Bin unzufrieden mit Abruf
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Nur kurz:
Zum Doppelten Rückruf musst du nicht clickern. Ich clickere/markere zwar, aber just beim Rückruf (auch dem doppelten) habe ich es immer ohne gemacht.Bei deiner Liste fällt mir auf, dass dein Hund sehr visuell orientiert scheint. Gemeinsam beobachten wäre da vielleicht eine Option. Und vielleicht kurzes hetzen eines bevorzugten Gegenstands, wie Fellplüschie?
Dass er das Futter aus der Hand bevorzugt, ist auch interessant, und spricht für eure Bindung. Hast du da mal Futtertube probiert? Und macht ihr irgendwelche Tricks zur Beschäftigung, oder Waldagility (Stichwort Stein springen)? Das könnte man variabel mit der Tube kombinieren. Meine Hündin findet es supergeil, auf Baumstümpfe zu springen, und ein Leckerchen da aus meiner Hand ist ihr mehr wert als 10 am Boden!
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Zitat
Mag Freddy im Haus auch nicht gerne spielen und gestreichelt werden?
Falls es dort auch so ist, wirst du damit keine Motivation schaffen, sollte er im Haus doch Freude daran haben, muss du das zwingend nach draußen verlegen und variabel einsetzen.Also spielen würde er wenn überhaupt in Form von Zergeln und das vllt 1-2x am Tag für 3 Minuten, dann hat er genug. Und das auch nur, wenn er will, ansonsten ignoriert er das Spieli komplett.
Streicheln, kraulen, etc. mag er sehr, ja. Allerdings hat er auch da nach einer ausgiebigen Kraulrunde genug und will wieder seine Ruhe. Meistens kommt er an und will gestreichelt werden, manchmal macht man's ja von sich aus. Allerdings ist das jetzt auch nicht sooo viel am Tag.ZitatInsgesamt solltest du die Aufmerksamkeit und Zuwendung vermehrt für unterwegs aufsparen, ich meine damit, den Hund zu Hause nicht mit netten Aufmerksamkeiten übersättigen, sodass er sich draußen nicht mehr für dich interessieren muss (er hat ja sonst alles) und seinen Dingen nachgehen kann.
Das Problem ist: Freddy stellt quasi keine Ansprüche. Ich müsste ihn im Haus schon KOMPLETT ignorieren und das kann ich bestimmt nicht, das gebe ich ehrlich zu.ZitatWie naijra schon schreibt, solltest du mit deinem Hund draußen etwas unternehmen, was ihm Spaß macht, das heißt, du denkst dir etwas aus, wie du ihn mehr in deinem Einwirkungsbereich hälst und von dort aus übst du den Abruf gezielter, motivierter und anders, als bisher.
Mag er Suchspiele?
Nenn mich blöd, unkreativ oder was auch immer, aber ich wüsste echt nicht, was ich machen soll.Rennspiele will er nicht- paar Meter sind ok, mehr nicht.
Suchspiele? Nach Leckerlis würde er suchen, aber ich glaube nur weil er unbedingt das Leckerli haben will, nicht weil die Suche Spaß macht.
Apportieren? Ja, zweimal im Jahr...
Zergeln? Wie gesagt, drinnen eventuell, aber selbst das nicht täglich und nur wenn er wirklich will...
Für richtig sportliche und anstregende Sachen ist er zu alt, für Spiele nicht verspielt genug, für Tricks zu hibbelig und unkonzentriert,... Irgendwie klappt das vorne und hinten nicht :/ZitatWichtig ist, deine Motivation, da wirst du selbst am besten wissen, auf was Freddy richtig abfährt, die Leckerlies würde ich variieren, ein paar Tage kleine Stücke Käse, dann mal kleinste Stücke Fleischwurst etc., "langweilges Trockenzeug" würde ich vorerst weglassen [...]
Morgen wollte ich eh u.a. Leckerlis kaufen, dann nehme ich mal was ganz besonders tolles mit...Zitat"Freddy, komm!" Bitte in höchsten, süßesten, hellsten und freundlichsten Tönen, die du herausbekommst.
Nun klopfe auf die Oberschenkel und renne in die entgegengesetzte Richtung, nicht gehen, sondern richtig laufen, dabei immer wieder rufen, mit der Zunge schnalzen, was auch immer, mache Aktion.[/quote]
Ich hoffe, keiner sieht mich
Ich frage mich, ob er da wirklich hinter her laufen würde oder ob ihm das zu anstregend ist und die Sache nicht wert ist. Zu mir laufen ohne wegrennen- okay, das eventuell schon noch. Aber wenn ich abhaue? Ausprobieren kann ich es, klar, bin auch gespannt, was raus kommt, aber ich gebe ehrlich zu, dass ich kritisch bin. Na, mal sehen, was er morgen macht...
