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Hier in meiner Straße wohnt ein Studentenpäärchen, wo sich einer den eigene Stundenplan machen und keine kaum Anweseheitspflichten in der Uni hat.
Die können sich zeitlich also relativ gut auf den Hund einstellen.
AAAber auf der Suche nach einem Hund (n Labbi sollts sein) haben sie eine Abfuhr nach der anderen bekommen nur weil sie Studenten sind. Dass die beiden in ner schönen großen Wohnung wohnen, dass man von da von der Haustür direkt in Feld und Wiesen fällt, dass zeitlich alles geklärt und auch für Notfälle vorgesorgt ist usw., das hat alles nix gezählt. Mit dem Vorurteil, dass Studenten ja feierwütig und unzuverlässig sind, gab es Absagen ohne Ende von sämtlichen Tierheimen in der Umgebung. Ab Ende haben sie n bissl mehr Geld in die Hand genommen und haben sich einen Welpen bei nem Züchter geholt mit dem sie vor derm Wurf ausreichend Kontakt und sich beschnuppert hat. Und das klappt bis heute alles super bei denen.
Ich sehe sie regelmäßig, sie sind immer dran Grundgehorsam zu üben, der Hund hört mittlerweile super, hat n sehr guten Bezug zu dem Päärchen und sieht auch keineswegs verhungert aus.Ich verstehe da manche Tierheime nicht. Hab so was nämlich schon mehrfach gehört.
Am Liebsten sind denen arbeitslose Haufrauen/-männer, so scheint es. Da werden die genaueren Lebensumstände gar nicht richtig begutachtet. Find ich n bissl blöd. Die wollen doch Hunde vermittel?Einfach weiter suchen. Im Internet gibts jauch n paar gute Portale zur Hundeveermittlung.
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eileenchen
Vielen Dank für deine Nachricht. Ja, es scheint ja noch mehr Leuten so zu gehen..
Schade eigentlich, dass manche Menschen so vorurteilshaft belastet sindWie ich schon geschrieben hatte, ich denke, überall kann es zu Problemen kommen, auch bei Personen, die ein gutes Einkommen haben und ewig verheiratet sind.
Aber ich denke, man kann das wirklich selbst am besten entscheiden (wobei ich ja auch noch am Zögern bin..).
Bei Euch ist es natürlich gut, dass dein Freund "immer" zuhause ist und ja acuh schon, denke ich, ein recht gutes EInkommen hat. Wir hätten zwar die Unterstützung unserer Eltern und ich mein Azubi-Gehalt, aber für viele ist das wahrscheinlich auch ein Knackpunkt (auch, wenn ich wirklich schon lange gespart habe..).
Und klar, Entbehrungen gibt es, aber eben auch eine riesen Bereicherung des Lebens. Manchmal würde/wird es sicherlich schwer sein und auch kompliziert, aber ich denke, man weiß ja, warum man das alles tutIch wünsche Euch jedenfalls ganz viel Spaß mit Eurer Kleinen :)
luna77
Ja, das ist schon schade. Vor allem sieht man ja auch, dass es klappen kann.. Ist halt doof, wenn dann ein Tierschutzhund deswegen keine Chance bekommt..
Mein Problem ist halt, dass, wenn es wirklcih klappen sollte, ich den Hund natürlich vorher kennenlernen will. Bei einem Hund, der näher hier ist, ginge das viel besser, als bei einem, der woanders lebt und eventuell sogar aus dem Ausland kommt (selbst wenn er dort ein Zuhause hatte finde ich das problematisch, deshalb kommt für mich eignelich nur ein Hund infrage, der schon in Deutschland ist) -
Lasst euch nicht unterkriegen, es mag schwer werden, aber ihr findet den passenden Hund :) ..
