Überlegungen vor Sennenhundkauf
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Hallo,
bevor wir uns einen Berner Sennenhund als Familienmitglied zulegen hätten wir ein paar Fragen.
a.) Kann man sagen, ob Rüden eher auf Frauen und Hündinnen eher auf Männer fixiert sind oder ist das individuell ?
b.) Wir würden einen ca. 3 Monate alten Welpen bekommen. Da meine Frau 4 Tage/Woche Vormittags arbeitet wäre der Welpe die 4x4h / Woche bei meinen Eltern (Rentner).
Ist sicher nicht ideal (vor allem als Welpe) , aber ist das so machbar oder wird dadurch die Bindung des Hundes an uns nicht gut sein ?
c.) Thema Hundeschule: Da meine Frau und ich uns gleichermaßen um den Hund kümmern wollen wäre es sinnvoll wenn wir zusammen mit dem Hund zur Hundeschule gehen oder eher getrennt ?
Unsere 10 jährige Tochter würde dann mit einem von uns mitkommen.
d.) Einige Züchter empfehlen wenn man mal ausser Haus ist den Welpen in eine Art Gitterbox zu sperren. Was ist davon zu halten ?
e.) Wir haben einen 8 Monate altem Kater. Wie groß sind die Chancen, dass sich Kater und Hund vertragen ? Wie geht man hier am Besten vor ?Wäre Klasse, wenn Ihr uns zum einen oder anderen Punkt ein paar Tipps hättet.
LG, Tom
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Zitat
a.) Kann man sagen, ob Rüden eher auf Frauen und Hündinnen eher auf Männer fixiert sind oder ist das individuell ?
das würde ich als individuell einschätzen. Mein Rüde ist "Frauenhund", meine Hündin macht da keinen Unterschied. Einige Hunde machen vor allem bei fremderen Menschen einen Unterschied, da Männer eine tiefere Stimme haben, etwas anders auftreten, ein "imposanteres" Äußeres haben... Bei Familienmitglidern dürfte das bei einem Welpen kein großer Unterschied sein, da spielen sicher ganz andere Dinge rein.
Zitatb.) Wir würden einen ca. 3 Monate alten Welpen bekommen. Da meine Frau 4 Tage/Woche Vormittags arbeitet wäre der Welpe die 4x4h / Woche bei meinen Eltern (Rentner).
Ich finde es besser, als wenn er alleine wäre. Meine Hunde hatten damit zumindest keine Probleme. Einig muss Mensch sich nur bei den Haushaltsregeln und Erziehung sein.Zitatc.) Thema Hundeschule: Da meine Frau und ich uns gleichermaßen um den Hund kümmern wollen wäre es sinnvoll wenn wir zusammen mit dem Hund zur Hundeschule gehen oder eher getrennt ?
Ich würd zusammen gehen und einer führt dort, der andere sieht zu und setzt es außerhalb der Hundeschule mit um. Es gibt so viele Hunde, die "funktionieren" in der Hundeschule tadellos, außerhalb klappt wenig... das Haupttraining findet somit eh außerhalb statt. Wenn beide anwesend sind in der HuSchu, ist man als "Erziehungsberechtigter" aber auf einem Level. Für meine Hunde war es schwer umzusetzen, dass mein Mann und ich beide "miterzogen" haben in der HuSchu, letztlich war es dann dort ich und mein Mann hat es Spaziergängen (mit) umgesetzt. Das hat so gut funktioniert.Zitatd.) Einige Züchter empfehlen wenn man mal ausser Haus ist den Welpen in eine Art Gitterbox zu sperren. Was ist davon zu halten ?
Ich gehör ja zu denen, für die es schwer nachzuvollziehen ist, warum es zwar nach Tierschutzgesetz Mindestgrößen für Zwinger (auch bei zeitweisem Aufenthalt) gibt, aber in eine kleine Box darf man den Hund sperren
. Es mag einigen Hunden nach guter Gewöhnung und entsprechender Verknüpfung Sicherheit geben, aber das mal pauschal zu empfehlen, da halte ich tatsächlich nichts von.
Zitate.) Wir haben einen 8 Monate altem Kater. Wie groß sind die Chancen, dass sich Kater und Hund vertragen ? Wie geht man hier am Besten vor ?
Kennt euer Kater Hunde? Wie reagiert er sonst auf Fremde, die aufdringlich werden, in der Wohnung "rumtollen"? Ein Welpe wird ziemlich sicher versuchen, mit dem Kater zu spielen. Und Welpen spielen wild und mit Zahneinsatz. Unsere Katze hat unserem Welpen eine gepatscht und dann sind sie sich aus dem Weg gegangen. Das ist noch heute so, nach 5 Jahren: sie ignorieren sich einfach.
