Suche für junge Familie...
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also wir hatten schon hunde bevor die kinder auf der welt waren und diese wuchsen damit auf. ein welpe kam noch hinzu als die kinder 2+4 jahre alt waren.
aber...
ich war dazumal bereits keine hundeanfängerin und wuchs ebenfalls mit hunden von anfang an auf und das wollte ich meinen kindern sicher nicht vorenthalten.
für uns war der alltag völlig normal und ich sah auch keine besondere belastung (für mich) darin.
meine kids waren bereits als babies im kinderwagen mit von der partie auf dem hundeplatz u.s.w.
immerhin arbeitete ich damals im vpg mit einem mali und mit unserer labi hündin auf bh.
ich stelle es mir nicht gerade einfach vor den alltag mit einem kleinkind und einem welpen zu meistern wenn man keine ahnung hat und bin fast sicher dass da einer von beiden ein wenig auf der strecke bleibt. vom stress mal abgesehen. ein welpe vordert sehr viel aufmerksamkeit und erziehung, ebenso jedoch auch das kleinkind.
ich bin daher skeptisch.
mit einem erwachsenen hund, welcher bereits kinder und vor allem kleinkinder kennt, keine negat. erfahrungen dahingehend gemacht hat, würde ich immer und auf jeden fall (in so einer situation) den vorzug geben.
das käme beiden seiten entgegen und deine schwester muss sich nicht ausschliesslich und so extre intensiv um den hund kümmern, wie es denn bei einem welpen der fall wäre.
ein welpe kann (für manche und je nach hund) zu einem vollzeitjob werden, gerade wenn es der erste ist und die erfahrung fehlt. -
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Drachenlady: Was habt ihr bitte für einen Hund, dass du so oft mit ihm raus musst? Und vor allem auch immer so lange... Wir gehen vllt 2-3 Stunden insgesamt am tag mit Diego, reicht vollkommen...
... gesendet von unterwegs...
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Zitat
also wir hatten schon hunde bevor die kinder auf der welt waren und diese wuchsen damit auf. ein welpe kam noch hinzu als die kinder 2+4 jahre alt waren.
aber...
ich war dazumal bereits keine hundeanfängerin und wuchs ebenfalls mit hunden von anfang an auf und das wollte ich meinen kindern sicher nicht vorenthalten.
für uns war der alltag völlig normal und ich sah auch keine besondere belastung (für mich) darin.
meine kids waren bereits als babies im kinderwagen mit von der partie auf dem hundeplatz u.s.w.
immerhin arbeitete ich damals im vpg mit einem mali und mit unserer labi hündin auf bh.
ich stelle es mir nicht gerade einfach vor den alltag mit einem kleinkind und einem welpen zu meistern wenn man keine ahnung hat und bin fast sicher dass da einer von beiden ein wenig auf der strecke bleibt. vom stress mal abgesehen. ein welpe vordert sehr viel aufmerksamkeit und erziehung, ebenso jedoch auch das kleinkind.
ich bin daher skeptisch.
mit einem erwachsenen hund, welcher bereits kinder und vor allem kleinkinder kennt, keine negat. erfahrungen dahingehend gemacht hat, würde ich immer und auf jeden fall (in so einer situation) den vorzug geben.
das käme beiden seiten entgegen und deine schwester muss sich nicht ausschliesslich und so extre intensiv um den hund kümmern, wie es denn bei einem welpen der fall wäre.
ein welpe kann (für manche und je nach hund) zu einem vollzeitjob werden, gerade wenn es der erste ist und die erfahrung fehlt.Dankeschön für den tollen Beitrag
er hilft mir sehr weiter. Ich hoffe natürlich auch, das ich die beiden dann auch auf die Schiene mit dem erwachsenen Hund bekomme.. denn Welpen sind natürlich auch sehr niedlich
Aber die Chance einem Tierheimhund ein schönes zu hause geben zu können.. wäre glaube ich noch wesentlich besser. Oder Pflegestellenhunde.
