04. stattfinden. Nach ca. 2 Tagen Gabe von Phen Pred fing Nero immer wieder stark an zu hecheln. Telefonisch nachgefragt ob es evtl. Nebenwirkungen der Medikamente sein könnte, wir sollten vorbeikommen. Gesagt - getan. Dort wurde er nochmals abgehorcht, abgetastet wo die TÄ auf der linken Seite bemerkte, das die Milz sich vergrößert anfühlt bzw. nach unten drückt. Sie gab uns ein anderes Medikament mit und meinte, das wir dann direkt am 15.04. beim Röntgentermin die Milz mitröntgen werden.
Wieder 2 Tage später, trotz absetzen der Phen Pred hörte das hecheln nicht auf. Er lag, ruhte und musste dennoch stark hecheln. Es beunruhigte mich immer mehr, da er auch stark aus dem Mund roch und der Urin gestern stark konzentriert war, obwohl er recht gut trinkt, hab ich direkt wieder in der Klinik angerufen.
Wollte den Röntgentermin gerne vorziehen, als die TÄ das Gespräch zwischen der Helferin und mir hörte, bestellte sie uns umgehend in die Klinik.
Kaum angekommen wurde er direkt zum Röntgen gebracht, nach ca. 25 Minuten warten (gefühlte Stuunden) durfte ich dann wieder zu ihm in den Behandlungsraum. Die TÄ fing erst bei den "kleinen" Baustellen an. Sein re. Ellenbogen ist leider völlig mit Arthrose ausgefüllt, kaum noch Strukturen erkennbar. Für mich schon eine sehr traurige Diagnose und die Frage "Warum kleine Baustelle? Was kommt noch?" .. konnte kaum noch zuhören, einfach aus Angst was noch kommen mag.
Dann zeigte sie mir das Röntgenbild der Wirbelsäule, die laut TÄ für sein Alter erstaunlich gut aussieht, außer im letzten Lendenwirbel, da sich auch dort Arthrose gebildet hat. Ihre Worte "Das alles macht mir keine Sorgen, sondern die vergrößerte Prostata, das Gebilde gehört dort definitiv nicht hin". Sie zeigte es mir und erklärte und erklärte. Und meinte aufgrund seines Alters und der Arthrose im Hüftbereich würde die Klinik dies wohl nicht operieren. Sie erklärte weiter und kam dann zu dem Punkt, der mir Tränen ins Auge brachte.
Ein anderes Röntgenbild zeigte dann einen Tumor im Brustbereich. Man könne nicht genau sagen lt. Röntgenbild wo der Tumor festsitzt. Sitzt er auf der Milz oder woanders, sodass er die Milz runterdrückt?!
Ich konnte kaum noch folgen, obwohl ich kramphaft versucht habe zu zuhören.
Sie erwähnte die Möglichkeit das man diesen Tumor entfernen kann, sofern er auf der Milz sitzt. Die Frage allerdings kam auf, ob es sinnig ist diesen zu entfernen. Vorne den Tumor entfernen, mit evtl. Angst das er gestreut haben könnte und den hinteren Tumor an der Prostata belassen aber auch mit Angst das dieser dann streut.
Jetzt haben wir morgen einen Ultraschalltermin um noch ein anderes Bild zu bekommen, wir groß das Ausmaß wirklich ist, wo der Tumor genau sitzt usw.
Habe die Nacht kaum geschlafen, zuviel Gedanken .. lassen wir ihn operieren wenn der Tumor an der Milz sitzt oder oder oder?!
Nach belesen im Net bin ich auch oft drauf gestoßen das man "Glück" haben kann und der Hund nach dieser OP noch gut weiterleben kann, aber leider, wie so oft auch das genaue Gegenteil gelesen.Im ersten Moment war meinem Mann und mir klar, wir lassen ihn aufgrund beider Tumore nicht operieren. Aber nun, nach der Nacht bin ich mir unsicher, was wir wirklich tun sollen?!
Daher würde ich mir gerne Erfahrungen einholen. Vllt. jemand der genau die gleichen Diagnosen bekam und kann uns ein bisschen zur Seite stehen .. würden uns sehr freuen :-)
Ich hoffe es ist nicht all zu wirr oder unverständlich geschrieben, bin recht nervös!
Einen schönen Tag
LG Brina
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Ohjeh, das klingt wirklich böse. Dass das ein Schock ist und man erstmal gar nicht mehr weiß, was nun, kann ich mir lebhaft vorstellen.
Die Entscheidung werdet nur Ihr allein für Euren Nero treffen können.