In euerm Fall würde ich raten: die Katze sollte immer die Möglichkeit haben, sich zurückzuziehen. Keinesfalls Kontakt erzwingen, die Katze entscheidet wann und wie. Ein 8-9 Wochen alter Welpe wird in der Regel eine Ansage verstehen, so lange die Katze ihn nicht ernsthaft attackiert, würde ich der Katze recht viel Freiraum in ihren Handlungen lassen. -
Zitat
d.) Einige Züchter empfehlen wenn man mal ausser Haus ist den Welpen in eine Art Gitterbox zu sperren. Was ist davon zu halten ?
Meinst du jetzt wirklich so eine kleine Box, die man z.B. beim Transport im Auto nimmt? Oder kann es sein dass du eher einen Welpenlaufstall meinst, also ein kleiner eingezäunter Bereich in der Wohnung? Ich sag das weil du meinst "eine Art" Gitterbox.
So ein Welpenlaufstall ist denke ich schon zu empfehlen, das ist sicherer für den Hund (was ich da oft gelesen hab ist der Satz "set up for success". Und es trainiert die Stubenreinheit (der Hund macht nicht in seine eigenen vier Wände, er meldet sich dann wenn er muss).
Aber viel mehr frage ich mich was du mit "ausser Haus" meinst. Also grundsätzlich sollte man einen Welpen ja gar nicht erst alleine lassen. Oder meinst du mit ausser Haus mal den Müll runterbringen?
Man muss wohl auch unterscheiden was man mit "Welpe" meint. Geht's hier um ein 12 Wochen junges Baby oder um einen Hund der schon ein gutes halbes Jahr alt ist? Das ist ja soweit ich das verstanden hab auch noch als Welpe zu bezeichnen.
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Hallo,
bevor wir uns einen Berner Sennenhund als Familienmitglied zulegen hätten wir ein paar Fragen.
Dazu erstmal herzlichen Glückwunscha.) Kann man sagen, ob Rüden eher auf Frauen und Hündinnen eher auf Männer fixiert sind oder ist das individuell ?
Unserem Berner ist das innerhalb der Familie egal. Er ist auf uns beide sehr fixiert und das allerschönste ist eh wenn alle zusammen zu Hause sind. Dafür mag er fremde Männer nicht so. Für fremde Frauen kann er sich schon eher erwärmen. Das liegt aber wohl weniger an Rüde/Hündin sondern schlicht und ergreifend an seiner Scheu Fremden gegenüber. Männer sind größer, haben tiefere Stimmen - erscheinen also bedrohlicher.b.) Wir würden einen ca. 3 Monate alten Welpen bekommen. Da meine Frau 4 Tage/Woche Vormittags arbeitet wäre der Welpe die 4x4h / Woche bei meinen Eltern (Rentner).
Ist sicher nicht ideal (vor allem als Welpe) , aber ist das so machbar oder wird dadurch die Bindung des Hundes an uns nicht gut sein ?
Ideal ist es sicher nicht. Vielleicht habt Ihr die Möglichkeit einen großen Teil Eures Jahresurlaubs getrennt von einander zu nehmen? Wir haben das anfangs auch gemacht und sind so auf fast 8 Wochen gekommen in denen immer jemand zu Hause war. In der Zeit haben wir natürlich auch angefangen Janosch ans Alleinsein zu gewöhnen, sind also auch mal eine halbe dann eine Stunde aus dem Haus gewesen. 4 Stunden allein sein hatte er dann relativ fix drauf und schläft auch heute einfach nur wenn wir nicht da sind.Wenn es nur mit den Eltern geht, würde ich vorschlagen, dass Ihr den Hund nicht zu ihnen bringt, sondern dass diese für die 4 Stunden zu Euch kommen. Andersrum stelle ich es mir für einen Welpen als sehr viel Stress vor. Er muss sich ja eh erst an die neue Umgebung gewöhnen und dann wird er gleich wieder woanders hingebracht.
Ich will aber nicht sagen, dass es unmöglich ist. Hunde sind Pragmatiker - solange sie einen gemütlichen Platz, Zuwendung und Futter haben, wirds Ihnen am Ende egal sein.
Was die Bindung betrifft würde ich mir wegen 4 Stunden nicht so viel Sorgen machen. Deine Frau ist ja die restlichen 20 Stunden für den Hund da und Du ja dann auch nach der Arbeit und am Wochenende. Bindung hat vorallem mit der Qualität des Zusammenseins zu tun und wenn Ihr Euch ausgiebig mit dem Hund beschäftigt, seinem Tagesablauf eine Struktur gebt und zuverlässige Partner seid, dann klappt das mit der Bindung in der Regel von ganz allein.
c.) Thema Hundeschule: Da meine Frau und ich uns gleichermaßen um den Hund kümmern wollen wäre es sinnvoll wenn wir zusammen mit dem Hund zur Hundeschule gehen oder eher getrennt ?
