Einer von vielen
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Na ja, es gibt schon auch unterschiedliche Berufsauffassungen (auch was Arbeit zuhause angeht) ....
, aber an den Stundenplan muss man sich halt halten.
Ich kann nur sagen und beschreiben, wie´s bei uns ist.Zu zweit kann es natürlich auch gut klappen und ich habe schon auch eine "Notunterkunft" für meine Hündin, wenn wir beide mal (zu) lange weg sind.
Es ist ja schön, dass du vorher gut überlegst.
Ich selber denke mir nur manchmal: Wenn jetzt einer nicht sooooo hundeverrückt wäre ... würde er´s so nicht durchhalten. (Wobei ich auch vor der Schule schon ´ne Stunde laufe, damit ich weiß, dass Hundi danach schön schläft, wenn ich weg bin.)
Die Alternative wäre natürlich noch der "Schulhund"! -
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Ja klar, ich denke auch im Referendariat ist man auch mal ne Stunde länger in der Schule. Ich bin da auch eher etwas engagierter. Mein Freund arbeitet entweder von 5- 14.30 oder von 14.30 - 23.00 + ne halbe Stunde Fahrt jeweils vorher bzw. nach der Arbeit. Er würde dann einspringen.
Da ich für mein Studium hierhin gezogen bin habe ich hier um ehrlich zu sein auch, noch, keine Menschen auf die ich mich hier 100% verlassen würde.
Ich habe eine recht gute Freundin, deren Mutter auch Züchterin ist. Die würde sicher mal einspringen falls etwas ist. Aber um ehrlich zu sein würde mir jetzt z.B. im letzten Jahr keine Situation einfallen in derer wir mit der Betreuung des Hundes ein Problem gehabt hätten.
Wir sind halt eher Couch Potatoes als Dauerunterwegs zu sein -
Also ein Polster von 5000€ finde ich persönlich durchaus ausreichend für unvorhergesehene TA-Besuche!
Ich kann meine zugegebenermaßen zierliche Bernerdame für etwa 60€ im Monat bestens frisch ernähren. Als sie noch Trockenfutter bekam (Josera) waren wir bei etwa 40€. TA-Kosten waren bisher toitoitoi nur Pillepalle-Sachen (öfter mal Durchfall als Junghund, Flohekzem, Impfung....). Einen wichtigen Punkt finde ich die Steuer, da man die nun mal nicht beeinflussen kann, da kann dir ein Anruf bei der Stadt aber schnell helfen. Am teuersten war bei uns tatsächlich auch die Hundeschule verbunden mit den dabei anfallenden Benzinkosten, aber das sind ja auch Ausgaben, die man selbst beeinflussen kann.
Deine Vorstellung vom Lehrer-Dasein finde ich allerdings auch eher etwas ... hmmmm.... blauäugig! Bei uns sind Dienstbesprechungen z.B. oft im Anschluss an den Unterricht, da ist man dann ratzfatz 8 Stunden außer Haus. Wenn dein Freund dich unterstützt oder du sonstige "Notnägel" hast, ist ja alles gut aber zu leicht solltest du dir es auch nicht vorstellen (besonders im Ref.). -
Zitat
Ja klar, ich denke auch im Referendariat ist man auch mal ne Stunde länger in der Schule. Ich bin da auch eher etwas engagierter. Mein Freund arbeitet entweder von 5- 14.30 oder von 14.30 - 23.00 + ne halbe Stunde Fahrt jeweils vorher bzw. nach der Arbeit. Er würde dann einspringen.
Da ich für mein Studium hierhin gezogen bin habe ich hier um ehrlich zu sein auch, noch, keine Menschen auf die ich mich hier 100% verlassen würde.
Ich habe eine recht gute Freundin, deren Mutter auch Züchterin ist. Die würde sicher mal einspringen falls etwas ist. Aber um ehrlich zu sein würde mir jetzt z.B. im letzten Jahr keine Situation einfallen in derer wir mit der Betreuung des Hundes ein Problem gehabt hätten.
Wir sind halt eher Couch Potatoes als Dauerunterwegs zu seinOder auch gerne mal 3 oder 4 Stunden länger... Die Arbeitszeiten deines Freundes klingen aber tatsächlich sehr gut, um sich da absprechen zu können.
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Bei den Kosten kann ich mich der allgemeinen Meinung nur anschließen, 100 € werden bei einem Hund dieser Größe eher nicht ausreichen.
Um noch einmal etwas zur Zeit zu sagen: Ich bin Lehrerin (Vollzeit; Sek. I) und meiner Ansicht nach kann man das sehr gut mit dem Hund vereinbaren! Natürlich hängt das auch von der Schulform, vom Bundesland usw. ab und das Referendariat ist auch nochmal eine Hausnummer - aber ich finde es gibt kaum Berufe (jetzt mal u.U. von Selbstständigkeit etc.) abgesehen, wo man noch relativ flexibel ist! VG Kirsten -
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Naja gut, ich kann jetzt nicht sagen wie es genau nach meinem Studium aussehen wird. Vllt. unterschätze ich in einigen Punkten das Lehrerdasein, wobei ich hier tatsächlich, wie schon erwähnt, einige Zeit in Schulen gearbeitet habe und mir das was ich bereits beschrieb immer wieder aufgefallen ist (ich fand es selber naja komisch).
