Beiträge von jxxxbxxxx

    keine Ahnung, ob es sowas gibt. Kann ich mir schon vorstellen, aber sicher teuer?! Im Auto lassen wäre für mich auch eine Möglichkeit, da ist sie sehr entspannt....eben aber jetzt bei den Temperaturen keine Option. Ich hab nicht mal, ne Standheizung. :D



    @U und M: 2 Jahre?!?! :shocked: Da wäre ich schon bei meinem 3. Nervenzusammenbruch. Respekt! Ich nehme dir die tage auf jeden Fall, mal zeit, deine Geschichte zu lesen....

    Ich hatte auch schon überlegt, sie auf das Schlafzimmer einzugrenzen...Manchmal bekommt sie auch ihren rappel und letztens hat sie bei 15 Minuten alleine sein Bücher aus dem Regal gezogen :shocked: Ich kann jetzt schlecht die ganzen Bücher herausräumen.... :ka: ... An einem anderen Tag bleibt sie 20 Minuten alleine, ohne dass was kaputt ging oder man was von ihr hörte...


    Momentan ist es bei uns irgendwie extrem anstrengend mit dem "alleine-sein-üben/arbeiten/fremdbetreuen-Spagat" :muede:


    Aber es tut gut sowas auch von anderen zu lesen . Mein Umfeld ist für mich da und versucht zu unterstützen. Aber ich glaube die wenigsten können es wirklich nachvollziehen :winken:

    Ich hoffe ihr habt es jetzt nicht falsch verstanden, ich kann sowas auch gar nicht nachvollziehen.
    Ich denke auch, dass sich viele keinen Kopf machen, wie es dem Hund geht. Meist geht es nur darum, dass die Einrichtung ganz bleibt.


    Dadurch dass wir eine liebe Hundesitterin kennengelernt haben,bin ich auch deutlich entspannter....Ausserdem zeigt sie tatsächlich Fortschritte. Heute lag sie freiwillig im anderen Zimmer und hat geschlafen *freu*
    Man erfreut sich dann eben den kleinen Dingen :bindafür:

    Ist ja auch geschmackssache und abhängig von hund und Größe. Ich hab ne box weil sie stabiler ist (hab hier so nen grobmotorischen rammbock der überall dagegen rennt :D ). Die tür hab ich abgenommen und über die box ne Decke gehängt sodass es oben und von 3 seiten dunkel ist.


    Das ging hier recht schnell dass sie verstanden hatte dass sie mir nicht folgen muss aber die ersten male waren schon mühsam. Da hat es schon mal 20-30 Minuten gedauert bis ich endlich aufs klo konnte...also rechtzeitig aufstehen :tropf: irgendwann hatte sie zb geschnallt dass ich die tür zumache und ist schon fast vor mir aufgesprungen und aus dem zimmer gesprintet... Das war dann quasi keine option mehr
    Aber das kann man so ja nicht verallgemeinern und meine ist schon "erwachsen" gewesen als sie zu mir kam. Habt ihr schon mal versucht was passiert wenn Du als erste gehst und dann dein freund/partner geht? Denke du bist erst mal mehr die Bezugsperson für sie aber wenn sie allein mit dem sitter bleibt und da ruhig ist, ist das schon viel Wert


    manchmal ist es vllt gar nicht so verkehrt nicht alles zu wissen. Sie hat ja nun ein neues leben beginnen können =) ganz egal was vorher war.

    Bisher hat es sich nicht ergeben, aber wir wollen demnächst testen, ob es für sie anders ist, wenn ich schon weg bin und mein Freund dann geht.
    Bei meiner Hundesitterin ist sie auch relativ entspannt gewesen, wenn sie den Raum verlassen hat. Es liegt also in erster Linie an mir.



    @jxxxbxxxx
    Bist du schonmal so lange quer durchs Haus gegangen, ohne sie zu beachten, bis sie dich von selber nicht mehr verfolgt hat?


    Das war bei uns nämlich so der erste Trainingsschritt und hat beim ersten Mal ziemlich gedauert und war recht frustrierend, aber irgendwann wurde es ihm zu blöd und bei mehreren Einheiten davon am Tag war das Thema Verfolgen in der Wohnung dann doch innerhalb weniger Tage durch.