Unsere 10 jährige Tochter würde dann mit einem von uns mitkommen.
Ob es sinnvoll ist kann ich nicht entscheiden. Aber bei uns war nur ich mit Janosch in der Hundeschule. Dennoch hört Janosch auf seinen Herrchen genau so. Also ich denke notwendig ist es nicht, dass da alle hingehen. Ich glaube auch nicht dass es sinnvoll ist wenn da die ganze Familie auf dem Platz steht.d.) Einige Züchter empfehlen wenn man mal ausser Haus ist den Welpen in eine Art Gitterbox zu sperren. Was ist davon zu halten ?
Ich halte persönlich nix von einem Zimmerkennel und noch weniger von einer Box. Dass ein Welpe seinen Schlafplatz nicht beschmutzt ist m.M.n. ein Irrglaube. Er kann noch gar nicht seine Blase kontrollieren, also kann er - egal ob im Kennel oder draußen - auch noch nicht melden, wenn er muss sondern sucht sich schnell die nächstbeste Ecke und lässt einfach laufen. Bei Janosch wars sogar so, dass er prinzipiell auf seinen Schlafplatz gemacht hat - wir haben überall Fliesen und Parkett und er würde ja schon vom Züchter darauf konditioniert auf den Rasen zu gehen. Daher hat er sich immer eine weiche Unterlage gesucht.Viele sind ja begeistert von einer Box oder einem Kennel aber ich finde, wenn man die Wohnung/das Haus hundesicher hergerichtet hat, spricht nichts dagegen den Hund auch bei Abwesenheit oder nachts frei laufen zu lassen. Ich will ja schließlich auch keinen ausgewachsenen Berner der dann noch im Kennel sitzt.
Allerdings - und da kommt es auf den Hund an - gibt es Hunde, die lieben Höhlen. Die schlafen tatsächlich am liebsten in der Box. Wenn Ihr also eh eine Box kauft fürs Auto, dann stellt sie drinnen auf und gewöhnt den Hund daran. Ich würde aber im Haus die Tür immer offen lassen.
e.) Wir haben einen 8 Monate altem Kater. Wie groß sind die Chancen, dass sich Kater und Hund vertragen ? Wie geht man hier am Besten vor ?
Ich glaube die Chancen stehen gut, wenn Ihr die beiden langsam aneinander führt und der Kater - ist ja noch recht jung - auch noch keine negativen Erfahrungen mit Hunden gemacht hat. Aber viel kann ich dazu nicht sagen, da wir selbst keine Katzen haben.Wäre Klasse, wenn Ihr uns zum einen oder anderen Punkt ein paar Tipps hättet.
LG, Tom
ZitatMan muss wohl auch unterscheiden was man mit "Welpe" meint. Geht's hier um ein 12 Wochen junges Baby oder um einen Hund der schon ein gutes halbes Jahr alt ist? Das ist ja soweit ich das verstanden hab auch noch als Welpe zu bezeichnen.
Ein Hund ist in der Regel ab dem 4. bis 5. Monat ein Junghund. Da setzt der Zahnwechsel ein. Ein 6 Monate alter Hund - selbst eine große Rasse wie ein Berner - hat nix welpenhaftes mehr an sich. In dem Alter sind sie schon fleißig am rüpeln, hinterfragen, alles ausgiebig beschnuppern. Janosch hat mit 6 Monaten schon angefangen das erste Mal sein Bein zu heben.
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Moin,
vorweg. Ich kann hie rnur Erfahrungen und daraus resultierende Meinungen kund tun.
Einen Anspruch auf Allgemeingültigkeit erhebe ich nichtZitata.) Kann man sagen, ob Rüden eher auf Frauen und Hündinnen eher auf Männer fixiert sind oder ist das individuell ?
Das ist individuell, darauf kann man sich nicht verlassen.Zitat
b.) Wir würden einen ca. 3 Monate alten Welpen bekommen. Da meine Frau 4 Tage/Woche Vormittags arbeitet wäre der Welpe die 4x4h / Woche bei meinen Eltern (Rentner).
Ist sicher nicht ideal (vor allem als Welpe) , aber ist das so machbar oder wird dadurch die Bindung des Hundes an uns nicht gut sein ?
Das ist "Geschmackssache". Ich finde es immer schlecht einen Hund völlig rumzureichen und besonders unschön finde ich das bei einem Welpen.
Hier geht es aber gar nicht ums "rumreichen", sondern darum, dass der Hund neben Euch zwei "Ausweichbezugspersonen" zur Verfügung gestellt bekommt. Außerdem wird das Zuhause Deiner Eltern ihm als ebenso sicher präsentiert wie Euer zuhause.
