"Hundeschule Einzigartig" - Erfahrungen?

  • Für Einzigartig kann ich nicht sprechen, sondern für eine der verlinkten Hundeschulen die nach dem gleichen Prinzip arbeitet.


    Telefoncoaching bezieht sich bei meiner Trainerin darauf, dass ich sie jederzeit anrufen kann, wenn ich in einer schwierigen Situation mit meinem Hund bin.


    Wenn man den Preis den eine gewöhnliche Huschu im Jahr kostet aufs Leben des Hundes hoch rechnet ist meine Huschu um einiges günstiger.


    Dafür kann ich durch bezahlen der einmaligen Gebühr 3 x die Woche in eine Gruppenstunde gehen. Das Leben meiner Hunde lang, ohne das weitere Kosten anfallen. Wovon eine, Sonntags ein freies Training ist, in dem Bahnfahrten, Festbesuche etc gemacht werden mit dem Ziel die Hunde dafür zu sensibilisieren bzw. mehr wohl die Halter.


    Als Endkunde bekommt man sowohl mit wo sie ihre Ausbildung gemacht hat und auch Fortbildungen, zu denen sie regelmässig geht. Es gibt auch Seminare im Zusammenhang mit einem Tierheim in dem z.Bsp. mit einem Rottweiler gearbeitet wird, der von seinen Vorbesitzern dazu trainiert wurde auf Kehlen zu gehen, nur als Beispiel.


    Für jemanden der sich nicht auf diese Art von Training einlässt ist es nix, das gebe ich zu. Sätze wie er ist ja brav, aber... gibt es nicht.


    Um auf das Thema mit der Leine zurück zu kommen... Einem Hund beizubringen wie er an der Leine gehen soll, dauert eine Minute, ihn davon zu überzeugen, das er es freiwillig und gerne macht, wohl etwas länger...


    Man hat ein kostenloses Treffen von eineinhalb Stunden und kann dann entscheiden. Jeder sollte das Training wählen in dem er sich wohl fühlt.


    Sie kennt meine Familie, meine Wohnung, meine Hunde, mich - sie weiß also ganz genau wo unsere Knackpunkte liegen. Mit persönlich bedeuten zufriedene Kunden mehr, als Zerifikate.

  • ich dachte es ging um die arbeit die mit den hunden gemacht wird und wie und nicht um preise, zertifikate und die gestaltung der homepage.


    mir war es das geld wert und mein jack ist durchaus inzwischen ziemlich alltagstauglich. der rest ist übungssache und ein sache der weiteren bindung, da kann nur ich selbst dran und mit arbeiten .


    ich kann jederzeit bei ihr anrufen bevor irgendwas völlig aus dem ruder läuft, auch sonntagsabends um 21 uhr.......und nein ich bekomme dafür keine rechnung, falls das hier gleich wieder als frage kommt. :headbash: :headbash:


    man muss schon wissen was man will.... bei standard und 0815 bist du dort falsch und wenn du deinen hund zu einem lieben hund prügeln willst auch .


    ich würde es jederzeit wieder tun und besuche auch weiterhin die freien gruppenstunden und weiss, sie kennt den hund und mich und wenn was auffällig ist dann wird sie es mir sagen und ggf korrigieren.


    kommt gut durch den tag

  • Zitat

    ......Als Endkunde bekommt man sowohl mit wo sie ihre Ausbildung gemacht hat und auch Fortbildungen, zu denen sie regelmässig geht. ...


    Das ist schön - aber warum nur als Kunde? Und was für Fortbildungen? Als Interessent ist mir das doch sehr wichtig, und wer das nicht angibt, hat entweder keine gescheite Ausbildung (sonst würd ers angeben) oder gar keine. So interpretiere ich das, und damit fliegt derjenige raus, bevor ich Endkunde werden möchte und das erfahren könnte. Wenn ich also Kunden haben möchte, gebe ich genau DAS an - denn eine gute Ausbildung ist DIE Referenz schlechthin. Warum also damit hinterm Berg halten? Selbst DU als Kunde von denen schreibst jetzt nicht, wo die Ausbildung gemacht wurde..... Warum? Ist das so geheim, daß Du schweigen mußt?