Zumindestens würde ich aber sagen, dass Grundschullehrer doch ganz erträgliche Zeiten im Vergleich zu anderen Berufen haben.Zu der Hundeschule, ja das wird tatsächlich auch einige Kosten verursachen. Ich habe aber auch schon die Alternative in Betracht gezogen in einen Hundeverein einzutreten, bei dem man dann einige Pflichten übernimmt und im Gegenzug Kurse für wirklich wenig Geld (Also dem Vereinsbeitrag) besuchen kann. So einen haben wir hier in Siegen auch. Mir würde das um ehrlich zu sein vllt. sogar besser gefallen als eine Hundeschule zu besuchen. So hat man auch die Gemeinschaft und findet vllt. noch eher (Hunde)bekanntschaften
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Hat damit keiner Erfahrungen gemacht?
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Hallo...
ich habe 2 Berner (Rüden).
Bootsmann wird jetzt im Mai 3 Jahre alt, SH 68cm, GW 39kg. Er bekommt (haben alles schon durchprobiert, mit dem Futter kommt er aber am besten klar, ist zwar nicht meine 1.Wahl... :/ hauptsache ihm geht es gut damit) Bosch Active, 15kg -> 29,99, reicht für einen Monat.
Big Ben wird im Februar 2 Jahre alt, z.Zt. SH 76cm, GW z.Zt. 63kg (noch lange nicht fertig
). Er bekommt aufgrund seiner Nierenerkrankung Happy Dog Sano, 15kg, 52,99 Euro, reicht für einen Monat.
Für beide bestelle ich immer ein "Großgebinde" Nassfutter. Entweder Animonda, Rocco, Rinti, Real Nature, je nachdem was im Monat im Angebot ist... Damit komme ich länger als einen Monat hin, weil 1. Ben es wirklich nur ab und zu bekommt, wegen seinen Nieren.... und Bootsmann alle 2 Tage 400g, weil er sonst einen "Flotten" bekommt. Das mische ich dann immer mit Kartoffeln, Reis, Nudeln, geschrappelte Möhren etc....
Kauartikel bekommt zum größten Teil nur Bootsmann, Big Ben sehr sehr selten...
Wenn ich das zusammenrechne, komme ich auf ca. 120 Euro im Monat für BEIDE Hunde. Wenn Bootsmann allerdings anderes Futter vertragen würde, käme ich auch auf mehr im Monat.... dann wären es bestimmt so um die 150/160 Euro, aber immer noch tragbar für 2... "Knallköppe"
Wenn ich jetzt noch Steuern und Versicherungen für beide dazu rechne (Steuern im Monat 18 Euro, Versicherung für beide 10 Euro), komme ich auf ca. 150 Euro im Monat.
Und wenn die TS die anderen Tierarztkosten (Impfen etc.) vom Ersparten nimmt, dürfte sie mit 100 Euro im Monat selbst mit einem hochwertigeren Futter hinkommen...
LG,
Diana und ihre RäuberbandeBootsmann *08.05.2010
Big Ben *10.02.2011
Tom *20.08.2009 - British Kurz Haar Mix
Mac Leod *Rosenmontag 2012 Norwegischer WaldkaterMein Motto: In meinem nächsten Leben nur Eintagsfliegen...
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Ich würde überlegen, dass ein so großer Hund wie ein Berner nicht nur höhere Futterkosten verursacht.
Es kann auch Probleme geben, wenn andere ihn mal betreuen müssen/sollen. Ein kleinerer Hund ist einfach leichter zu handeln, auch wenn jemand nicht soo die Ahnung hat, oder für eine ältere Person. Einen Berner hält man nicht, wenn der nicht gehalten werden will. (Sag ich mal nachdem ich schon einen Bauchplatscher hingelegt habe. Mit einem Top-erzogenen Berner, der aber nicht der Meinung war, ausgerechnet auf MICH hören zu müssen)
Auch die Wohnungssuche, wenn du mal aus Jobgründen umziehen musst, ist schwieriger, umso größer der Hund ist.
So toll sie sind - ich würd mir die Rasse nochmal überlegen.
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Bootsmann, da beruhigst du mich echt. Ich denke auch, dass man mit 100 euro schon klar kommen kann.
Was die Größe angeht, ich liebe einfach große Hunde. Ich habe bis jetzt noch keine kleine Hunderasse gefunden die mir wirklich zusagt. Außerdem denke ich auch, dass der Berner einfach auch vom Gemüt zu uns passen würde.
Klar muss man mit ihm auch viel machen und ihm natürlich auch viel Auslauf geben. Aber so ein kleiner "Flummi" der durch meine Wohnung hüpft wäre nichts für mich
Ich bin nicht wirklich zierlich, dann doch eher das GegenteilEinen Berner gehalten bekomme ich in jedem Fall. Unser Golden war bei Hundebegegnungen auch nicht immer der liebste und ich hatte nie damit Probleme ihn im Zaun zu halten.
Ich denke nicht, dass es Hundebesitzer mit kleinen Hunden leichter haben eine Wohnung zu finden. Entweder sind Hunde erlaubt oder nicht. Ich denke auch, dass in dem Fall doch auch ein Berner bei der Gesellschaft als freundlich und ruhig eingestuft wird. Ein Auszug ist auch erstmal nicht geplant, mein Freund hat hier eine feste Arbeit und auch ich fühle mich hier sehr wohl, auch in unserer Wohnugn (wer hat schon einen See im Garten)
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