Der Hund würde also frühzeitig daran gewöhnt, dass ihr nicht immer um ihn herumsein könnt und das auch die Wohnung Deiner Eltern ein sicherer Grund ist.
Meiner Meinung nach kann sowas nur gesund sein, wenn:
- allgemeine "Welpenregeln" auch bei Deinen Eltern umgesetzt werden können (ein Bernerbaby/-Junghund) sollte z.B. nicht regelmäßig Treppen steigen, ist das gewährleistet?
- bevor der Hund Eure Arbeitszeit bei Deinen Eltern verbringt solltet ihr Zeit zusammen mit dem Hund verbringen, am gesündesten wäre es, wenn Deine Eltern auch mal mit zur Hundeschule kommen und ihr zusammen trainiert.
Es muss einfach sicher gestellt sein, dass Deine Eltern erziehungsmäßig am gleichen Strang ziehen wie ihr. Legt z.B.. ein Heftchen an, mit den wichtigsten Befehlen und Tabus (z.B. "Wuffi darf beim essen nicht neben dem Tisch sitzen, liegt er brav auf seinem Platz bekommt er nach Ende der Mahlzeit Leckerchen/Lob/Streicheleinheiten")
Wenn sowas klappt ist es meiner Meinung nach gesund wenn ein Hund mehr als nur ein paar Bezugspersonen hat.Zitat
c.) Thema Hundeschule: Da meine Frau und ich uns gleichermaßen um den Hund kümmern wollen wäre es sinnvoll wenn wir zusammen mit dem Hund zur Hundeschule gehen oder eher getrennt ?
Unsere 10 jährige Tochter würde dann mit einem von uns mitkommen.
Da würde ich einfach mal mit der Hundeschule sprechen. Manche handhaben es so, dass die Einheiten so gut eingeteilt sind, dass man genug mit Euch beiden arbeiten kann, manche haben es dann lieber, wenn ihr im Wechsel kommt.
Ich würde Euch empfehlen die Welpenschule zusammen (auch mit Tochter) zu besuchen, denn Welpenschulen sind nicht selten so strukturiert, dass die Menschen viel mehr lernen als die Hunde.Wenn es anschließend um die Grunderziehung und ggf weiterführende Kurse geht (Mantrailing, Begleithundeprüfung, usw) dann ists ggf besser, wenn ihr das wechselt. Mal alle zusammen, dann wieder einzeln und ggf geht ab und an mal nur einer in die Hundeschule während der andere zur gleichen Zeit was tolles mit Eurer Tochter unternimmt.
Manche Hundeschulen bieten sogar Kurse an bei denen das Kind mit dem Hund arbeitet während Mama und Papa nicht gefragt sind.
Da sucht ihr Euch am Besten die für Euch passende Hundeschule aus, das ist die bei der ihr das Gefühl habt, dass das "Hundeschulkonzept" zu Euch und Eurem Hund paßt.Zitat
d.) Einige Züchter empfehlen wenn man mal ausser Haus ist den Welpen in eine Art Gitterbox zu sperren. Was ist davon zu halten ?
Auch Geschmackssache.
Grundsätzlich kann es gar nicht verkehrt sein den Hund frühzeitig daran zu gewöhnen, dass er gern in eine Box geht und auch ruhig und entspannt ist, wenn sie mal eine Weile geschlossen ist. EInfach weil ich der Ansicht bin, dass eine gute Hundebox die beste Art ist einen Hund im Auto zu transportieren.
Eine (ausreichend große!) anschaffen und üben ist also in jedem Fall ne gute Sache.
Ob ihr sie dann fürs Alleinebleiben nutzen wollt könnt ihr dann selbst entscheiden, wenn ihr Euer Hundebaby gut genug kennt um einzuschätzen ob es bei diesem Hund Sinn macht oder nicht.Zitat
e.) Wir haben einen 8 Monate altem Kater. Wie groß sind die Chancen, dass sich Kater und Hund vertragen ? Wie geht man hier am Besten vor ?
Habt ihr ab und an Hundebesuch? Wie reagiert der Kater dann?
Wenn ihr den Welpen vor der Abgabe beim Züchter besuchen könnt bittet den Züchter ein Handtuch zu den Welpen zu legen bzw den Hund damit abzurubbeln.
Dieses Handtuch nehmt ihr dann mit bzw könnt ihr den Hund nicht vorab besuchen ist es sinnvoll es Euch in einer gut verschlossenen Plastiktüte zuschicken zu lassen, ein guter Züchter sollte das tun.
Mit diesem Handtuch, dass nach Eurem zukünftigen Hundi riecht "konfrontiert" ihr dann Euren Kater.
Wichtig ist hier: nur in Situationen, die für den Kater positiv sind.
Z.b. wenn er entspannt bei Euch liegt und mit Euch kuschelt.Lernen die Welpen beim Züchter schon Katzen kennen?
lg
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