• Hallo,


    leider trennen sich mein Freund und ich uns.
    Wir haben einen gemeinsamen Hund (Rhodesian Ridgeback) und ich habe schon eine Hündin (Jack Russell) mit in die Beziehung gebracht.
    Tja nun ist es so das sich der Jack Russell total an ihn gewöhnt hat, wenn sie bei mir ist, ist sie nicht mehr so "normal" wie sonst.
    Und der Ridgeback hat sich an mich gewöhnt.
    Was würdet ihr machen?


    Danke für eure Meinung


    Julia

    • Neu

    Hi


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    • Hallo,
      erstmal :solace:


      Was ihr am besten tun solltet, kann ich dir nicht sagen. Es sollte auf jeden Fall im Interesse des Hundes entschieden werden. Man sollte seinen eigenen Egoismus zurückstellen und schauen, welcher Hund sich bei wem am wohlsten fühlt.
      Wie siehts denn bei dir mit der Zeit aus? Kommst du da jetzt arg in Bedrängnis oder hast du jemanden an der Hand, der dich unterstützen könnte?


      Kopf hoch!


      Lg FrauPups

    • Also da wäre ich doch Egoist, mein Hund kommt definitiv wieder mit mir und sein Hund bleibt bei ihm. Ich behaupte mal, das sehen wir beide so, was das Ganz dann natürlich unkomplizierter macht. ;)


      Meine Hündin liebt meinen Freund und seine Hündin mich, trotzdem wäre Mia nur mit mir sicherlich wieder genauso zufrieden wie früher auch.

    • Hallo Frau Pups,


      das sehe ich genauso...im Interesse des Hundes handeln.
      Da wir beide berufstätig sind, würden wir uns was das angeht noch unterstützen.
      Aber wie gesagt, normal gibt man "seinen" Hund nicht weg, nur was soll ich machen wenn sie bei mir nur noch in der Ecke liegt, nicht hörtund bei ihm schmust?

    • hallo.
      Trennung ist doch sowieso furchtbar...
      könnt ihr denn noch miteinander reden?
      vielleicht könntet ihr ja sogar beides ausprobieren - erst paar Tage lang den einen Hund u dann mal tauschen? u sehen wie's läuft?
      die Hunde kennen euch doch beide u müssen sowieso erstmal mit eurer Trennung klarkommen.
      vielleicht merkt ihr dann, was sich besser anfühlt...

    • Hallo,


      wir reden ganz normal miteinander, das ist schon ok so.
      Am Wochenende hatte ich meine Hündin hier und dieses Wochenende wird der Ridgeback hier sein.
      Also wir "tauschen" im Moment noch. Aber auf Dauer wird es natürlich keine Lösung sein. Weder für uns, noch für die Tiere. Und da will ichnur das Beste für die beiden.

    • Meine Große war immer ein Herrchen Hund und es wäre auch immer so geblieben, aber Herrchen waren die Hunde zu anstrengend :roll:
      Wenn Du damit umgehen kannst, dann würde ich die Hunde tauschen.
      Erst nach einigen Wochen wird man sehen, ob es für die Tiere das richtige ist.

    • Moin,


      dann entscheide, auch wenn es weh tut, im Ingteresse der Tiere.... mein Malik (wird nächste Woche 13) hat sich von Beginn an an meinen Liebsten gebunden. Noch beim Kennenlernen zwischen ihm Und dem Hund im HBF Hannover, ich sagte "Fuß" und Malik setzte sich neben ihn - so ist es geblieben, sei 9 Jahren. Zu Beginn, als er mal 10 Tage weg war, hat er an 7 Tagen nichts gefressen und geweint und getrauert -heute weiß er, das er immer wieder kommt.... bei mir kam so etwas nie vor und wenn er wählen kann, mit wem er kuschelt? Na, ich bin`s nicht.


      Ich weiß, das er an mir hängt, aber wenn mein Liebster kommt,bin ich abgemeldet. Nur draußen, im Wald, da weiß er zu wem er gehört. Nie würde er ein apportiertes Wild an ihn abgeben, never.... aber alles andere? Ich hab damals gesagt, "wenn wir uns je trennen, musst Du den Hund nehmen." Gut, das passiert nun nicht, aber ich hätte das, glaub ich, gemacht.


      Denk an die Hunde und daran, wer ihnen wann am besten gerecht werden kann? Tut mir leid, so eine Trennung ist nie leicht, da fühle ich mit Dir.


      Liebe Grüße
      Sundri

    • Einerseits würde ich die Wünsche der Hunde berücksichtigen.
      Andererseits natürlich nur dann, wenn der Alltag beim jeweiligen Partner auch zum Hund passt.
      Was nützt es, wenn der Hund den Partner mehr mag und dieser aber schlicht keine Zeit für das Tier hat.


      Sehr schön finde ich jedoch, dass es hier anscheinend zwei Menschen gibt, die trotz Trennung gemeinsam die optimale Lösung für die Hunde suchen und den eigenen Egoismus hinten an stellen :gut:

    • Ich hatte vor kurzem eine ähnliche Situation... Mein ExFreund und ich hatten auch zwei Hunde, Betty und Max. Beide sind eingezogen als würd zusammen waren. Betty war zuerst da. Betty hatte von Anfang an eine bessere Bindung zu ihm als zu mir und bei Max war es umgekehrt. Also haben wir entscheiden das Betty bei ihm bleibt und Max mit zu mir zieht. Es war sicher für beide Hunde die beste Entscheidung da Betty kein Stadthund ist und Do such weiterhin auf dem Dorf leben kann. Max macht sich in der Stadt super.Am Anfang konnten wir auch normal miteinander umgehen aber als ich jemanden kennen gelernt hatte änderte sich das leider von seiner Seite aus. Jetzt seh ich meine Maus nur noch selten. Ich will damit sagen, überlegt euch gut ob euer Verhältnis wirklich so gut bleiben kann! Mir tut es wahnsinnig weh dad ich meine kleine nicht bei mir hab obwohl ich weiß das er sie über alles liebt und die es gut hat...
      Ich wünsch Dur und den Hundis auf jeden Fall viel Kraft!


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