    Das mit dem quer durchs Haus laufen geht nicht so gut, weil sie mir ja eben dann auch über die Treppen folgt, was sie ja noch nicht soll. Ich habe auf Rat meiner Trainerin seit gestern mal begonnen, sie anzuleinen, wenn ich kurz raus gehe, zB. ins Bad oder in die Küche, damit sie mir eben nicht die ganze Zeit "hinterherdackelt". Anfangs hat sie gejault, aber das war schnell vorbei und dann hat sie sich abgelegt. Fand ich schon mal gut.


    Wisst ihr, was ich immer wieder erstaunlich finde:
    Gestern so in der Welpen (!)-gruppe: unsere Trainerin macht immer Fragerunde. Meint ein Mann mit einem 10 Wochen altem Hund:
    Ja, das alleine bleiben war ja bisher gar kein Problem, aber gestern hat sie Pipi rein gemacht.
    Oha, denke ich mir, ein Luxusproblem |) .
    Trainerin fragt: ja wie lange war das denn?
    Er so: ja so 4-5h :mute:
    :flucht:
    Machen wir uns alle zu sehr verrückt? Ich habe manchmal das Gefühl, je lockerer man es selbst nimmt, desto schneller klappt es.
    Aber ich könnte nicht einfach in Ruhe arbeiten, wenn ich befürchten muss, dass mein Hund einen Nervenzusammebruch bekommt :/

    kann ich so nicht unterschreiben. meine liebt Menschen über alles und hat seit sie hier ist Menschen gegenüber keinerlei Aggressionen gezeigt. Wenn sie Angst hat, zieht sie sich zurück und geht nicht nach vorne... hat aber schlechte Erfahrungen gemacht. Also ich hoffe natürlich für eure Maus, dass es ihr erspart geblieben ist, aber ich würde es nicht zwigend daran fest machen.

    ich habe angefangen die Tür zu schliessen wenn ich den Raum verlassen habe. beim ersten mal nur tür zu und wieder auf. dann 10 sek warten , usw. und hab geschaut wie sie reagiert... dann bin ich ziellos in der wohnung rumgelaufen bis es ihr zu blöd wurde mir zu folgen... und ich bin aufgestanden, sie auch, ich geh zur tür, sie auch, ich geh zurück und setz mich hin, wenn sie sich auch setzt, steh ich wieder auf und geh zur tür, usw. bis es ihr zu doof wurde. auch wenn ich nur aufs wc wollte ... ich hab auch mal die badezimmertür zugemacht wenn ich duschen gegangen bin und sie mitgehen wollte. das sind so die möglichkeiten die mir pers dazu einfallen bzw die die wir hier durch haben...was man auch hin und wieder machen könnte, dass sie ein leckerli bekommt, wenn du zb kurz vor der tür warst und sie ruhig war. würde ich aber nur machen solange man innerhalb des hauses übt und dann nicht mehr, wenn es wirklich um allein bleiben geht. damit sie erstmal merkt sie wird belohnt fürs kurz allein sein und dass das nicht schlimm ist. wenn es dann aber ums alleine bleiben geht , kann es die erwartungshaltung aufs zurückkommen schüren und dadurch wiederum stressen... kann, muss nicht. je nach hund natürlich.


    das sollte bzw kann in zusammenhang mit dem weniger nachlaufen auch besser werden. habt ihr eine box oder art höhle für sie? ist manchmal etwas hilfreicher als ein hundebett/körbchen.

    ich denke schon, dass das etwas helfen kann


    Danke für deine Antwort. :)
    Ich habe schon darüber nachgedacht. Eine Höhle wäre mir lieber als eine Box. Ist aber nur ein Gefühl, vlt. Sollte ich echt mal über eine Anschaffung nachdenken.


    Wenn du dieses hin und her Spiel gemacht hast und du zum Ziel kamst (also sie ist liegen geblieben): wie oft hast du das danach nochmal geübt, bis sie es verinnerlicht hat? So lange das so läuft kann ich ja über das alleine sein nicht nachdenken, oder? Oder mach ich mir zu viel Kopf? Sie macht das ja nur bei mir. Wenn ich vorher weg bin, scheint es nicht so dramatisch zu sein . Oder liegt das daran,dass ihr Frauen lieber sind?


    Meine Hündin geht zum Glück nicht nach hinten. Aber sie ist bei Männern vorsichtiger, weswegen ich zumindest davon ausgehe, dass sie mal blöd angefasst wurde. Und du hast natürlich recht. Vielleicht rede ich mir das auch etwas schön. Man weiß es ja nicht sicher....Was da war.