    Ich würde noch verstehen, wenn einer das nicht angibt, weil er einfach meint, es reicht, DAß er ne Ausbildung hat, weil der Endkunde die einzelnen Ausbildungsrichtungen als Anfänger eh net beurteilen kann (aber jemand mit Marketing-Schulung WEIß, daß dem nicht so ist, und vergißt sowas nicht einfach). Aber keine einzige der verlinkten Hundeschulen hat diese Info auf der Website, also wird die Ausbildungsstätte wohl systematisch nicht genannt, und genau das läßt mich dann skeptisch werden. Weiß mich das auch darauf schließen läßt, daß die Ausbildungsstätte (wenn überhaupt vorhanden) gemeinhin eher kontovers diskutiert wird und deswegen nicht offen genannt wird. Wie z.B. - war´s nicht Canis nach den Videos mit der Blechschüssel etc . (nicht, daß ich hier was Falsches nenn.... *gg) Oder ich verstehe es so, daß derjenige sich inzwischen vom Ausbilder distanziert hat und keine Werbung mehr dafür machen möchte. Wie auch immer.... Spricht alles nicht dafür, verstehst Du?

  • Zitat

    ich dachte es ging um die arbeit die mit den hunden gemacht wird und wie und nicht um preise, zertifikate und die gestaltung der homepage.


    Einerseits ja - aber man kann auch einfach nur vorhandene Infos auf der Website auswerten. Dafür macht sich ein HH ja vorher schlau, bevor er in die Stunden geht, um festzustellen, ob das was für ihn wäre. Und da gibt´s halt die genannten Punkte, die mich eher abschrecken würden, weil da keinerlei Nachweis für Kompetenzen vorhanden sind. Daher kann das WIE nicht beurteilt werden, hab ich ja deutlich geschrieben. Dumm nur, da- derjenige mir nie wird sagen koennen, was er kann und meinem Hund was ganz toll zeigen kann, wenn er vorher aus der Auswahl schon rausfliegt.... und das ist doch schade, wenn ich als Trainer was zu bieten habe, oder


    Du schreibst, Dir war´s das Geld wert - ganz ehrlich, so ne Grunderziehung kriege ich jederzeit für ganz andere Preise. Wie gesagt, ich war im Verein, und meine Hunde sind mit 40,- € Jahresbeitrag ganz toll geworden und haben die Begleithundeprüfung. Bei Sonderproblemen hätt ich jederzeit geholfen bekommen über den Verein, d.h. ohne Extrakosten, und bei Fragen waren die Ausbilder auch per Telefon für mich da, ebenfalls ohne Zusatzkosten. Ich konnte f[r den Betrag in s'mtliche Gruppenstunden gehen, und den Platz auch nutzen, wenn keiner da war, z\B. um mein Jagdgetier frei laufen zu lassen.


    Warum dann allein für Basics-Kurse, wie ich sie mit Welpen/Junghunden belege, über 500 Euronen loehnen, wenn mir derjenige keinen Grund dafuer nennt, naemlich eine entsprechende Qualifikation, etwas, das ihn EINZIGARTIG macht. Dafuer finde ich au-er dem Namen keinen noch so geringen Anhaltspunkt auf der Seite. Und wer was verkaufen will, gibt das normalerweise an. Alleinstellungsmerkmale rausstellen / das ist das erste, was man im Marketing lernt.....


    Ganz doof kann an auch sagen , wenn Du mich mit Deinem Auto fahren laesst, fragst Du ja auch vorher, ob ich nen Fuehrerschein habe, oder....Wuerde es Dir reichen, wenn ich ja sage, oder wuerdest Du ihn sehen wollen.

  • Ich möchte jetzt dazu nix mehr groß schreiben. Es ging bei uns nicht um die Grundausbildung.


    Ich habe einen vermutl. Jagdterrier Schäfermix Rüden, ehemaliger Straßenhund, der Menschen hasste. Darüber hinaus jagte er Autos, Fahrräder, Jogger etc. und DAS waren nur die für mich schwerwiegendsten Probleme.


    Andere Hundeschulen, Trainer, Plätze rieten mir ihn da zu führen wo er keinen Schaden anrichten kann. Sie hat das hin bekommen, in 4 Monaten.


    Man muß keinen Intensivkurs machen, sondern kann auch ganz normal für weniger Geld (wie viel das genau ist müsste ich nachschlagen) regelmässig am Gruppentraining teilnehmen.