Ich schreib Dir mal meine Gedanken auf, was ich ggf. machen würde, wäre einer meiner Hunde betroffen.
Ich würde zunächst mal mit der jetzigen Klinik abklären, ob und welche zusätzlichen Untersuchungen für Euch Sinn machen. Da ginge es mir vor allem um die Frage nach Metastasen, sowohl im Skelett, als auch Lunge, Herz und Leber. Auch wäre ich an einer genaueren Eingrenzung interessiert, wo genau sich der Tumor im Brustkorb nun befindet. Das wäre mit einem Bauch-Ultraschall für den Hund verhältnismäßig unbelastend sicher noch einzugrenzen.
Dann würde ich mir vermutlich noch eine 2. Meinung zu den Befunden bei einem anderen TA einholen. Oft sind die Sichtweisen und Erfahrungswerte da sehr unterschiedlich.Dann würde ich besprechen, was ich für meinen Hund noch erreichen kann - egal mit welcher Maßnahme.
Kann ich mit Schmerzmitteln erreichen, dass ich die Beschwerden im Bewegungsapparat noch für eine Weile im Griff habe?
Kann ich durch eine Entfernung des Tumors im Brustkorb eine deutliche Linderung der Beschwerden erreichen? Oder kann ich die Beschwerden durch die Tumoren mit anderen Möglichkeiten lindern?
Gibt es ausser einer OP eine Möglichkeit, das Tumorwachstum auszubremsen?
Was für Untersuchungen sind ggf. sinnvoll, um sich die Entscheidung OP ja oder nein leichter zu machen?
Ist die Arthrose im Ellenbogen tatsächlich Arthrose oder ist das eine Knochenmetastase?Operieren muss nicht immer der bessere Weg sein. Grad mit älteren Hunden ist auch nicht immer das, was man theoretisch alles machen könnte, sowohl diagnostisch, als auch therapeutisch, der beste Weg. Die Entwicklungen in der Tiermedizin sind leider Fluch und Segen zugleich. Schöpft man nicht alle Möglichkeiten aus, hat man das Gefühl, evtl. nicht alles versucht zu haben. Tut man es doch, fragt man sich, ob man dem Hund das wirklich alles zumuten möchte. Ein unglaublich gemeiner Zwiespalt, in dem man sich als HH befindet. Das wird immer eine individuelle Entscheidung bleiben, die auf Hund und Halter zugeschnitten sein muss. Auch eine wirklich gute palliative Begleitung eines erkrankten Hundes ist eine absolut legitime Möglichkeit, mit solchen Befunden umzugehen. Dazu würden für mich eine angemessene Schmerztherapie gehören, ggf. begleitende Maßnahmen, um das Tumorwachstum auszubremsen (erkundige Dich mal nach der Tumor-Therapie von Heel, kein Wundermittel, aber eine Möglichkeit, den Organsimus zu unterstützen, Infos gibts beim TA oder THP) und eine gute Beobachtung des Hundes.
Wieviel gemeinsame Zeit einem mit dem Hund noch bleibt, kann einem keiner wirklich voraussagen, egal, welchen Weg man einschlägt. Aber auf die Lebensqualität der verbleibenden Zeit kann ein Behandlungsteam noch entscheidenden Einfluss haben.
Ich wünsche Euch, dass Ihr klare Hinweise für eine Entscheidung findet, die für Euch die richtige ist.
Was mich immer tröstet bei solchen Krankheitsverläufen, ist, dass der Hund davon nichts weiß. Die einzigen, die sich momentan rumquälen, weil es so schwer ist, das Richtige herauszufinden, seid Ihr Menschen.
LG, Chris
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Hallo Chris,
vielen Dank für deine Antwort.
Ja, es ist derweil nicht leicht, es schleichen dauerhaft die Gedanken durch den Kopf "Was tun?".
Eines sind wir uns im klaren, die Zeit die wir noch mit ihm haben möchten wir genießen indem wir ihm natürlich in jeglich erdenkliche Möglichkeit seine Lebensqualität beibehalten, wenn nicht sogar steigern wollen (je nach Befund und je nach Therapiemöglichkeit).
Da wir nun noch nicht genau wissen, was uns auf dem Ultraschall erwartet, malt man sich irgendwie einiges selbst aus. Erschreckend. Lieber würde ich nichts denkend und mit Hoffnung auf den Termin warten, aber das fällt verdammt schwer.
