
Lana findet Autofahren so richtig zum kotzen...
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BElanna -
9. Januar 2013 um 12:17
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Noch mal zur Reidemedizin:
Wir haben die Kotzerei mit Astoral Ingwer Tabs in den Griff bekommen. Halbe Stunde bis Stunde vor der Fahrt mit ein WENIG Futter geben. Bei großen Fahrten alle 3-4 Stunden wiederholen.
Fenris hats geholfen.
Wie alt ist dein Hund? Bei den meisten wächst es sich auch einfach aus.Gute Fahrt euch beiden.
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Hi
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Bei Lilly war es am Anfang auch so
, sie tat mir so leid,
wir haben dann alles mögliche ausprobiert.
Im Heck, gehts noch gar nicht, auf der Rückbank klappt es jetzt super. Die erste Zeit haben wir sie vorne gehabt, weil es dort nur manchmal passierte und dann weil ich dumme Nuss
ihr kurz vorher Futter gegeben habe.
Um das in den Griff zu bekommen, mußt du erst kleine Strecken fahren und dann langsam steigern, so hab ichs von meiner TÄ zu hören bekommen.
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Dank euch!
Ja das mit den Ministrecken hab' ich mir heute auch überlegt.
Ich glaube ich schlepp die Kleene jetzt einfach mal überall mit hin. Zum Einkaufen, zur Post. Alles 5min-Sachen.Dann mal sehen.
Das mit der Box hab ich schon von der Auffangstation gehört, das funktioniert bei Lana leider nicht.
Die hatten nämlich auch eine. Die mochte sie sogar sehr. Aber das hat leider nicht dazu beigetragen, dass sie das Autofahren besser verträgt.Also mein Plan sieht vor: Viele kurze Strecken und ich hab so Reisetropfen gekriegt, die geb' ich ihr vor einer längeren Strecke einfach mal auf nüchternen Magen.
Weniger Küchenrolle, mehr glücklicher Hund
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Oje, ich kenne das von meinem Spanier. Anfangs musste er bei jeder Fahrt, ob nun 5 Minuten oder länger, es kam IMMER was raus.
Bei uns hat sich das nach 2-3 Monaten langsam gelegt und mittlerweile kotzt er nur noch, wenn wir hier im Schwarzwald die ganz üblen Strecken fahren.
Ich denke, es dauert einfach eine Weile, bis der Hund sich an das Fahren gewöhnt hat.
Bei uns hat es keinen Unterschied gemacht, wo er saß. Er kotzte in die Box, auf den Rücksitz in den Kofferraum...
Achja, Dony muss auch hungern, aber dennoch braucht er eine Kleinigkeit, damit ihm nicht schlecht wird. Einen Keks, ein Leckerlie, irgendwas in der Richtung.
Aber bloß keine richtige Mahlzeit vor dem Fahren -
Ja ich glaub' einfach immer wieder fahren ist die einzige Lösung.
Achja und zum Thema Fahrstil. Hmmm... interessanter Gedanke, auch naheliegend. Aber ich habe festgestellt, dass ihr vor Allem dann schlecht wird, wenn wir in der Stadt rumfahren. Also eher langsam mit oft anhalten und Kurven. Auf der Autobahn, wenn's geradeaus geht und schnell ist wird ihr nicht so schnell schlecht.
Wie gesagt. Wir trainieren das jetzt mal mit ganz kleinen Strecken. Wird schon
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mein erster Hund war auch so. Dadurch, dass ich sie im Studium dabei hatte und jedes WE 90 km hin und zurück fuhr, hatte ich halt minimum 2 x wöchentlich ne Protion im Auto. Sie ist trotzdem immer gern gefahren.
Ich konnte es nie abstellen - mit dem Alter wurde es aber etwas weniger. Ich hab's uns halt dann insofern einfach gemacht, dass sie im Heck ( Polo) auf einer leicht zu reinigenden Decke transportiert wurde, nach dem Kotzen hab ich kurz irgendwo gehalten, hab das Malheur grob entfernt und daheim die Decke jedesmal in die Waschmaschine geschmissen.
Da mir's als Kind nicht anders ging, konnt ich sie gut verstehn, da ich am Sachverhalt nichts ändern konnte, haben wir uns einfach damit arrangiert. -
Ja Lana fährt eigentlich auch gerne mit.
Sie steigt sogar freiwillig ein...Arme Maus und dann sieht man schon in ihrem Gesicht "oooohje mir ist soooo schlecht Frauchen...."
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Das war bei meiner Hündin anfangs auch so... Wir haben alles probiert, nichts half, sie brauchte einfach ihre Zeit, bis sie sich an das Fahren und Geschaukel gewöhnt hatte... Aus dem Fenster gucken, hat die Sache bei ihr noch schlimmer gemacht- sie hat eine Kuscheldecke bekommen, in die sie sich eingraben konnte und dann gings besser! Aber bis sie mitfahren konnte, ohne sich nur ein bisschen zu erbrechen, bis dahin war ein langer Weg! So doof es klingt, da hilft nur Ruhe, Geduld und Gewühnung... Viel Erfolg!
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ohje das problem hatten wir auch
wir haben ihr dann vor dem, autofahren nie essen gegeben und immer ihr körbchen beim autofahren mitgenommen dort hat sie sich dann hineingekuschelt und eine zeitlang nur noch gesabbert nach ca. einer woche war alles gut!
eine wochelang sind wir dann immer mit dem auto zum gassigeh platz gefahren (zu fuß wären wir bestimmt schneller gewesen aber so hat sie gelernt boah autofahren ist voll toll da komm ich immer zu nem super tollen platz) -
Achje, das Problem kenn ich. Unser Spanier ist auch erst bei uns Auto gefahren. Bei jeder Fahrt wurde gebrochen. Die Leckerchen die er in der Hundeschule bekommen hatte, waren kurz bevor wir wieder zu Hause waren schon wieder auf der Rücksitzbank. Ich hab ihm Rescue Tropfen gegeben und hatte das Gefühl es wurde etwas besser. Seit er einen Platz im Kofferraum hat, bricht er nicht mehr. Trotzdem speichelt er, was das Zeug hält. Er fährt ganz schrecklich ungerne Auto. Jedesmal macht er einen Riesenbogen um unser Auto...
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