    Hallo Zusammen,


    ich würde mich gerne einreihen - als Leidensgenossin sozusagen ;), wenn ich darf. :hilfe:
    Ich habe hier schon viel mitgelesen in letzter Zeit und würde euch gerne um eure Meinung bitte, bzw. vlt. hat jmd. Tipps.


    Achtung, könnte etwas länger werden....


    Wir haben seit 4 Wochen wieder eine Fellnase bei uns. Sie ist 4-5 Monate alt und kommt aus Ungarn. Dort wurde sie ausgesetzt, Hintergründe sind unklar, auch Eltern etc. (Ich vermute, es hat ein Border mitgemischt, aber sicher werden wir es erst sehen, wenn sie ausgewachsen ist.) Sie ist Menschen gegenüber aber sehr offen und freundlich und kann keine allzu schl. Erfahrungen gemacht haben. Ich schätze auch, dass sie nicht allzu lange auf der Straße war und recht schnell von der Orga gefunden wurde...


    So, nun direkt vorab: 1 Monat hier bei uns ist gar nichts, das ist mir bewusst- nur irgendwie ist selbst der Aufbau zum alleine sein sehr holprig und ich erhoffe mir etwa Austausch hier, um evtl, Dinge anders/besser zu machen.


    Zu unserer Situation:


    Mein Freund und ich haben unterschiedliche Arbeitszeiten, sodass von Anfang klar war, dass sie früher oder später ca. 2KW im Schnitt 3-5h alleine ist. Mir war auch bewusst, dass das dauern kann, aber wir haben dennoch relativ früher begonnen, mit einfachem Training.
    - Platz zuweisen
    - Raum verlassen/kommen/gehen
    - mal an den Briefkasten
    - mal alleine in den Garten
    - Platz + Kong = Ruhe
    ...solche Dinge eben.


    Allerdings wohnen wir in einem Reihenhaus, das den Nachteil hat, dass wir relativ oft hoch und runter laufen müssen.
    Das hat die ersten Übungen im Sinne von "ich verlasse ohne sie den Raum kommentarlos etc...." etwas erschwert, da sie ja noch keine Treppen laufen soll. Zumindest runter ist absolut tabu.
    Also haben wir uns Treppenschutzgitter besorgt. Damit haben wir das Geschoss für sie begrenzt, in dem sie auch künftig alleine sein soll. (1OG., kein Blick auf die Eingangstür, Schlafzimmer = Ruheort für sie und eine Ankleide/Bad, und alles nicht sooo riesig)


    Wir können aber nicht alle Ebenen absichern, das ist bei uns raumtechnisch kaum machbar. Deshalb funktioniert dieses rein-raus-Spiel nicht ganz so gut und wir kommen kaum voran, zumindest, was mich betrifft:


    ZB:
    Sie steht auf, sobald ich den Raum verlasse. Immer! Ich kann das 20x machen.... immer dasselbe!
    Bei meinem Freund zeigt sie dieses Verhalten nicht. Zumindest nicht, wenn ich da bin. Dann ist es ihr egal, wenn er (oder wer auch immer) geht.


    ZB:
    Ich schicke sie auf ihren Platz (klappt schon ganz gut) und gebe ihr einen Kong. Wir gehen dann unten in die Küche und essen. Absolute Ruhe oben - bis Kong leer ist. Dann geht das Theater los.(Gitter Geheul-gebell-Mischung, Sachen klauen,...) Anfangs dachte ich, es sei Trennungsangst. Aber m.A.n. ist das Protest bzw. Angst v. Kontrollverlust (vermutet meine Trainerin).


    Das Haus habe ich bisher max. 15 Minuten verlassen. Immer in direkter Nähe am Haus mit "Alfred" der Überwachungskamera-App.:D
    Gleiches Spiel:
    Ruhe so lange Kong da gefüllt- dann Theater: Am Gitter Geheul-gebell-Mischung. Sie versucht hoch zu kommen (oder drüber zu springen, schafft sie zum Glück nicht). Dann holt sie sich irgendwas zun Frust abbauen: Schuhe, Bücher aus dem Regal und räumt sie in ihren Korb. Oder sie steigt ans Fenster und räumt meine Deko ab :)


    Bisher habe ich es immer geschafft, im Moment kurzer zurückzukommen. Aber sie ist dann trotzdem total gestresst :(


    Wir haben jetzt Unterstützung von einer lieben Hundesitterin, die bei uns vor Ort aktuell 3h abdeckt (habe ich übrigens über das Forum hier gefunden :))
    Unsere Trainerin hat empfohlen, sie vor Ort betreuen zu lassen, damit sie hier in "gewohnter" Umgebung noch mehr Sicherheit und Ruhe zu gewinnen.