Seit gestern bekommt er nun Novalgin, er schläft viel mehr als sonst, aber das Hecheln ist auch eindeutig weniger geworden. Man schaut ihm einfach beim schlafen zu und die Gedanken rollenAlles in allem, ich weiß einfach nicht ob eine OP das richtige wäre, da er ja noch einige andere "Baustellen" hat. Aber nach dem Befund werden wir uns bzw. wird sich sicher die TÄ schon mit uns unterhalten, welche Möglichkeiten wir haben, um ihn "stabil" zu halten.
Wir werden definitiv alles versuchen und uns auch weitere Meinungen einholen.
D.h. meine Gedanken wie wir vorangehen spiegeln in etwa die deinen wieder. Danke für den Tip bzgl. der Tumor-Therapie, das widerrum wusste ich bisher nicht :-)Dachte, es hätte vllt. jmd. die gleichen Diagnosen mal gestellt bekommen und man Erfahrungen austauschen kann.
Sicherlich müssen wir selbst entscheiden, und ich hoffe je nach Befund kann ich mich überhaupt entscheiden. Es wird ein verdammt schwerer Weg!
Ja, die TÄ sagte gestern auch, Nero bekommt von seinem Krankheitsverlauf nichts mit. Für ihn scheint es "normal" zu sein. Das ist tröstend.
Nochmals vielen Dank für deinen Beitrag!
LG Brina
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Hallo Brina,
das ist wirklich eine schwere Entscheidung.
Ich würde die heutige Untersuchung nochmal abwarten und alle Fragen stellen, die Dir wichtig sind. Notfalls auch nochmal anrufen. Meistens vergisst man seine Fragen in der Tierklinik.
Ich habe mit diversen Tumoren unterschiedliche Erfahrungen gemacht durch meine alten Tierschutzhunde.
Auf jeden Fall möchte ich Dir noch raten, eine Tierheilpraktikerin hinzuzuziehen.
Falls die beiden Tumore nicht operiert werden können oder sollen, gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Tumore mit naturheilkundlichen Mitteln zu verkleinern.In den meisten Fällen konnten wir erreichen, dass sich der Tumor verkleinert hat und keine Beschwerden mehr gemacht hat. Die Hunde haben mit Tumor noch viele Jahre gelebt oder leben z. T. auch noch.
Bei einer kleinen alten Hündin hat das leider nicht mehr geholfen, aber da hatten wir auch nicht genug Zeit.LG Bubuka
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Zunächst einmal mein Beileid für diese vielen schlimmen Diagnosen!
Ich hatte einen 12 Jahre alten Labrador-Doggen-Mix mit Milztumor. Timmy, mein erster Hund.
Darüber hinaus hatte er noch degenerative Myelopathie und war gesundheitlich so angeschlagen, dass wir uns gegen die OP entschieden haben. Wir haben ihm die letzten Monate so angenehm wie möglich gemacht (Physio, Schmerzmittel etc.), so dass er noch eine schöne Zeit hatte. Als sich sein Zustand eines Tages innerhalb einer Stunde drastisch verschlechterte, haben wir ihn gehen lassen.
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Hey,
Ich habe den Text gerade gelesen und erkenne mich da sehr wieder.
Bei meinem Hund wurde vor ein paar Monaten ein Milztumor festgestellt. Für mich ein Weltuntergang. Eine OP kam nicht mehr in Frage, da der Tumor schon gestreut hatte und auf dem Ultraschallbild Metastasen zu Leber erkennbar waren. Ihm wurden nur noch Tage gegeben. Ich stand unter Schock.
Ich bin eigentlich "nur" zur Tierklinik, weil Billy Durchfall hatte. Dazu muss ich sagen, dass Billy wirklich nie krank war, oder irgendwas hatte, deswegen war ich wegen des Durchfalls sehr beunruhigt.
Nachdem ich die Diagnose in der Klinik bekommen hatte, habe ich dann auch nochmal mit unserem Tierarzt gesprochen. Er hatte sich die Aufnahmen bereits angesehen und bestätigte nochmals, dass eine OP "Augenwischerei" wäre.Wie gesagt: Ihm wurden noch Tage gegeben.
Aber er lebt! Aus Tagen sind Wochen und nun Monate geworden.Ich habe mitlerweile schon soviel darüber gelesen und oft sind die Krankheitsverläufe (leider) nicht so gut, wie in unserem Fall. Wir sind ganz gut eingestellt: Ich habe (wg den Metastasen zur Leber) speziell Futter für Hunde mit Leberinsuffizienz und Billy bekommt ein Schmerzmittel (Metacam). Man sieht meinem Hund wirklich nicht an, dass er einen Milztumor hat. Er tut alles sehr gerne, was er vorher auch gerne getan hat. Er brauch nur mehr Ruhe und ist schneller schlapp. Zwischenzeitlich sind weitere Geschwüre hinzugekommen, aber keine Einschränkungen im Bewegungsapparat oder Auffälligkeiten im Wesen. Nichts.