    Der Vergleich mit dem Auto hinkt mächtig, weil nicht jeder der einen Führerschein hat ein ausgezeichneter Fahrer ist. Es gibt wohl aber Menschen, die können einfach mit Hunden umgehen, auf andere Art als viele es tun.


    Für mich als alleinerziehende Mutter mit 2 Kindern, war sie die letzte Rettung.


    Wie gesagt, jeder sollte seine Hundeschule nach gefallen aussuchen, aber bitte auch uns nicht unsere positiven Erlebnisse absprechen.


    Edith: Die Ausbildung muss ich raus suchen. Ich meine es war in Bayern. Habe mir das nicht gemerkt, weil ich ganz ehrlich damals andere Probleme hatte.

  • Zitat

    ........


    Ich habe einen vermutl. Jagdterrier Schäfermix Rüden, ehemaliger Straßenhund, der Menschen hasste. Darüber hinaus jagte er Autos, Fahrräder, Jogger etc. und DAS waren nur die für mich schwerwiegendsten Probleme.


    .......
    Wie gesagt, jeder sollte seine Hundeschule nach gefallen aussuchen, aber bitte auch uns nicht unsere positiven Erlebnisse absprechen.



    OK, danke für die Erklärung. Hört sich nach viel Spaß an *gg Jaja, die lieben Jagdterrier - guck mal in meine Signatur.... *gg Meine Frieda liebt Menschen zwar, aber sie hat anfangs jeden fremden Hund attackiert... Aber zum Glück waren ihr Autos Jogger etc. völlig wurscht, weil Menschen ja eh toll sind. Da ist ein Menschenbeißender Hund weitaus ekliger zu führen, das kann ich ir lebhaft vorstellen.... Wie reagiert er heute? Habt Ihr das so hingekriegt, daß er Menschen toll findet, akzeptiert, oder einfach nur gelernt hat, ruhigzubleiben und die Kontakte zu erdulden? Würde mich interessieren, denn mit Frieda bin ich (allerdings alleine) nur so weit gekommen, daß sie andere Hunde mal kurzzeitig in der Nähe erdulden kann - aber von friedlicher Koexistenz ohne Leine und Mauli sind wir weit entfernt..... Aber zumindest kann sie entspannt ohne Panik mit mir Gassi gehen und das genießen und weiß, ich beschütze sie, wenn ein Hund kommt, sodaß sie den nicht selbst attackieren muß.


    Positive Ergebnisse hab ich Euch übrigens nirgendwo abgesprochen, habe ja geschrieben, daß das, was sie schreibt, sinnvoll erscheint - aber ist halt komisch, daß die Ausbildung nicht genannt wird. Du hast übrigens auf meine Bemerkung (und damit indirekte Frage), daß Du die Ausbilder auch nicht nennst, nicht regagiert..... *stups...... Hat es einen Grund, daß Du die auch nicht nennst?


    PS: Du schreibst.
    "Der Vergleich mit dem Auto hinkt mächtig, weil nicht jeder der einen Führerschein hat ein ausgezeichneter Fahrer ist."
    Ich seh schon - keiner vertraut mir..... ;-( :lachtot: Da hast Du allerdings recht - auch mit Führerschein könnte ich Dir Dein Auto gegen die Wand setzen - aber die Wahrscheinlichkeit ist halt geringer....

  • BieBoss, wegen der Ausbildung habe ich noch mal editiert oben, muss ich wirklich erst raus suchen, darüber gibt es Unterlagen in der Sammelmappe. Die ich aber grad wo vergraben hab... :ops: Habe es mir wirklich nicht gemerkt.


    Deine Signatur ist mir vor längerer Zeit schon aufgefallen. Wollte auch Bilder gucken, aber geht nicht weil ich kein Vollmitglied bin. ;)


    Sam änderte sein ganzes Wesen. Exakt 4 Monate nach Trainingsbeginn, an einem Montag morgen, auf dem Aldi Parkplatz. Natürlich war die Trainerin dabei. Er fing an Schwäche zu zeigen, hinter mich zu gehen, zu vermitteln statt anzugreifen, wenn sich Menschen näherten, er zeigte freudiges Verhalten wenn er von Fremden gestreichelt wurde. An diesem einen Montag morgen hat er auch die jagerei sein gelassen und nie wieder damit angefangen. Das war im Januar 2014.