Ich werde jedenfalls wegrennender Knochen spielen... (genial formuliert)Danke für deine guten Erklärungen, würde mit dem Training am Liebsten gleich jetzt anfangen, aber naja, etwas zu spät, das muss bis morgen Zeit haben...
Huch, jetzt kam noch naijra dazu :) Also:
ZitatBei deiner Liste fällt mir auf, dass dein Hund sehr visuell orientiert scheint. Gemeinsam beobachten wäre da vielleicht eine Option. Und vielleicht kurzes hetzen eines bevorzugten Gegenstands, wie Fellplüschie?
Wie genau sollte das "gemeinsame Beobachten" aussehen? Mit ihm stehen bleiben und nicht weiter laufen oder ihn quasi darauf hinweisen, dass ich zugucke?
Nee, Spielzeug hetzen bringt gar nix. Was lebt das ist interessant, aber Spielzeug mag er nicht. Liegt vielleicht daran, dass er damals beim Zweithund nie spielen konnte, weil der immer dazwischen gegangen ist, Spieli geklaut hat, ihn verdrängt hat,... oder eben weil er aufgrund seines Alters weniger aktiv und verspielt ist. Auf alle Fälle geht das echt nicht.ZitatDass er das Futter aus der Hand bevorzugt, ist auch interessant, und spricht für eure Bindung.
Ja, er schaut beim Spaziergang auch immer wieder wo ich bin, folgt mir, etc. aaaber wenn dann was anderes dazu kommt hat das Vorrang. Ansonsten kann ich mich bzgl. der Bindung nicht beklagen...ZitatHast du da mal Futtertube probiert? Und macht ihr irgendwelche Tricks zur Beschäftigung, oder Waldagility (Stichwort Stein springen)? Das könnte man variabel mit der Tube kombinieren. Meine Hündin findet es supergeil, auf Baumstümpfe zu springen, und ein Leckerchen da aus meiner Hand ist ihr mehr wert als 10 am Boden!
Nein habe ich nicht probiert, was ist der Vorteil einer Futtertube?
Nein, Tricks, Waldagility o.ä. machen wir nicht. Er ist ein "Langweilerhund": relativ egal was ich ihm biete, es scheint ihm keine Freude zu machen. Nur das Stein springen, das macht er mittlerweile gerne, weil er gecheckt hat, dass es jedesmal danach ein Leckerli gibt. Ansonsten scheint er zufrieden damit zu sein, durch die Gegend laufen zu dürfen ohne auf Dinge springen zu müssen und dergleichen. Ich behaupte einfach mal, dass ihm total wurscht ist, ob es das Leckerli auf dem Boden oder auf dem Stein gibt... -
Die Futtertube verlängert die lustvolle Zeit, in der der Hund an deine Hand angedockt ist - kann einen Unterschied machen in der Wertigkeit der Belohnung.
Alles in allem tönt dein Hund nach einem "WPF" Hund - When Pigs Fly. http://www.whenpigsflydogtrain…rt%20Here/Start%20Here/1/ Ist leider ebenso wie das gleichnamige Buch nur auf Englisch - aber absolut lesenswert. Quintessenz ist, dass man solche Hunde noch viel kleinschrittiger und konsequenter aufbauen muss als andere. Was recht mühsam werden kann, aber dann doch Früchte trägt.
Du hast dir übrigens eine interessante Antwort schon selbst gegeben zum Hobby Steinspringen: drucklos aufgebaut, und mit Freude und Leckerchen konsequent belohnt - siehe da, der Hund tut es immer lieber!
So kann man sich mit der nötigen Geduld seine Verstärker basteln.
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So,
heute habe ich das mit dem schnelleren herkommen versucht. Zunächst durfte er wissen, was ich zu bieten habe: Hundewurst und Käse, gibt's sonst nicht, fand er offensichtlich toll.
Das Wegrennen führte wie ich vermutet habe wirklich nicht zum Erfolg: er folgte trabend, aber rannte nicht.
Also bin ich richtig schön zügig gegangen/ langsam gejoggt. Das klappte so lala: er eilte, aber rannte nicht, lief nur relativ zügig. Es dauerte immer einige viele Meter, bis er endlich bei mir war. Immerhin: ab und zu rannte er, wenn's auch nur ein kurzes Stück war und er schlich nicht zu mir sondern war relativ schnell dabei. Würde ich jedoch schneller laufen als langsames Joggen, würde ich ihn einfach abhängen, der kommt nicht mal auf die Idee Tempo zu machen :/
Egal, wir trainieren weiter, es war ja zumindest nicht schlecht.Ein WPF- Hund? Ich hab zwar die Seite durchgeklickt, aber irgendwie checke ich nicht, was genau damit gemeint ist
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Zitat
Also spielen würde er wenn überhaupt in Form von Zergeln und das vllt 1-2x am Tag für 3 Minuten, dann hat er genug. Und das auch nur, wenn er will, ansonsten ignoriert er das Spieli komplett.