Wie hast du denn deine Hunde an die Kinder gewöhnt? Denn ein Mali ist ja ein großer sehr arbeitsliebender Hund. Ich kenne aus einer Hundeschule auch welche, die im Schutzdienst krass aussehen. man mag es kaum glauben, das diese Hunde dann die liebsten Familienhunde sind und sich von den Kindern beknuddeln lassen.
Nur wie du vielleicht vorher in einem Beitrag von mir gelesen hast, kenne ich auch die Möglichkeit, das der Hund aufs Baby eifersüchtig wurde.. wobei es ja vielleicht auch auszuschließen wäre, wenn Baby schon da ist und ein erwachsener Hund welche Familie schon kennt .. in die neue Familie dazu kommt.Ich bin recht gespannt wie es alles ausgehen wird.. wie ein Flitzebogen :)
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unser mali war bereits da als das erste kind auf die welt kam.
ich war nat. eher eingeschränkt vor allem am anfang wenn ein säugling noch sehr sehr viel aufmerksamkeit braucht und sehr viel zeit.
dennoch...
so "hundebesessene" wie ich wollen trotzdem dem hund gerecht werden und wenn ich nicht mit ihm weiter gearbeitet hätte, hätten wir sicher da probleme mit dem hund wegen evtl. unterforderung bekommen.
das gibt selbstverst. ein ziemlich straffes programm, zumal dem hund eine std arbeit pro tag zugestanden werden musste. er war damals c.a. 4 jährig und wirklich sehr arbeitsintensiv.
ganz zu anfang habe ich ihn in fast alle aktivitäten rund um das babie miteinbezogen. d.h. er war beim windelwechsel, als auch füttern dabei. ebenso musste er akzeptieren dass er in einem anderen raum abgelegt wurde und warten musste, was jedoch bei einem bereits ausgebildeten hund kein problem darstellt. man darf es nur nie negativ behaften, oder gar als strafe anwenden.
ich habe keinen hund hier je ausgegrenzt. allerdings und das habe ich mir massivst auf die fahne geschrieben: niemals und niemals den hund je auch nur eine sekunde mit den kindern alleine lassen.
meine kinder wurden auch ziemlich streng erzogen und mussten lernen dass der hund seinen platz hat, an dem er strikt in ruhe gelassen wird.
allerdings hatten wir auch (erleichternd) türgitter im einsatz, so dass weder kind noch hund unkontrolliert zueinander gelangen konnten.
ich glaube schon dass dies ein wenig erfahrung erfordert, da man seine augen wirklich überall haben muss.
als der welpe kam war dies wiederum gerade mit kleinkindern noch etwas anderes. sie wuchs damals mit den kindern zusammen auf und ich achtete wirklich extrem darauf dass der hund keine negativ erfahrungen mit den kindern erlebte.
wenn ich so zurückblicke...ist schon etwas wehmut dabei.
meine beiden töchter liefen viel später mit der hündin sogar im ths...
das letzte csc lief sie mit 12 jahren und das mit der 14 jährigen tochter zusammen. die hündin wurde 16,5 jahre alt, der mali leider wegen milzkrebs nur fast 8 jahre. -
Also... ich hab mir jetzt nicht alles durchgelesen... Aber ich hab auch ein kleines und ein größeres Kind (fast 2 und fast 5 beides Mädels) Und vor ein paar Monaten ist bei mir ein Zwergschnauzerwelpe eingezogen... läuft alles prima... und es ist an sich auch mein Ersthund, da die Hunde davor meinen Eltern gehört haben... Also machbar ist es auf jeden Fall... Die Frage ist nur ob sie Unterstützung hat. Alleine wäre ich wohl auch überfordert in manchen Situationen, aber wenn es Leute gibt die mal aufs Kind aufpassen können, zwecks Hundeschule und co sehe ich da so gar nicht das Problem, wenn alle gut geplant wird und auch für den Notfall immer wer da ist...
Liebe Grüße
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Wow, danke für die tollen Beiträge!
Es ist also tatsächlich zu schaffen und zu meistern!!
Dieses strickte nicht allein lassen von kind und hund, hängt das nur damit zusammen das es ein Mali war, oder würdest du es bei jeder anderen rasse auch so gestalten?