    Hunden begegnete er freundlich, desinteressiert oder er ging hinter mich. Kam auf die Situation an. Aber aggressives Verhalten oder pöbeln zeigte er nicht mehr.


    Im Mai gab ich das "Rudel" kurzzeitig an einen guten Freund ab. Darauf hin machten wir Rückschritte. Kurze Zeit später hatten wir einen Kampf mit einer Schäferhündin und danach einer Labbi Dame. Ich konnte jedoch duch den Einsatz meines Körpers verhindern das meine Hunde gebissen werden. Auch das kostete unsere Souveränität.


    Mittlerweile ist es so, das er bei unsicheren und ängstlichen Menschen, die aber dennoch den Hund anfassen wollen mit knurren reagiert. Ebenfalls unangenehm ist es ihm wenn sie ihn fixieren, sich von vorne über ihn beugen und noch auf ihn eintexten. Wenn Fremde jedoch ruhig und freundlich auf ihn zu gehen hat er kein Problem damit. Man muß nur immer aufpassen, von gestreichelt werden wird bei ihm ganz schnell streicheln einfordern.


    Das ist aber immer noch meilenweit entfernt vom Anfang. Da rastete er förmlich jedes Mal aus, wenn er Menschen nur sah.


    Wir üben üben üben.... Es steht und fällt mit meiner Souveränität... :ops:


    Zitat

    Aber zumindest kann sie entspannt ohne Panik mit mir Gassi gehen und das genießen und weiß, ich beschütze sie, wenn ein Hund kommt, sodaß sie den nicht selbst attackieren muß.


    Das ist doch klasse! :gut: Was willst Du mehr? ;) Genau das ist auch wieder unser Ziel. Wie lange hast Du Frieda schon?
    Ich gehöre sowieso zu der Fraktion, die ihre Hunde nicht zu jedem hin rennen läßt, sondern genau auswähle mit wem sie "spielen" dürfen.

  • Zitat

    ...


    Das ist doch klasse! :gut: Was willst Du mehr? ;) Genau das ist auch wieder unser Ziel. Wie lange hast Du Frieda schon?
    Ich gehöre sowieso zu der Fraktion, die ihre Hunde nicht zu jedem hin rennen läßt, sondern genau auswähle mit wem sie "spielen" dürfen.


    Ja, find ich auch - das war mein oberstes Ziel. Denn anfangs mußte sie auf jeden Hund drauf, wer in die Nahe kam, wurde verkloppt - mit den Zähnchen..... ;-( Als erstes war sei auf meine Biene losgegangen... Nach wirklich jeder Hundebegegnung direkt (sobald der Hund weg war) Durchfall, richtig wässerig, vor lauter Panik. Großes Geschrei (das war kein Bellen mehr) vor Aufregung, wenn sie nur ein Halsband am Hund klimpern hörte... In so nem Zustand braucht man mit nem Hund nix zu üben, das kannst vergessen. Nicht aufnahmefähig. Hab halt erstmal komplett Hunde vermieden, um ihr Vertrauen zu gewinnen, daß unterwegs nichts passiert. Dann einzelne Begegnungen mit Bogenlaufen etc., um ihr zu zeigen, ich kann sie beschützen, und lasse niemanden in sie reinrennen. Aufdringliche Hunde wurden geblockt, sodaß keiner an sie rankam, ich hab sie zwischen meine Füße gesetzt, Hand auf die Brust, um zu zeigen, ich bin da (die ist ja blind). Und dann halt echt mal versucht, nen Anderen schnuppern zu lassen, ganz kurz, dann mal paar Sekunden. Einzelexemplare gehen, Doppelpacks oder Gruppen werden gemieden oder geblockt. Und gerade dieses Blocken oder Schutz geben, das erfordert ebenso die entsprechende Souveränität wie wohl bei Deinem Hund. Das gibt halt Sicherheit.


    Ja - abgeben tu ich sie niemandem, da hab ich zu große Angst, daß mal was passiert - ein Hund ihr zu nahe tritt etc. dann is das ganze Vertrauen wieder futsch. Muß ja auch nicht sein, daß sie nen anderen beißt und ein Loch verpaßt....