Ich würde versuchen ein Spielzeug zu etwas ganz besonderem zu machen; anfangen würde ich damit, dass ICH ausgelassen mit diesem Spielzeug spiele - der Hund darf nicht dran. Zwischen den Einheiten wird das Spielzeug weg gepackt.
Nach ein paar Tagen würde ich dann während ich damit spiele KURZ mit dem Hund zusammen zergeln.
Wichtig ist, dass du nicht so lange zergelst bis dein Hund keine Lust mehr hast und auch, dass der Hund normalerweise keinen Zugriff zu diesem Spielzeug hat; und natürlich auch, dass sonst nicht mehr mit ihm gezergelt wird.
So solltest du dann eigentlich Zergeln gut als Belohnung einsetzen dürfen.Du könntest auch das Rückrufwort immer zu/kurz vor einer (für deinen Hund) tollen Situation sagen, z. B. wenn es Futter gibt, wenn du mit ihm zergelst, wenn ihr zusammen kuschelt, wenn ihr zusammen rennt/spielt ...
Dadurch lernt dein Hund, wenn du (z. B.) "Hier" sagst, passiert was tolles, womit der erste Schritt des Rückruf-Lernens ja schon gemacht wäre.lg
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Danke für die Antwort! :)
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Ich würde versuchen ein Spielzeug zu etwas ganz besonderem zu machen; anfangen würde ich damit, dass ICH ausgelassen mit diesem Spielzeug spiele - der Hund darf nicht dran. Zwischen den Einheiten wird das Spielzeug weg gepackt.
Nach ein paar Tagen würde ich dann während ich damit spiele KURZ mit dem Hund zusammen zergeln.
Wichtig ist, dass du nicht so lange zergelst bis dein Hund keine Lust mehr hast und auch, dass der Hund normalerweise keinen Zugriff zu diesem Spielzeug hat; und natürlich auch, dass sonst nicht mehr mit ihm gezergelt wird.
So solltest du dann eigentlich Zergeln gut als Belohnung einsetzen dürfen.
Also, ich bin ehrlich: irgendwie gefällt mir der Vorschlag nicht.
Ich meine, was macht mein Hund schon den ganzen Tag über? Schlafen, sich kraulen lassen, fressen, Gassi gehen, evtl. spielen. Soll ich ihm jetzt noch sein Spielzeug wegnehmen, damit er gar nix mehr hat?? Bei superverspielten Hunden sehe ich ein, dass das gemacht werden kann, aber bei meinem Opi bin ich froh um alles, was ihn jung hält und was er gerne macht. Das ist nicht viel. Tricksen bringt bei ihm nicht viel, er will keine große Action, er will nur schlafen, schmusen und gaaanz selten mal spielen. Er kann tagelang ohne. Aber wenn er dann unbedingt will, dann darf er nicht? Und wenn ich "will", heißt das noch lange nicht, dass er drauf anspringt.
Danke l'eau, das ist gut gemeint, aber ich werde es weiterhin mit Leckerlis und sowas belohnen, nicht mit Zergeln- da fühl ich mich nicht gut bei und das hat dann ja keinen Sinn oder...?ZitatDu könntest auch das Rückrufwort immer zu/kurz vor einer (für deinen Hund) tollen Situation sagen, z. B. wenn es Futter gibt, wenn du mit ihm zergelst, wenn ihr zusammen kuschelt, wenn ihr zusammen rennt/spielt ...
Dadurch lernt dein Hund, wenn du (z. B.) "Hier" sagst, passiert was tolles, womit der erste Schritt des Rückruf-Lernens ja schon gemacht wäre.
Das klingt besser! Das hab ich mir auch schon überlegt und mache es z.B. vorm Großen Fressen und so :) -
hm, ja, wenn man es so versteht, dass der Hund sonst kein Spielzeug hat, dann ist das echt fies - aber ich meinte, dass du EIN Spielzeug für ihn zum "Super-Spielzeug" machst, das restliche "langweilige" Spielzeug, kann er ruhig den ganzen Tag über zur Beschäftigung haben.
Nur zum Anfangstraining musst du evtl. kurzfristig seinen Zugang zu Spielzeug einschränken.
ok, Zergel-Spiele könnten dann auch gestrichen sein; weiß ich jetzt grad leider nicht und ich weiß auch nichtmehr, wo genau ich das gelesen habe
Ich "lade" meine Lobwörter (fein, supi,...) übrigens auf, indem ich mich oft mit Kira mitfreu, wenn sie ihr Spielzeug schüttelt, bzw. wenn sie es (wenn ich es geworfen habe) findet.
