Sie schreit herzzerreißend - Hilfe, bitte!
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Kann es sein, dass dies Anfälle sind, die sie gar nicht mitbekommt?
Eine liebe Forumsteilnehmerin hat mir die Anfälle ihrer Pinscher-Mix-Dame per PN geschildert und die waren so gut wie identisch und da sagte der Arzt ihr, dass der Hund selber davon gar nichts mitbekommt. Das wäre für mich schon viel wertDu kannst doch nicht einfach davon ausgehen, dass Dein Hund die selbe Erkrankung hat
Eine Diagnosestellung über das Internet wäre mir zu gefährlich und ich hätte Angst, das Leben des Hundes in Gefahr zu bringen, auch wenn er schon alt ist.
Dein Hund wird nicht der einzige sein, der beim TA Panik schiebt und eine gute TK wird das schon zu händeln wissen
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Hi
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Eine liebe Forumsteilnehmerin hat mir die Anfälle ihrer Pinscher-Mix-Dame per PN geschildert und die waren so gut wie identisch und da sagte der Arzt ihr, dass der Hund selber davon gar nichts mitbekommt. Das wäre für mich schon viel wert. Gibt es denn ein Schmerzmittel, das so schnell wirken würde? Eventuell als Spray oder so?
Es wäre wirklich besser die Diagnose des TA abzuwarten, dann wird dein Hund bestimmt die nötigen Medikamente bekommen.
Ohne TA Absprache würde ich in diesem Fall keine Medikamente verabreichen. -
Hallo,habe das selbe durchgemacht mit meine Mops-Chihuahua Hündin.Ich rate Dir dringend ein MRT vom Kopf machen zu lassen.Haben es auch machen lassen,da man davon ausging das es Epilepsie ist.Da sie aber auf die hoch dosis nicht angesprungen ist,hat man uns ein MRT geraten.Es kam leider raus das sie einen Tumor hatte und nur 1,4 jahre alt werden durfte.ich will dir keine angst machen,aber ich würde es dennoch in betracht ziehen.Meine Hündin hat auch sehr viel geschrien,ich denke weil sie auch schmerzen hatte.Und leiden soll kein Tier müssen. Es ist zwar nicht billig ein MRT aber ihr habt dann gewissheit.
lg
Jessi -
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Du kannst doch nicht einfach davon ausgehen, dass Dein Hund die selbe Erkrankung hat
Eine Diagnosestellung über das Internet wäre mir zu gefährlich und ich hätte Angst, das Leben des Hundes in Gefahr zu bringen, auch wenn er schon alt ist.
Dein Hund wird nicht der einzige sein, der beim TA Panik schiebt und eine gute TK wird das schon zu händeln wissen
Das hast Du falsch verstanden. Ich werde mit ihr sicherlich zur TK fahren und das weiter abklären lassen (auch wenn sie uns sehr wahrscheinlich das gleiche sagen wie unsere TÄ, hat sie uns gesagt).
Es war einfach die Frage, ob das sein kann, ob von Euch da jemand Erfahrungen hat, da sie diesen Anfall äußerst unwahrscheinlich in der TK bekommen wird.
Die Frage ist doch, legt man sie noch mal in Narkose (das haben wir schon vor einem halben Jahr nur mit Intensiv-Anbindung machen können) oder erspart man ihr dieses Risiko, wenn sie keine Schmerzen dabei hat.
Ich versuche gerade den besten Weg für meinen Hund zu finden, nicht für meinen Geldbeutel. -
Ok, dann habe ich das falsch verstanden.
Vielleicht reicht auch schon eine ganz kleine Sedierung oder ein leichtes Beruhigungsmittel, um die Untersuchung durchführen zu können
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Thisbe:
Ich habe mir die Punkte durchgelesen und kann Kira da nirgends entdecken. Sie ist überhaupt nicht verändert, weder vom Verhalten noch sonst irgendwie, außer natürlich während sie schreit.
Mich macht auch stutzig, dass sie danach so gut gelaunt ist. Hört sich doof an, aber müsste sie, wenn sie jetzt tatsächlich diese starken Schmerzen verspürt, nicht anders sein? Kann es sein, dass dies Anfälle sind, die sie gar nicht mitbekommt?
Eine liebe Forumsteilnehmerin hat mir die Anfälle ihrer Pinscher-Mix-Dame per PN geschildert und die waren so gut wie identisch und da sagte der Arzt ihr, dass der Hund selber davon gar nichts mitbekommt. Das wäre für mich schon viel wert. Gibt es denn ein Schmerzmittel, das so schnell wirken würde? Eventuell als Spray oder so?
Und ich kann bei ihr einfach nicht vorhersagen, wann es wieder passiert. Mal nachts, mal tagsüber.
Wir werden beobachten und die Kamera bereitlegen, das ist bereits abgesprochen. Hoffentlich kommt dann der "Zahnarzt-Effekt" und die Anfälle bleiben aus *hoff*.
So kannst du nicht rechnen. Es ist wahrscheinlich, dass sie vor Schmerz schreit, das genügt, um davon auszugehen, dass sie vor Schmerz schreit.Wenn sie Schmerzen hat, die immer wiederkehren und du die auslösenden Faktoren nicht kennst, muss sie, denke ich, bis zur Abklärung ein Schmerzmedikament bekommen, das Schmerzen rund um die Uhr verhindert. Prophylaxe eben. So verfährt man in der Humanmedizin auch. Und das aus gutem Grund. Schmerzen bedeuten nicht nur seelischen sondern auch physischen Stress, der die Grunderkrankung erheblich komplizieren kann.
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Unser kleine musst in der Tk bleiben,weil es sehr schwer war sie überhaupt aus dem Krampf zu bekommen.Sie war nach zwei Tagen wieder zuhause und fing am dritten Tag wieder leicht an zu krämpfen,da die abstände immer kürzer wurden haben wir sie wieder in die TK gebracht.Dort ist sie die Nacht zur beobachtung geblieben.Und hatte wieder kleine krämpfe aber zum glück keinen großen mehr.Sie sollte wieder eine Nacht dort bleiben weil man jetzt auf Tabletten einstellen wollte gegen Epilepsie.Sie schlugen auch erstmal gut an und war zwei Tage krampf frei.Wir konnten sie nun wieder nachhause holen und man sagte uns noch vorher am Tel das man erstmal kein MRT machen muss,obwohl sie uns von anfang an dazu geraten haben.Als wir sie abholen wollten sagte man uns das sie wieder sehr heftig gekrampft hat mit Kot und Orin absatz und das wir um ein MRT nicht rum kommen würden.Habe noch am gleichen Tag rum telefoniert und einen kurzfristigen Termin für den Tag drauf bekommen. Und dann kam die schlimme Nachricht die wir verdrängt hatten TUMOR nicht operrabel.Wir konnten nichts mehr für sie tun :-(Wollten sie dann noch ein paar tage nachhause holen,um ihr noch ein paar schöne stunden zu schenken.Sie hat nur geschrien und geschrien,war nicht mehr sie selbst.So schwer es uns auch gefallen ist ,aber wir mussten sie ihr einfach helfen und sie erlösen. Denn ein Hund schreit erst wenn er richtig heftige schmerzen hat.
Ich würde dir echt raten mal deinen TA zu fragen was er von einem MRT hält.Ich wollte es erst auch nicht,wegen Nakose,stress usw.Aber ich wollte wissen was los ist und würde niemals mein Tier leiden lassen wollen.Und konnte ihr wenigstens den leidensweg ersparen.
lg
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Ich versuche gerade den besten Weg für meinen Hund zu finden
Ich drück die Daumen dass Dir das gelingt.
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