    Heute war es das erste Mal: ich war morgens schon gegangen, Hundesitterin kommt, mein Freund macht mit ihr "Übergabe" (Kong usw.) und geht. Hundi schleckt alles aus, sie legt sich mit ihr auf die Coach - alles easy! Hund hat die Zeit über geschlafen oder auf einem ihrer Kauteile gekauft. Hat mich dann doch gewundert. Ist es vlt. gut, dass ich jetzt mal mehr weg bin? (ich war jetzt 3 Wochen fast durchgehend da)


    Jetzt ist es doch sehr viel mehr Text geworden. Sorry! (Für jeden der sich den Text antut, schon mal danke.)


    LG, Jana mit Phoebe

    Hallo zusammen!


    Wir suchen dringend
    ab nächster Woche bis zum Sommer einen Hundesitter für ca. 3h pro Tag.
    Ort: Karlsruhe (76185)


    Unsere Phoebe (Bordercollie-Mix, derzeit ca. 40cm Schulterhöhe) ist 5 Monate alt und altersentsprechend aufgeweckt, aber sehr lieb und aufmerksam. Sie kommt aus dem Ausland, kennt noch nicht so viel, ist aber mit Hunden verträglich und sehr menschenbezogen.


    Leider hat sie hat große Trennungsangst und wir möchten ihr das alleine sein (noch) nicht zumuten. Wir stecken mitten im Training, deshalb soll das nur eine Übergangslösung sein.


    Da mein Partner Schicht arbeitet, besteht für nächste Woche Mo-Do zwischen 13.00 - 16.00 erstmalig Betreuungsbedarf.


    Danach kann die Zeit flexibel abgesprochen werden.


    Alles natürlich gegen gute Bezahlung.


    Entscheidend für uns ist:
    Grundlegende Hundeerfahrung, 100% Zuverlässigkeit und ein liebevoller Umgang mit Tieren.


    Mehr Details über Pn.


    Wenn jemand kennt, der jemanden kennt.... !


    Danke euch schon mal!


    Viele Grüße,
    Jana mit Phoebe

    Ich habe meinen Hund an Ostern gehen lassen müssen. Er wurde vergiftet und alles ging ganz schnell. Der Schock war riesig und noch heute komme ich nicht richtig damit klar. Damals musste ich schnell entscheiden, was passiert. Auch das überforderte mich. Einäschern war für mich klar. Aber wohin damit? Unser Garten ist kein EIgentum, nur zu MIete, deshalb war das für mich keine Option!
    Wir hatten aber eine liebevolle Beratung und ich habe mir die Zeit genommen, alle Möglichkeiten zu begutachten.
    Ich habe dann einen Teil der Asche in einen "Ascheengel" machen lassen. Eine Halskette mit einem kleinen Anhänger als Engel.
    Das ist zwar kein Diamant, aber ja irgendwie ähnlich. Ascheschmuck eben.
    Ich finde es nicht schön, Menschen vorzuwerfen das sei krank. Muss doch jeder selbst entscheiden, was mit den Überresten seines liebsten Tieres passiert.


    Ich trage die Kette sehr oft. Keiner sieht ihr an, was es wirklich ist. Viele haben mich darauf schon angesprochen, weil sie wirklich schön ist.


    Und ich habe das Gefühl, er wäre näher bei mir.


    ***Charly, du fehlst hier so. Du hast mich zu einem besseren Menschen gemacht und die Welt ist nicht mehr die gleiche wie vorher***

    es geht ihm seit gestern Abend etwas besser. Er hat seit 2 Wochen das erste Mal wieder spielen wollen :) Gott war ich glücklich!
    Ich sammel jetzt 3 Kotproben ein und lasse den untersuchen. Da die Lunge stark verdichtet war, muss der Befall (wenn er sich bestätigt) schon ziemlich heftig sein :(