    Das Problem ist halt, daß man, wenn man die Hunde mit der eigenen Souveränität managed, zwar gut damit zurechtkommen kann, aber genau das von Dir beschriebene passieren kann: mit anderer Begleitung wird Hund wieder unsicher, vertraut nicht und muß wieder selbst regeln, und das wirft einen wieder g´scheit zurück.... Will heißen, der Hund lernt eigentlich, er kann uns vertrauen, aber er lernt (noch) nicht, mit der Situation umzugehen. Aber ich denke, das kann man auch erst als nächsten Schritt machen. Erstmal muß er uns vertrauen können, daß wir keinen an ihn ranlassen, gegen den er sich verteidigen muß, bevor er anfangen kann, eine Situation selbst zu managen. Denn so lange keiner an den Hund rankommt vor Tlauter oben, ohne angegriffen zu werden, braucht man nicht auf ne Spielaufforderung von ihm zu warten *gg Naja - sie ist ja erst 13, da haben wir hoffentlich noch ein bisserl Zeit zum Üben *ggg


    Die Fusselmaus ist jetzt seit etwas mehr als 5 Jahren da, hab sie seit Feb 09. Kommt aus der Tschechei, war dort auf der Straße gefunden worden und schon blind beim Auffinden (Grauer Star, sagt mein Doc).


    Mein Bossi-Tiger is ja auch ein Jagdi, aber vollkommen unkompliziert mit Mensch und Hund - ok, jagdlich seeeehr interessiert (aber das wundert ja jetzt nicht wirklich *gg), und Temperament für 3 Hunde - der rennt heute noch mit seinen 8 Jahren nur, den Langsam-Gang haben sie glaub ich bei der Produktion vergessen.....


    Wenn Du die Ausbildung raussuchen könntest, wäre cool - interessiert mich wirklich. Gibt so viele, die was anbieten, aber 2 Jahre klingt schon nach was Gescheitem. Daher die Neugier.


    Achso - weil Du schreibst, Schwäche zu zeigen - ist das dann nicht viel mehr Vertrauen? Vertrauen darin, daß Du die Situation für ihn managen wirst?

  • Och die arme Maus... ich wusste nicht das sie blind ist. Wer weiß schon, was sie schlimmes erlebt hat, das sie so panisch reagieren musste. Jo fremde Hunde sind für Straßenhunde erstmal keine Freunde... :verzweifelt:


    Rein aus Interesse, würde ich gerne wissen, warum Dir in ihrem Fall Hundekontakte so wichtig sind? Sie hat doch noch Deine zwei? Bei jedem anderen Hund ja, aber vielleicht ist ihre Erfüllung einfach das sichere "Rudel" um sie herum, was Du ja offensichtlich erreicht hast? Ist wirklich keine Kritik, nur um meinen Horizont zu erweitern... :D


    Meine Hunde wurden unsicher, weil eben dieser Freund wirklich aus Gutherzigeit versucht hat den bellenden oder knurrenden Hund mit Streicheleinheiten zu beruhigen, beispielsweise. Am Ende war es so, das der Hund geknurrt hat und der Mann gesprungen ist und gemacht hat was der Hund wollte. :D Ich mache ihm da keinen Vorwurf hätte es selbst besser wissen müssen.


    Sicherlich ist der erste Schritt ist meine Souveränität und der nächste wäre, das Ganze dann soweit auszubauen, das man die Leine auch getrost jemanden anders in die Hand geben kann. Funktioniert auch, wenn dieser jemand denken kann wie Sam. Denkt dieser jedoch wie ein Mensch ist der Hund natürlich schnell wieder over the top.


    Hm... Du hast Recht, es war bzw. ist Vertrauen in mich. Manchmal nenne ich es Schwäche, weil er in der Zeit zuvor immer vor ging, er zeigte niemals Angst. Hätte er gekonnt, wäre er auch auf einen LKW los gegangen. Er hat Menschen beißen wollen, einfach so, nur weil diese vorbei liefen. :headbash:
    Die gleiche Taktik wie bei Deiner Dame mit den fremden Hunden - Angriff ist die beste Verteidigung.


    Jep, das mit der Ausbildung interessiert mich nun selbst... :D

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