Ich wünsche euch für das (ich meine heutige?) Ultraschallbild nur das Beste. Vor allem wünsche ich aber viel Kraft. Denn ich weiss, wie schlimm und schwer das alles ist. Es ist eine ganz furchtbare Diagnose und ich lebe mit der ständigen Angst, dass Billy jederzeit sterben kann. Es sind ganz schlimme Gedanken, die einem da in den Sinn kommen und oft beruhigt mich nur die Tatsache, dass mein Hund von alldem nichts mitkriegt.
LG
Mai & Billy -
Hallo :-)
erstmal vielen Dank für die Antworten.
Mein Mann und ich hatten nun ne gewisse Zeit, haben die Köpfe zusammen gesteckt, geredet und geredet, diverse andere Beiträge gelesen und ich denke für uns und für unseren "Dicken" den hoffentlich richtigen Weg gewählt.
Da wir eigentl. heute den Ultraschalltermin hatten, aber wie der Zufall so will unser Auto seit gestern Abend in der Werkstatt steht, mussten wir den Termin auf morgen verschieben. Die Klinik ist leider von hier ca. 40km entfernt.
Somit wissen wir derweil leider noch nicht den Befund.
Haben uns nun aber für den Weg entschieden ihn nicht operieren zu lassen. Sondern versuchen den Weg mit Schmerzmitteln, Physiotherapie (derzeit bekommt er Novalgin und das starke Hecheln hat nachgelassen). Auch haben wir im Net schon eine Tierheilpraktikerin gefunden die Hausbesuche macht.
Wir hoffen es wird der richtige Weg sein. Auch wenn wir heut noch nicht wissen, wie der morgige Befund ausschaut!Habe mit der TÄ gesprochen, ich kann jederzeit anrufen (24 Std. Notdienst). Ich beobachte ihn nun stark, kontrolliere des öfteren die Schleimhäute etc.
Für den Fall der Fälle ist unsere TA vor Ort auch informiert und jederzeit erreichbar.Ihm scheint es aber besser zu gehen seit er das Novalgin bekommt. Er ist zwar immer noch etwas träge und schläft mehr, aber aufgeweckt. Hat nen guten Appetit und freut sich wieder richtig schwanzwedelnd wenn wir nach draußen gehen.
Irgendwie lässt es einen die Freude spüren ihn jetzt so zu sehen, auch wenn wir im Hinterkopf haben, das er sehr krank ist. Aber DIESE Zeit die wir jetzt mit ihm erleben, erleben wir irgendwie intensiver .. weiß nicht wie genau ichs beschreiben soll. Und ich hoffe noch auf schöne weitere Tage/Wochen/Monate.
LG Brina
Werde morgen berichten!
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Guten Morgen,
wollte nur kurz berichten. Der Verdacht des Milztumors hat sich leider bestätigt
Es sind weitere Knötchenbildungen erkennbar, Lunge scheint soweit nicht betroffenen zu sein, aber auch die Gallenblase wäre auffällig (ca. 3cm großes Knötchen).Ob gut oder bösartig wird eine weitere Untersuchung zeigen. Die TÄ meinte aber, das es zu 80% bösartig ist?! .. Wirklich so hoch?
Sie unterstütze unsere Entscheidung nicht operieren zu lassen und bat uns nun genau zu beobachten und sofern er abbaut direkt in die Klinik zu kommen.
LG Brina
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Ich drücke euch die Daumen, dass ihr ihn noch lange Zeit habt.
Ich hätte wohl genauso entschieden.
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Ich halte Eure Entscheidung ebenfalls für absolut in Ordnung. Gerade, weil Ihr schon soviel im Voraus bedacht habt - wann und wie welcher TA erreichbar ist, z. B.
Wenn man einen guten TA hat, der einem dabei hilft, den Hund gut zu begleiten, kann dieser Weg ein ganz besonderer sein. Ich habe mich meinen bisherigen Hunden nie so nahe gefühlt, wie auf ihrer Lebens-Ziellinie.Ich wünsche Euch noch eine lange und gute gemeinsame Zeit.
Hast Du schon mal hier https://www.dogforum.de/club-d…-teil-2-t146542-1530.html reingelesen? Einfach reinplatzen, das ist eine nette Truppe.
LG, Chris
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