Mein Hund und ich

  • Helmi, wie gut, dass Du noch was Lustiges eingesetzt hast, ich war nämlich schon wieder ganz gerührt von Salmiaks Beitrag. Ich mag aber beides, Lachen und Rührung. Danke Euch beiden.


    LG Appelschnut

    • Neu

    Hi


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    • Ich habe auch noch einen:


      Die Pfoten am Boden,
      Die Nase im Wind.


      Den Jäger im Herzen,
      Im Kopf oft ein Kind.


      In Treue ergeben,
      Dem der mich liebt.


      Ihm gilt mein Bestreben,
      Der Freude mir gibt.


      Nur mein Futter geht mir vor
      Denn ich bin ein Labrador....... :D


      Ich finde das hier Klasse. Es macht Riesig Spaß zu reimen.





      LG
      Andrea


    • Leila in Memory


      Klein und schwarz mit Kulleraugen
      Schlappohren, Locken kaum zu glauben


      Immer zu Scherzen aufgelegt,
      manchen Briefträger weggefegt.


      Steuerbescheide wurden gefressen,
      Schelte und Schimpf hat niemals gesessen.


      Unser Vogel hat sein Leben gelassen,
      auch dafür konnten wir Dich nicht hassen.


      War doch die Jagd in Deiner Natur
      Dein Blick war meistens die Unschuld pur.


      Viel Liebe hast Du uns gegeben
      ein schöner Abschnitt in unserem Leben
      nun weilst Du hoffentlich im Garten Eden.


      11 Jahre warst Du ein treuer Hund
      Auch als Du schon warest etwas rund.


      Du gabst uns viel Freude und auch Schwung
      Und bleibst ewig in unserer Erinnerung.


      LG Helga

    • Ich denke Appelschnut, so lange es nicht in Gefühlsduselei ausartet, kann man auch schon mal was anrührendes schreiben, schön, dass dir beides gefällt.


      Andrea: Ein ganz reizendes Gedicht, und da es dir Spass macht, meeehr!


      Helga: Wow, welch heiteres, schönes Gedicht, schön dich hier zu lesen. Deine Leila, eine süsse Knutschkugel.
      Hoffe, wenn du nicht mehr berufstätig bist, dass eines Tages wieder ein Wollknäuelchen neben dir läuft, aber bitte hol dir dann keinen Vogel mehr :lol:


      LG Helmi

    • Auch wenn ich nicht zu den Poeten zähle, vergesse ich nicht das erste Gedicht, was ich in der Schule gelernt habe.
      Wäre es kein Hundegedicht gewesen, wüsste ich es nicht mehr


      Ein kleiner Hund mit Namen Fips
      erhielt vom Onkel einen Schlips
      aus gelb und roter Seide.


      Die Tante aber hat, o denkt,
      ihm noch ein Glöcklein drangehängt
      zur Aug- und Ohrenweide.


      Hei, war der kleine Hund da stolz!
      Das merkt sogar der Kaufmann Scholz
      im Hause gegenüber.


      Den grüßte Fips sonst mit dem Schwanz;
      jetzt ging er voller Hoffart ganz
      an seiner Tür vorüber.

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