Vom Handy geschrieben, Buchstabendreher dürfen behalten werden
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Ich will dir auch ein wenig Mut zusprechen
Ich bin 23 und hab seit einem Jahr meinen Hund. Schon ewig habe ich mir einem gewünscht und mein Freund war damals sogar dagegen. Bei mir war es, bis auf den Punkt dass ich erstmal viel Zeit habe, eine recht spontane Entscheidung - nicht im geringsten so durchdacht wie bei dir.
Aber ich liebe meinen Hund und ich würde IMMER so handeln, dass es ihm gut geht und es ihm an nichts fehlt ( & dafür auch auf einiges Verzichten.)
Zum Glück habe ich meinen Freund, der mir hilft und morgens auf ihn aufpasst aber ich wüsste auch, dass ich es zur Not anders hinbekommen würde.Es ist viel Arbeit, viel Zeit, viel Geld aber Sam bereichert mein Leben so enorm!
Wenn es dein großer Wunsch ist, du die Verantwortung tragen kannst, dann mach es. Wenn man wirklich möchte und 100% dahinter ateht, findet man immer eine Lösung.
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Jetzt muss ich mich auch mal dazu äussern, nachdem ich die ganze Zeit "still" mitgelesen haben...
Ich verstehe durchaus die Leute, die kritisch sind, wenn man sich so jung einen Hund zulegt. Es ist nunmal eine riesen Verantwortung, so lange dieses Tier lebt.
Mein Hund kam mit 20 zu mir. Ich habe damals nach beendeter Ausbildung mein Abi nachgeholt und wollte danach studieren...mein damaliger (!) Freund hat Schicht gearbeitet und somit war zeitlich alles paletti. Muss ehrlich sagen, ich habe mit meinen Eltern o.Ä. vorher gar nicht geredetWeil ich natürlich genau wusste, dass die ne mittlere Krise kriegen
Meine Eltern, meine ganze Familie hat schon immer Hunde und nachdem ich dann eine eigene Wohnung hatte wurde mein Bedürfnis einfach immer größer und zack war der kleine Knödel da. Mit ihm bin ich dann einfach plötzlich vor der Tür meiner Eltern gestanden. Die Blicke werde ich nie vergessen
So, es kam wie es kommen musste, die Beziehung ging auseinander. Ich habe mir fast ein Bein ausgerissen, mit Hund als Studentin in unserer Stadt eine Wohnung zu finden. Die Betreuung wurde auch aufwendiger, die Kosten und und und.
ABER!
Mein Hund wird dieses Jahr 10 Jahre alt und es hat ihm nie an etwas gefehlt. Ich musste mich teilweise schon sehr einschränken, in vielerlei Hinsicht, aber das war und ist es mir immer Wert gewesen.
Aus meiner Sicht ist das so:
Wenn einem wirklich 100%ig bewusst ist, was es bedeutet, 15-20 Jahre Verantwortung zu tragen (wobei, ihr wollt ja einen älteren Hund, also die nächsten Jahre eben), dann geht das. Man sollte aber eben immer bedenken, dass sich die Umstände jederzeit ändern können. (Partnerschaft, Job, Wohnung, usw....!)
Ihr habt euch damit auseinander gesetzt und es scheint ja auch so, dass euch klar ist, was es bedeutet, einen Hund zu haben.
Dass ihr so Schwierigkeiten habt, einen Hund aus dem Tierschutz zu bekommen finde ich sehr schade. Ich habe ein paar Jahre für einen Tierschutzverein in Teneriffa gearbeitet (Vermittlungen usw.) und da konnte man sich auch nicht darauf verlassen, dass sich ein älteres Ehepaar besser um einen Hund kümmert, als jemand jüngeres. Aber sicher sind das "Vorurteile", junge Leute = verantwortungslos. Ich bin mir aber sicher, dass ihr was findet. Es gibt auch bei äusländischen Tierschutzvereinen eine Menge Hunde, die bereits in D bei Pflegestellen sind! Also einfach weiter suchen
Ich finde es ganz toll, dass durch euch ein älterer Hund eine Chance bekommt, wo es doch meist so ist, dass die Welpen weggehen wie warme Semmel und die alten will keiner
Weiterhin viel Erfolg euch! -
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dasaennchen
Danke, das ist lieb von Dir. Das ist ja eignetlich auch gar nicht das Problem. Sondern eher meine Zweifel, ob ich ihm/ihr wirklich gerecht werden kann :/ Da hab ich so Angst vor, dass ich dann einen kleinen, unglücklichen Hund zuhause sitzen habe.