Wenn ich mit Kira Zergel-Spiele spiele, feuere ich sie übrigens auch noch mit an (z. B. indem ich mitknurre) - so macht das ganze (uns beiden) viel mehr SpaßAuf jeden Fall wünsche ich euch viel Erfolg beim Training!
lg
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hm, ja, wenn man es so versteht, dass der Hund sonst kein Spielzeug hat, dann ist das echt fies - aber ich meinte, dass du EIN Spielzeug für ihn zum "Super-Spielzeug" machst, das restliche "langweilige" Spielzeug, kann er ruhig den ganzen Tag über zur Beschäftigung haben.
Er hat ein Superlieblingsspielzeug. Das nimmt er immer. Wenn er es gerade nicht findet, nimmt er etwas anderes, aber ansonsten stehts das eine. Mit keinem anderen Spieli macht er so viel mit dem. Wenn das Zergeln beendet ist "massiert" er es gerne. Keine Ahnung warum, aber er genießt es sichtlich. Mit allen anderen macht er das nicht, da wird nur etwas gezergelt, fertig. Da mag ich ihm das Spieli echt nicht wegnehmen.Und richtig, Freddy zergelt nur, alles andere kann man vergessen. Nur im allergrößten Notfall fängt er auch mal einen Ball, wenn er seinen Spieltrieb sonst nicht loswerden kann. Aber das ist 3x im Jahr der Fall oder so...
ZitatWenn ich mit Kira Zergel-Spiele spiele, feuere ich sie übrigens auch noch mit an (z. B. indem ich mitknurre) - so macht das ganze (uns beiden) viel mehr Spaß
Ja, sowas mache ich auch. Mit dem passenden Sound dabei macht es einfach mehr herAuf alle Fälle lief das heutige Training besser ab. Wurst und Käse zeigen seine Wirkung. Ab und zu ist er wirklich gerannt, nicht nur schnell gelaufen :) Mit Leckerlis komme ich denke ich auch weit genug... Na gut, mal sehen, wie es sich entwickelt. Momentan sieht's nicht schlecht aus
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Ich versuch auch grad bei meiner Sitterhündin einen IMMER und auch SCHNELL funktionierenden Rückruf zu etablieren, bei dem sie auch nach erfolgtem Rückruf kurze Zeit bei mir bleibt (also nicht angerannt kommen und wieder weiter) - aber ich trainier mit ihr nur ca. 1x pro Woche (manchmal öfter, manchmal weniger oft), wenn ich mit ihr alleine (also ohne ihrer Besitzerin) spazieren geh; da muss ich mit mini Fortschritten zufrieden sein - aber langsam seh ich die
Ich hab Anfangs zu jedem Berühren meiner Hand mit der Schnauze mein späteres Abrufwort gesagt, dann direkt gelobt und belohnt (zum Glück ist sie sehr leicht über Futter motivierbar), das hab ich gaaaanz lange gemacht, dann auch wenn sie auf mich zugelaufen ist oder zu mir gerannt ist, anfangs erst, wenn sie sowieso schon fast bei war; mittlerweile bin ich soweit, dass ich bei kaum bis keiner Ablenkung abrufen kann und sie meist auch ohne Ermahnung (dann war ich zu langsam) bis zu meinem ok bei mir bleibt.
Von meinem Ziel sind wir also noch gefühlte Lichtjahre entfernt - auch weil ich hin und wieder die Ablenkung unterschätzDas wäre vielleicht auch noch eine Anregung für dich - gut, deine Hand berühren dürfte für einen Dackel etwas schwer sein
, aber du könntest dein Abrufwort sagen und Loben, wenn er gerade neben/bei dir ist.
lg
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He, willst du meinen Hund beleidigen? Der ist doch kein Dackel und hat auch keine Dackelgröße! :grumbleshield: :löl:
Nein, im Ernst:
er bekommt ja immer ein Leckerli und das gebe ich ihm direkt aus der Hand, somit ist der Handkontakt sowieso da.
Oft schicke ich ihn dann mit einem "Lauf" oder "Weiter" wieder weiter. Meistens bleibt er ohnehin in meiner Nähe, er läuft auch allgemein nicht weit voraus, im Gegenteil, er läuft eher hinterher- leider, das nervtAber zumindest hab ich ja relativ viel Kontrolle über ihn wenn er relativ nah bei mir bleibt- das ist wiederum von großem Vorteil
Aber es stimmt, man muss sich mit Mini- Erfolgsschritten zufrieden geben, alles langsam angehen, keine Wunder erwarten,...
Naja, solange es zum erwünschten Ziel führt, soll es das wert sein.
Dir und deiner Sitterhündin wünsche ich jedenfalls auch viel Spaß beim Training und die erwünschten Ergebnisse!
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