Schlafplatz wieder aus d. Bett raus
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Hallo ihr Lieben,
sooooo auf die GEfahr hin, das geschrieben wird......selber schuld. Hier also mein Problem.
Ich hab meinen Hund seit September......und weil ich es ihm ja schön machen wollte, hab ich ihm von Anfang an erlaubt bei mir im Doppelbett auf der "Beifahrerseite" zu schlafen.
Aus unterschiedlichen Gründen möchte ich das nicht mehr. Und jaaaa es ist ein neuer Mann im Spiel.
Was meint ihr, wie schaffe ich es seinen Schlafplatz woanderst , wie zb. neben dem Bett zu machen ?
Und wie gesagt, sowas wie selber schuld, hilft mir nicht soviel.
Danke schonmal für eure konstruktive Hilfe.
LG Angie und Filou
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- Neu
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Also ich würde einfach den neuen Schlafplatz (Korb, Box, Decke ) neben das Bett stellen und den Hund jedesmal aus dem Bett dahin schicken.
das wird einige Zeit dauern..und ihr müsst konsequent bleiben...auch wenn ihr den Hund 100mal in einer Nacht runterschicken müsst...es wird uU nicht einfach sein...aber es ist möglich
Dann solltet ihr bald durch sein mit dem Thema
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Würde ich auch so machen wie Angel21 geschrieben hat. Immer wieder raus aus dem Bett ins Körbchen schicken und wirklich konsequent.
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selber schuld

nein spass, ich denke jeder hat mal solche fehler gemacht und die kann man wieder korrigieren.
entscheide dich, wo der hund schlafen soll. neben dem bett, im flur etc. richte ihm dort einen tollen schlafplatz ein mit kuscheldecke etc. nun musst du versuchen, diesen platz extrem positiv zu besetzen. gib ihm, wenn er auf dem platz liegt, spezielle leckerchen, einen kauknochen, belohne ihn wenn er von sich aus dort hin geht.
in der nacht wirst du am anfang nicht drum rum kommen, dass du ihn mehrmals nachts vom bett runterschickst und zwar konsequent! sag ihm dass er auf seinen platz gehen soll, notfalls bringe ihn hin. kann die ersten paar nächte anstrengend werden. wenn du es aber schaffst, dass der hund den platz als super erachtet (wegen tollen leckerlies, kauknochen etc) wird er bald dort schlafen.
über die festtage hast du ja evtl. viel zeit zum üben :-)viel erfolg!
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Oder ihm das Ins-Bett-Kommen erschweren, zB Seitenteile eines großen Kartons zwischen Bett und Matratze klemmen.
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Die Schlafzimmerfrage beschäftigt mich auch derzeit...
Unsere Kleine möchte natürlich (wie alle vermutlich) am liebsten mit ins Schlafzimmer. Ins Bett glaube ich noch nicht mal, sie hat das noch nie versucht.
Jetzt gib es aber zwei Dinge, die mich einfach dabei nerven und das ist 1. die fürchterliche SCHLECKORGIE, die jeden Morgen stundenlang losgeht. Das Geschmatze macht mich verrückt. Das allein ist schon Grund genug den Hund zu verbannen aber da gibt es noch Punkt 2. Ich mag nicht gern morgens ewig angestarrt werden und auch nicht nachts... mein Freund auch nicht... und schon gar nicht wir beiden zusammen. Ihr versteht
Also schläft Lana draußen vor der Tür.
Wir schließen die Tür zum Schlafzimmer nicht. Sie ist nur angelehnt. Lana weiß sehr wohl, wie man mit einem kleinen Stups die Tür aufkriegt. Aber sie liegt im Flur auf ihrem Schaffell und wartet artig bis jemand aufsteht.So weit so unkompliziert.
Aber wenn wir jetzt zu Besuch sind irgendwo.... dann können wir sie ja da nicht irgendwohin in den Flur verbannen... da nehmen wir sie natürlich mit in das Gästezimmer. (Das nervt zwar trotzdem, aber ich weiß mir sonst auch nicht anders zu helfen)Soll unser Hund jetzt lernen, dass es zuhause nicht geht, woanders aber schon?
Wir hatten neulich nach solch einem Besuch zuhause 2 Tage so eine Art mmh "pädagogisches Loch"
Mussten sie so 4-5 Mal auf ihr Fell schicken weil sie nicht verstanden hat, dass sie plötzlich nicht mehr bei uns schlafen darf.Ansonsten schläft sie eigentlich am Tage abwechselnd unterm Schreibtisch auf dem Teppich, auf dem Sofa, auf ihrem Fell bei uns am Arbeitsplatz. Wie's ihr gefällt. Auf's Sofa wollte sie anfangs überhaupt nicht.
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