Wie kriege ich das Anspringen in den Griff?
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Meinst du ?
Wieso ? -
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Danke, das hat mir viel geholfen. Dann werde ich morgen ihren Platz preparieren.
Wie würdet ihr denn verfahren, wenn Besuch kommt? Ich hätte jetzt gesagt, ich leine sie an ihrem Platz an, wenn es klingelt und gehe dann zur Tür, damit sie keine Gelegenheit bekommt, überhaupt mit dem Besuch in Kontakt zu kommen. Oder wäre das falsch? Verbindet sie dann nich ihren Platz mit was blödem?
Kann sie dann Kontakt aufnehmen, wenn sie ruhig ist und wenn sie wieder hochdreht wird sie wieder angeleint?!Tschuldigung für diese blöden Fragen, aber bisher waren meine Hunde immer entspannt bei Besuch.
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Genau, schick sie auf den Platz wenns klingelt. Belohne sie grosszügig, dann wird die Klingel bald das Signal, um auf ihren Platz zu gehen.
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und auch wenn der besuch da ist, dem hund ruhig immer wieder mal was auf seinen platz legen an belohnung, wenn der hund da auf dem platz bleibt...
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Taaadaaaa: Wir haben es hingekriegt!
Allerdings etwas anders, als ich erst geplant hatte. Es gab irgendwann einen Tag, an dem es bei ihr klick machte und sie mich nicht ansprang sondern einfach auf ihren Platz ging und wartete. Seitdem ist es kein Thema mehr, zumindest wenn ich oder mein Freund heimkommen. Sie wartet solange auf ihrem Kissen, bis ich ausgezogen bin und/oder meine Einkäufe verräumt habe.
Am Besuch arbeiten wir noch, aber sie is schon deutlich ruhiger und ansprechbarer als zu Beginn dieses Threads. -
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Euer Problem iwt vermutlich eher eure Inkonsequenz bei den ganzen Unterbineungsversuchen.
Der Hund ist jetzt ein Jahr alt und ihr hab schon viele verschiedene Dinge versucht? Ihr wiesst schon, dass so was mit einer bestimmten Übung mehrer Monate dauern kann bis sich ein Erfolg zeigt?
SUcht euch eine Methode aus, und zieht die konsequent durch.
Die größte Problematik dabei, ist, dass ihr alle Besucher genau anweisen müsst, sich genauso wie ihr zu verhalten.
Beispiel: ihr entscheidet euch für eine körpersprachliche Methode.
Erster Schritt: Hund will hochspringen, sofort ein "Nein" und Arme vor dem Körper verschrenken. Wenn Hund dann nicht springt, loben und Leckerchen.
Wenn Hund dennoch hochspringt, den Rücken zudrehen, notfalls ganz ruhig zwei drei Schritte weg gehen, solang, bis Hund aufhört. Leckerchen und loben dann nicht vergessen.
Wichtig, falls man zwei Schritte weggehen.muss mit verschränkten Armem, ganz ruhig gehen. Jede hecktische Bewegung wird als Spiel o Spielaufforderung vom Hund gesehen. Das verstärkt am Ende noch das ungewünschte Verhalten.Versucht insgesamt einfach mal eine Methode durchzuziehen. Das ist oft das Problem, nicht nur bei euch. Konsewuent sein bis zu letzt. Der Hund darf natürlich nicht animiert werden. Ich kenne das gut. Mein Oma freut sich immer so doll Ashanti zu sehen, dass sie ihn bis heute immernoch anspringt. Zum Glück bei.Fremden nicht mehr, da sie wich dort von mir gut kontrollieren läst. Das hat aber Monate gedauert, und wir sind immernoch dran .
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Zitat
Taaadaaaa: Wir haben es hingekriegt!
Allerdings etwas anders, als ich erst geplant hatte. Es gab irgendwann einen Tag, an dem es bei ihr klick machte und sie mich nicht ansprang sondern einfach auf ihren Platz ging und wartete. Seitdem ist es kein Thema mehr, zumindest wenn ich oder mein Freund heimkommen. Sie wartet solange auf ihrem Kissen, bis ich ausgezogen bin und/oder meine Einkäufe verräumt habe.
Am Besuch arbeiten wir noch, aber sie is schon deutlich ruhiger und ansprechbarer als zu Beginn dieses Threads.Vergesst meinen Post. Wenn es jetzt anders funktioniert, dann.bleibt da dran.
Hab deinen Post nach.Textabsenden erst gesehen.
Viel Erfolg weiterhin ;-)
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Ja, die Leute zu instruieren ist tatsächlich meist das größte Problem. Bei manchen kann man noch so oft sagen: ignoriert sie, sprecht sie nich an, beugt euch nich zu ihr runter, ect blabla und sie lernen es einfach nicht. Mein Vater zum Beispiel drehte sich dann hin und her und schmetterte ein "Amy nein, geh weg, lass mich in Ruhe, ect pp" wie am Fliesband raus. Aber ich bin schon sehr zufrieden mit dem Fortschritt, den wir gemacht haben und bin wieder zuversichtlich, es auch in Gänze hinzukriegen.
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Zitat
Ja, die Leute zu instruieren ist tatsächlich meist das größte Problem. Bei manchen kann man noch so oft sagen: ignoriert sie, sprecht sie nich an, beugt euch nich zu ihr runter, ect blabla und sie lernen es einfach nicht. Ich seh es so: Bandit muss auf das hören, was ICH sage, dazu gehört auch, das zu ignorieren, was jemand anders macht. Denn die Signale der anderen sind ja oft eher einladend. Letztens sass ich auf einer Mauer, Bandit lag vor mir und zwei Typen gingen an uns vorbei, starren den Hund an und schnalzen und rufen ihn. Er hat aber liegen zu bleiben.
Mein Vater zum Beispiel drehte sich dann hin und her und schmetterte ein "Amy nein, geh weg, lass mich in Ruhe, ect pp" wie am Fliesband raus. Aber ich bin schon sehr zufrieden mit dem Fortschritt, den wir gemacht haben und bin wieder zuversichtlich, es auch in Gänze hinzukriegen.Bleib dran
Viel Spass beim Üben -
Zitat
Ja, die Leute zu instruieren ist tatsächlich meist das größte Problem. Bei manchen kann man noch so oft sagen: ignoriert sie, sprecht sie nich an, beugt euch nich zu ihr runter, ect blabla und sie lernen es einfach nicht. Mein Vater zum Beispiel drehte sich dann hin und her und schmetterte ein "Amy nein, geh weg, lass mich in Ruhe, ect pp" wie am Fliesband raus. Aber ich bin schon sehr zufrieden mit dem Fortschritt, den wir gemacht haben und bin wieder zuversichtlich, es auch in Gänze hinzukriegen.
das kommt mir bekannt vor, gut das unsere bei uns nich springt, aber was hab ich schon Fusseln geredet, als sie kleiner war, und dann habe ich irgendwann gesagt, mal schauen, wenn sie groß ist, bei einer meine Freundin denkt unsere fast 40kg-Hündin heut noch sie wäre ein Schoßhund...
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