Warum ausgerechnet eure Rasse?
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Weil sich die Haare in den meisten Fällen eben nicht entscheiden ob sie Pudel oder Schnauzer sind, sondern dann meist eine pflegeintensive Mischung aus beidem bieten. Ich hab bei Schnauzer-Pudel-Mischlingen eher ein charakterliches Problem- die die ich kenne sind einfach nur echt zänkisch sobald sie erwachsen sind. Sturkopf vom Schnauzer und Sensibilität vom Pudel. Ich find die immer ziemlich gruselig und das obwohl ich beide Rassen wirklich liebe. Übrigens gibt sowohl beim Pudel und auch beim Schnauzer Mittelgrößen. Kleinpudel 38-45cm und Mittelschnauzer 44-50cm. Beide auch in der Zwervariante darunter. Keine Ahnung warum man das iemuss und noch weniger Ahnung warum man eine Mischung dann als Rasse bezeichnet.
Ich muss sagen, dass wir uns extra für einen Mischling wegen der Gesundheit entschieden haben. Ich denke das viele wissen, dass diese meist gesünder sind. Und ja, wir waren auch im Tierheim schauen, dort hat nichts zu uns gepasst. Ich denke, wenn jeder dieser hunde wäre wie du sie beschrieben hast, wären sie keine Theraphiehunde.
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Ich muss sagen, dass wir uns extra für einen Mischling wegen der Gesundheit entschieden haben. Ich denke das viele wissen, dass diese meist gesünder sind.
Aha und wie kommts? Bzw. wie soll das gehen? Setzen bei Mischlingen die Erbgänge aus?
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Aha und wie kommts? Bzw. wie soll das gehen? Setzen bei Mischlingen die Erbgänge aus?
Heterosiseffekt, heißt das Zauberwort. Wissenschaftlich geprüft, sind diese Welpen vitaler als ihre Eltern.
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den heterosiseffekt kann man in der Nutztierzucht beobachten wobei man dort fremde Linien kreuzt die jeder für sich einen Inzuchtkoeffizienten haben der wirklich jenseits von Gut und Böse ist. beim Pudel hat man höchstens mal einen von max 3,6. Mit 4 hab ich ewig keine Verpaarung mehr gesehen und der Mittelschnauzer sogar nur höchstens einen von 3. Beide Rassen zählen zu den gesündesten Rassen die es gibt.
Bei normalen Hundemischlingen kommt es nicht zum Heterosiseffekt. Kann es bei so geringer Inzucht gar nicht. Vielmehr ist es so dass unter Umständen eben die wenigen Erkrankungen beider Rasse zusammen kommen.
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Heterosiseffekt, heißt das Zauberwort. Wissenschaftlich geprüft, sind diese Welpen vitaler als ihre Eltern.
Ja, ist mir bekannt und wie lange genau wirkt dieser Effekt? Der Heterosiseffekt kommt nur bei der F1 Generation zum tragen. Sollte mit den Mischlingen weiter gezüchtet werden, ist er hinfällig.
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Heterosiseffekt, heißt das Zauberwort. Wissenschaftlich geprüft, sind diese Welpen vitaler als ihre Eltern.
und wenn diese Welpen wissenschaftlich überprüft wurden bzw auch deren Eltern dann wurde mit nachweislich sehr kranken Tieren gezüchtet. Spricht jetzt nicht gerade für den begriff züchten sondern eher für den Vermehrungsbegriff und da schließe ich wiederum eine wissenschaftliche Wurfbegleitung aus.
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Ich wollte einen Anfängerhund... aber ich hab Aussies immer geliebt. Aber der Schutztrieb, der ließ mich doch zurückstecken. Zumal meine Eltern auch noch ein kleines Wörtchen mitzureden hatten und sie einen Golde Retriever "schöner" fanden. Und einfach besser kannten. Zumal meine Freundin einen Labrador schon zu dieser Zeit hatte und meine Großeltern viele Jahre einen Labradormix - also etwas familienbelastet war ich schon mit Retrievern. Meine Tante hatte auch einige Jahre vor uns eine Golden Dame (schon 13 Jahre ist sie...)
Ich liebe meinen Hund, aber manchmal kann man ihr im Laufen die "Schuhe" besohlen... der nächste Hund soll daher etwas mehr Trieb, Arbeitswille und den "Wille zu gefallen" haben. Aber ich werde wohl den Retrievern treu bleiben und einen kleinen Toller zu mir nehmen.
Ich möchte mit meinem Hund arbeiten, etwas gemeinsam mit ihm erreichen, gern die ein oder andere Prüfung laufen... Fenja möchte Hund sein, ab und an mit mir spielen, zergeln, etwas arbeiten... und dann bitte wieder schnüffeln und schlafen dürfen.
Ich glaube mit einem zweiten Hund wäre auch sie sehr zufrieden: Sie dürfte etwas mehr davon tun, was sie liebt, sie hätte eine Spiel- und Kuschelfreundin und ich meinen Hund zum "mehr arbeiten"...Ein Toller wurde es nicht, dennoch kleiner, schmaler, wendiger.
Ich bin nach einigem Hin und Her, Abwägen und Informieren doch beim Aussie gelandet und ich bin absolut verliebt in diese Rasse!
ich musste mit der Reserviertheit und dem nicht vorhandenen Rückwärtsgang erst etwas warm werden, aber Abby passt einfach wie Arsch auf Eimer zu mir.
Sie vergöttert alle ihr gut bekannten und vertrauten Menschen, braucht aber keine fremden, wenn sie ganz lieb bitten, dann geht sie hin und lässt sich je nach Typ auchstreicheln. Menschen die ihr komisch sind, werden aber angebellt. Bei Hunden ist sie mit allen Rüden verträglich, bei manchen Aussiehündinnen muss ich gucken. Sie lässt sich eben nciht die Butter vom Brot nehmen, muss sie aber auch nicht. Sie arbeitet gern mit mir, klebt aber nicht an mir wie eine Klette, möchte mir aber dennoch gefallen.
Größe, Gewicht stimmt auch absolut, sodass ich bei ihrer Züchterin schon wieder auf der Liste für einen Wurf stehe, der in ca. 3-4 Jahren geplant ist.
Hund und Züchterin haben mich im Gesamtpaket einfach geflasht -
Bei normalen Hundemischlingen kommt es nicht zum Heterosiseffekt. Kann es bei so geringer Inzucht gar nicht. Vielmehr ist es so dass unter Umständen eben die wenigen Erkrankungen beider Rasse zusammen kommen.Unter Umständen!
Es kann aber auch sehr gut sein, sie haben keine der typischen Erkrankungen.
Und ja es gibt Untersuchungen, die Mischlingen eine höhere Lebenserwartung zusprechen.
Und bei inzwischen sehr vielen Hunderassen ist die Wahrscheinlichkeit eine bestimmte Erkrankung zu bekommen sehr, sehr hoch.Ich weiß, ist OT, aber ich finde es schlecht, wenn hier gleich wieder gegen Mischlinge generell gewettert wird. Hier sollte jeder erklären, warum er sich gerade für seine Rasse/Mischung entschieden hat und gut.
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Ich weiß, ist OT, aber ich finde es schlecht, wenn hier gleich wieder gegen Mischlinge generell gewettert wird.
Wo wird hier gegen Mischlinge gewettert? Ich lese da nichts. Die Behauptung, der Mischling sei der gesündere Hund, die stimmt so einfach nicht.
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Zumindest ist er nicht kränker und wenn man da schaut, mit welcher Mühe Rassehunde untersucht und überprüft usw. werden, da wundert es einen schon, dass Rassehunde nicht viel gesünder sind.
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