wie bring ich ihn von den sch....stöckchen weg?
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An Alle hier, die Stöckchen nicht so schlimm finden:
Ich wünsche Euch nicht, das Ihr einem, vielleicht Eurem Hund zuschauen müßt, wenn er an einem perforiertem Darm krepiert, wenn er einen großen Splitter verschluckt! -
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Da es dir zu gefährlich ist, geh nicht auf seine Spielaufforderung ein und nimm ihm die Stöcke immer weg. Wenn du siehst, dass er sich einen Stock abbeißen oder aufnehmen will, setz es unter Abbruchsignal. Das wird ne Zeit dauern, bis er es lässt.
Zusätzlich würd ich das Zerren zuhause sein lassen und ne ganze Weile auch drinnen nicht mehr spielen. Dein Hund wird schon nicht dran sterben, dass jetzt mal ne zeitlang nicht mit Hilfsmittel gespielt wird. Anstatt dessen könnt ihr euch ja anders miteinander beschäftigen.
Dann nimm ein Zerrseil mit raus (ich würds versteck halten - nunja soweit das vor der Hundenase geht - und erst an Ort und Stelle auspacken) und starte ein Spiel. Geht er drauf ein, nicht zu lange spielen, sondern gerade am Anfang gilt "wenns am schönsten ist, soll man aufhören". Geht er nicht drauf ein, kommentarlos wieder einstecken und Spiele noch für einige Zeit weiter einstellen.QuoVadis
na dann hoffe ich, dass du deinem Hund auch keine Knochen zu fressen gibts - Problematik ist für mich ziemlich identisch -
Zitat
Maanu
Ich bin mir sicher, du findest noch mehr Fotos von verunglückten Hunden. Sowas kann, klar, passieren. Genausogut kann sich der Hund beim rumwetzen ein Bein brechen.
du, ich nehm da lieber nen Dummy oder sonstiges mit
ist definitiv ungefährlicher und tut doch keinem wehund ja, ich hatte auch schon ne dumme Situation, wo ein abgekautes Stück quer im Gaumen meiner Blondine hing, als sie im liegen drauf rum kaute
ich sehe da also nicht nur beim Werfen eine Gefahr
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Zitat
Naja - solche Verletzungen entstehen aber nur beim Stöckchenwerfen, weil der Hund dann zeitgleich mit dem blöd landenden Stöckchen ankommen kann und sich das reinspießt. Wo ist die Gefahr bei einem Ast, den er sich selbst abbeißt, oder den er auf der Wiese findet, ins Maul nimmt und damit rumrennt? (Außer, daß er jemanden damit
umwerfen kann - aber das ist ja jetzt nicht das Thema).....Ich hab noch keinen Hund erlebt, der nen Ast so ins Maul nimmt, daß er die Spitze ins Maul nimmt, die liegen doch quer im Maul, und dann kann nix passieren?
Doch ich hab so einen erlebt, meinen eigenen.
Stock quer ins Maul genommen, abgerutscht und quer im Maul gesteckt (so erklärn wirs uns zumindest).
Musste auch unter Narkose entfernt werden.Stöcke sin bei mir absolut tabu.
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sonst speitl er draussen mit mri nicht .
mit spieltau siehts so aus, das wird beschnuppert, ich werfe einmal hinrennen, "Ach ,ist ja nur dieses olle Ding" und weg isse rudn ignoriert es.Dann könntest Du ja mal genau überlegen, was Dein Hund drinnen gerne macht und es auf draußen übertragen.
Ein Spieltau würde ich auch nicht werfen sondern erstmal zergeln, damit wegrennen, wieder zergerln, Hund mal gewinnen lassen, wieder abluchsen und dann vielleicht mal verstecken. Und wenn es ihn nicht interessiert, dann spiel Du halt mit dem Spieltau und tu so, als ob es richtig spannend ist.
Wie schaut's mich Suchspielen aus? Mit Rennspielen? Was macht Dein Hund gerne? Also meiner schnüffelt für sein Leben gerne. Also mache ich gerne Suchspiele mit ihm. Er rennt gerne - also spielen wir fangen. Etc.
An Spielzeugen nehm ich auf den Spaziergang immer was anderes mit, sonst wird es ja langweilig. Mal ein Quietsche-Schwein, ein Quietsche-Ball, einen Dummy, eine Bade-Ente, ein Zergel etc.
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Wegen dem "er spielt nicht" empfehle ich die Bücher von Prof. Ekard Lind zum Thema richtig spielen mit Hunden.
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Mein Hund hat eine Zeit lang das gleiche gemacht, meine Lösung war:
-Konsequent mit keinen Stöcken mehr gespielt nur noch mit einem speziellen Spielzeug was ich als Belohnung benutzt habe und was sonst in der Tasche war
- ich habe Stocker geblickt: wenn sie einen Stock hatte oder haben wollte ihr den weg genommen auf den Boden gelegt und mich dazwischen gestellt, bei jedem Versuch den zu erreichen laut Nein gesagt und den geblockt.
Bei den ersten Stocken stand ich eine viertel Stunde, später reichte ein Nein von weitem und jetzt sammelt sie nichts mehr ein.
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Wieso muss der Hund unterwegs spielen?
Verbiete das, was gefährlich ist und gut is... -
Satoos Lösung find ich sehr schön. Gespielt wird nur draußen und dann nur mit ausgewählten Spielzeugen.
Mein Hund ist auch wahnsinnig stöckchengeil und das macht mir jedes Mal Bauchschmerzen. Sicher, er ist mit Stöckchenschleppen und -zerkauen irgendwie 13 geworden, aber blöd laufen kann es immer und wenn ich die TA-Rechnungen anschau, ist er teuer genug, auch ohne Unfälle
Bei mir wird drinnen nicht gespielt - kein Werfen, kein Zerren, gar nix - und dafür haben wir draußen den Safestick, mit dem alle Albernheiten rausgelassen werden dürfen.
Trotzdem schnappt mein Köterchen sich draußen Stöcke - mit denen wird weder gezerrt noch geworfen, damit er schnell das Interesse verliert und sich lieber seinem Spielzeug zuwendet. Ich schiebs ein wenig auf den Altersstarrsinn, aber wäre er jünger, würd ich ihm die Dinger konsequent abnehmen und ihm dafür ein Spiel mit einem sicheren Spielzeug anbieten. Wenn er drinnen nichts in der Art bekommt, ist das Spiel draußen umso spannender und damit kann man ihn sicher gut ablenken. -
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