Das Welpen keine negative Erfahrung machen dürfen, leuchtet mir ein.. diese bedenken hatte ich ja als nachteil für einen welpen gehabt, falls kleinkind seine motorik noch nicht so unter kontrolle hat.
Ein Zwergschnauzi
die hab ich auch vorgeschlagen.... aber ist leider schon zu viel Fell *g* derzeit ist ein Pinscher ins Auge gefasst.. ich bin gespannt wie alles weiter gehen wird. Auf jeden Fall sorg ich für eine gute Vorbereitung
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Ich lasse meine Kinder nicht mit dem Hund alleine... Einfach als Schutz für den Hund... Die kommen nämlich auf die lustigsten Gedanken... Meine Kleine hat grad zum Beispiel dem Hund die Decke unterm Hintern weggezogen, weil sie meinte da kann sie auch drauf schlafen^^
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Zitat
Meine Tochter ist zwar jetzt 11 Jahre jung und der Vergleich hinkt vielleicht ein bißchen, jedoch sieht bei uns die Situation folgender Maßen aus:
Morgens 5.15 Uhr (...) die erste Stunde mit dem Hund.
Nachmittags 14.00 Uhr (...) 2 Stunden mit dem Hund
Nachmittags 16.00 Uhr gehe ich die zweite 1,5 stündige Runde mit dem Hund.
Um 16 Uhr bist du doch grad erst mit der 14-Uhr-Runde fertig? Wie geht das denn
Abends 21.00 Uhr gehe ich die dritte Runde á 1 Stunde mit dem Hund.
Also, 5,5 Stunden Spaziergang ist ja endlos lang! Was ist denn das für ein Hund? Abgesehen von der Seltsamkeit oben.
Vielleicht solltest du einfach mal versuchen, weniger zu laufen. Oder dein Mann muss trotz "platt sein" eurem Kind bei den Hausaufgaben helfen - das machen andere Eltern doch auch, die tagsüber arbeiten gehen... -
Ich hatte immer eigene Hunde, vor den eigenen Kindern (3 Jungs) und nun mit den Kindern auch.
Baby und Hund? Klar geht das!
Man (also hier natürlich Frau) muss halt darauf aufpassen und ein wenig organisieren können.
Statt Spielplatz halt: ab in den Wald, Hausaufgaben dann um 4 Uhr, wenn alles ausgelüftet und ausgetobt ist, bei Arztbesuchen gibt es nette Nachbarsteenies, die sich darum reißen mal mit dem Hund spazieren zu gehen.
Dreck, Haare, Gesabber werden brüderlich ge- und verteilt, genau wie Brezen und Wienerle. Super Allergieprophylaxe!Für den Welpen 1x mehr nachts aufstehen? Darauf kommt`s auch nicht mehr an.
Und der Welpe schläft ja schon nach einigen Wochen durch! Das Kind manchmal erst nach Jahren!Und die Idee deiner Schwester mit dem Mops finde ich auch gut!
Eine Freundin von mir hat vor 1 einhalb Jahren als ersten Hund einen "Retromops" in ihre Familie mit 5 Kindern geholt.
Das lief und läuft super!Externer Inhalt imageshack.usInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Edmops ist ein äußerst geduldiger, freundlicher verschmuster und echt humorvoller Familienhund.
Braucht nicht ganz so viel Bewegung, wie meine Dalmatiner, ließ sich leicht erziehen, hat eine noch gut händelbare Größe und liebt alle seine Kinder abgöttisch.
(Nur als Wachhund ist Edmops ein echter Versager!) -
Ich wuerde das total vom Kimd abhaengig machen.
Bei nem... etwas kreischigem dauernd plaerrenden Kleinkind wuerde ich es mir persoenlich mehr als ueberlegen noch nen Hund ins Boot zu holen- allerdings auch dem Hund zuliebe.Im Endeffekt muss man doch nur wissen ob man mit dem eigenen Kind ueberfordert ist (bzw. wie man mit dem Charakter klar kommt) und ob man noch Kapazitaeten hat fuer einen Hund, ein zweites Kind, nen neuen Job, nen Umzug, ...
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