Aber mal zum Thema "passender Hund". Mein Reden war ja: Ein alter Hund solls werden. Da gibts auch einen tollen bei uns im Tierheim, der hat aber leider wohl irgendwas am Bein, jedenfalls humpelt er ein bisschen. Das heißt einen 2. Stock möchte ich ihm nicht antun (zumal ich ihn unter der Bedingung, hoffentlich, auch nicht vermittelt bekommen würde). Zum Tragen ist er nämlich etwas groß. Aber total verschmust und nett.
Naja und dann ist da noch eine kleine Hündin, 2009 geboren. Mein Tierheiim holt ja öfter Hunde aus Ungarn, sie ist glaub auch so eine. Aber sowas von nett. Ziemlich ängstlich noch, schaut immer ganz unsicher, aber langsam fasst sie Vertrauen zu mir und lässt sich schon viel besser das Geschirr anziehen und so. Das ist ein tolles Gefühl. Und beim Spazierengehen entspannt sie sich nach einer Weile sichtlich. (also ich bin ja Gassigeherin, daher kenne ich sie).
Das wäre auch ein toller Hund, hat scheinbar in Ungarn auch ein Zuhause gehabt, kann nämlich allein bleiben und kennt Autofahren und Kinder. HachjaHelloNina
Auch an Dich ein dickes Dankeschön :)
Wie hat das denn bei Euch ausgesehen? Und darf ich fragen, wieso du viel Zeit hast, bzw. wie viel Zeit.
Und wie läuft es bei Euch so?Ja klar, Verzicht gehört dazu, aber ich denke, irgendwo bekommt man ja immer was zurück.
Arbeitest du denn im Moment oder machst was, weil du sagst, dass dein Freund vormittags aufpasst. Tut mir leid, dass ich so neugierig bin, aber ich iteressiere mich so dafür, wie andere LEute das machen :) -
Oh, da kam ja noch ein Beitrag dazwischen.
Ja klar, verstehen kann ich die Leute auch. Ich denke, das muss schon sehr gut überlegt sein, deswegen hadere ich ja so.
20 bin ich ja auch quasi fast.
Also hast du quasi da deine Ausbildung schon hinter dir gehabt. Wie hast du den Hund dann während des Studiums finanziert? (also wenn ich fragen darf)
Ich muss auch ganz ehrlich sagen, dass ich bisher nur mit dem betroffenen Onkel gesprochen habe. Meine MUtter weiß davon auch noch nichts. Sie wäre sicherlich auch nicht begeistert, aber einfach aus dem Grund, weil sie sich so viele Sorgen macht, dass ich das zeitlich alles schaffe (ist ja auch berechtigt und richtig, so als MUtter). Deswegen will ich ihr das lieber persönlich mitteilen (falls es zum Hund kommen sollte), wenn sie das nächste Mal in Deutschland ist. Mein Stiefvater meinte shcon vor ein paar Wochen zu mir, dass ich, wenn ich im Tierheim Gassi gehe, nach 3 Wochen eh einen mit nach Hause nehme..
Und wo ist dein Hund dann untergekommen (bzw. musstest du ihn trotz "nur" Studium irgenwo unterbringen, denn manche können sich die Stunden ja gut legen)?Ja klar ist uns das, deswegen tun wir uns da ja soooo schwer.
Schade finde ih das auch. Naja, eventuell kann man mit den Leuten aus unserem Tierheim ja doch mal reden. Aber bisher bin ich da sehr unsicher.. Mal sehen.. -
Zitat
HelloNina
Auch an Dich ein dickes Dankeschön
Wie hat das denn bei Euch ausgesehen? Und darf ich fragen, wieso du viel Zeit hast, bzw. wie viel Zeit.
Und wie läuft es bei Euch so?Ja klar, Verzicht gehört dazu, aber ich denke, irgendwo bekommt man ja immer was zurück.
Arbeitest du denn im Moment oder machst was, weil du sagst, dass dein Freund vormittags aufpasst. Tut mir leid, dass ich so neugierig bin, aber ich iteressiere mich so dafür, wie andere LEute das machenIch habe 5 Jahre gearbeitet und letztes Jahr im Dezember gekündigt. In dem Monat habe ich mir Sam geholt, er war damals 4 Monate und aus dem Tierschutz. Bis Februar hatte ich komplett frei und habe dann angefangen mein Abitur nachzuholen. Das erste Semester war nur ein Vorkurs, da hatte ich 3x die Woche von 14-17 Uhr Schule. Seit August bin ich nun wieder Vollzeit in der Schule ( 8-14Uhr oder 8-16 Uhr).
Mein Freund ist selbstständig und fängt erst um 12 Uhr an.
Das heißt in der Regel ist Sam 2-4 Stunden am Tag alleine, er könnte aber auch mit meinem Freund mitgehen.Ich mache fast alles alleine. Gehe morgens 30 min, wenn ich lange Schule habe geht mein Freund nochmal eine Pipi-Runde gegen 11 & nach der Schule geht es dann direkt in den Wald. An den Wochenendem gehört der komplette Vormittag/Mittag Sam, da sind wir meist den halben Tag mit seiner Lieblingsfreundin unterwegs.
Feiern gehe ich nicht so gern, da bleib ich meist hier.Falls die Beziehung mal auseinander gehen sollte, bleibt der Hund bei mir. War von Anfang an so abgesprochen, ich zahle alles und mach halt auch das meiste. Ich würde dann in die nähe meines Vaters ziehen, der liebt Sam und er könnte mit ihm zur Arbeit, da er Selbstständig ist und der Hund sich frei bewegen kann ( das wäre halt mein Notfallplan).
Schule hab ich halt dann noch 2 1/2 Jahre, danach würde ich gern Studieren. Und dann müsste man halt weiter sehen. Aber so weit vorraus kann ja kaum jemand fest planen.
Meine Hunde-Freundin hat übrigens fast die selbe Situation wie du. Sie arbeitet Vollzeit und ihr Freund studiert. Bei den beiden klappt das Super.
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Zitat
Also hast du quasi da deine Ausbildung schon hinter dir gehabt. Wie hast du den Hund dann während des Studiums finanziert? (also wenn ich fragen darf)
Genau, meine Ausbildung war zu Ende. Da ich auf dem 2. Bildungswegs mein Abi nachgeholt habe, habe ich elternunabhängiges Bafög als Vollzuschuss bekommen
. Zusätzlich habe ich gearbeitet und meine Eltern haben mir auch immer mal wieder bei größeren Sachen geholfen. Muss aber dazu sagen, dass mein Hund in den Jahren nie etwas größeres hatte. Das "schlimmste" war eine Blasenentzündung, ansonsten nur Kleinigkeiten. Wäre es in der Zeit damals zu größeren Verletzungen/Krankheiten gekommen, hätte ich aber immer die Sicherheit gehabt, dass mir meine Eltern aushelfen. Alleine hätte ich das in einem Notfall nicht geschafft, da kommen ja ruck zuck mehrere hundert Euro zusammen...
ZitatUnd wo ist dein Hund dann untergekommen (bzw. musstest du ihn trotz "nur" Studium irgenwo unterbringen, denn manche können sich die Stunden ja gut legen)?
Nein, da hatte ich viel Glück. Meine Uni ist nur eine halbe Stunde weg und ich habe meinen Stundenplan, bzw. die Vorlesungen legen können, wie ich mag. Wenn ich bswp. eine Vorlesung hatte, die morgens war und die nächste wäre erst abends gewesen, habe ich diese geschoben. Leider ist das öfter passiert und im Endeffekt habe ich dadurch fast 1 Jahr länger studiert.
Habe aber auch 3 Jahre mit einer Freundin in einer WG gewohnt, die wenn ich länger weg war, mit ihm raus ist o.Ä. Er war es aber auch von Anfang an gewohnt, alleine zu sein. Klar war aber auch, wenn ich länger weg war, bin ich die restliche Zeit erstmal nur für ihn da...Das meinte ich auch mit Einschränkung. Oft war es zum Beispiel so, dass ich mit anderen Studenten was erarbeiten musste und alle danach dann noch zusammen weg sind...nur ich nicht. Ich bin heim zu Hundi. Das war für mich immer selbstverständlich, aber rechne damit, dass das nicht jeder verstehen wird, wie "du dich in dem Alter denn schon sooo einschränken kann" :)Und wegen dem Tierheim: Schildere denen deine Sicht. Wenn für sie eine Vermittlung trotzdem nicht in Frage kommt, schau dich bei anderen Vereinen um. Es gibt genug Hunde, die ein schönes zuhause suchen...
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HelloNina
Irgendwie haben hier Einige relativ Ähnliche Verläufe hab ich das Gefühl
Aber das mit der Schule ist natürlich praktisch. Hätte ich ja auch machen können, aber da hat meine Mutter ja noch hier gewohnt, das heißt, ich wäre auch immer von 7-13.30 weggewesen und er wäre komplett allein gewesen. Außerdem hätte sie das wohl eh nicht erlaubt.
So eine Selbststänidgkeit ist in der Hinsicht ja dann schon sehr praktisch.
Ja, soweit ich hier bin würde dann auch ich alles machen. Wie gesagt, er möchte den Hund auch, aber ich bin dann die restliche Zeit verantwortlich (also klar, gemeinsame Spaziergänge und sowas, da kommt er natürlich mit, wenn er Zeit hat) und finanziell auch. Denn ich hatte ja die Idee und gehe auch im Tierheim Gassi.
Gut, Studium, da kann man ja auch noch viel so legen, wies einem am besten passt oder zumindest freier planen, als an der Arbeit. Im Moment denke ich mir auch, ich hätte doch studieren sollenDas mit deiner Freundin ist ja interessant. Das klappt alles so? Weißt du, wie ihr Freund so Uni hat? Also ist der Hund dann auch mal allein?
jxxxbxxxx
Oh, das ist natürlich praktisch :)
Bafög hätte ich so und so nicht bekommen, selbst wenn ich studiert hätte. Naja, so ist das eben
Klar, ich hab ein gutes finanzielles Polster, aber aushelfen würde mir immer jemand. Auch mein Freund.
Der muss im Übrigen auch nur 15Minuten zur Uni laufen, also wenn mal was mit dem Hund ist, dann würde das ganz gut gehen. Im Allgemeinen kann der in seinen "Freistunden" immer schnell heim. Macht er ja auch im Moment so.Ich geh eh nicht gern weg. Selbst im Moment nicht. Hab ich ja zu Beginn schon beschrieben. Alle paar Monate vielleicht mal. Aber danach merke ich wieder, wie es mich nervt
Ich bin ein wenig seltsam, wenn man sich den Rest meines Jahrgangs ansieht.Ja, das mit dem Tierheim werde ich machen. Wobei da eben das "Problem" ist, dass es eh keinen alten Hund gibt, der zu uns passen würde. Gut, das kann sich ja noch ändern in der Zeit.
Ich frage mich, ob ein 3-4 Jahre alter Hund eben auch schon passen könnte.. -
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