Herdenschutzhundehalter hier im Forum?

  • Es bedeutet auf jeden Fall, dass sich dieses Verhalten nicht komplett deckeln lässt- ein Hirtenhund/Herdenschutzhund sollte seine Veranlagung auf eine Art ausleben dürfen, die für alle in Ordnung ist. Sprich: Er braucht ein Territorium, in dem er wachen darf. Dann kann man zum Beispiel auch 'kanalisieren', dass der Hund in der Wohnung nicht verantwortlich ist.


    Alles steht und fällt da mit dem Vertrauensverhältnis zwischen Halter und Hund. Sprich: Nur wenn der Hund sieht und merkt dass ich seine Bedürfnisse verstanden habe und ernst nehme (=bewachen, Ressourcenverteidigung), lässt er sich überhaupt vertrauensvoll darauf ein wenn ich sage, dass er hier und da gegen seine Veranlagung agieren soll.
    Bei uns ist das zum Beispiel so, dass Malin sowohl im riesigen Garten wie auch auf dem Pferdehof wenn sie Dienst hat, wachen darf nach Herzenslust. Dafür entscheide ich, wer ins Haus kommt und wer nicht und ich möchte auch nicht, dass sie dort jeden kontrolliert. So funktioniert das wunderbar bei uns. Wenn ich aber nicht die Möglichkeit hätte sie das tun zu lassen was sie aus tiefstem Herzen möchte, dann wäre das eine ungesunde Basis. Und ich hätte einen unglücklichen Hund, der sich nicht 'kanalisieren' ließe. Denn... wohin denn?

  • Es bedeutet auf jeden Fall, dass sich dieses Verhalten nicht komplett deckeln lässt- ein Hirtenhund/Herdenschutzhund sollte seine Veranlagung auf eine Art ausleben dürfen, die für alle in Ordnung ist. Sprich: Er braucht ein Territorium, in dem er wachen darf. Dann kann man zum Beispiel auch 'kanalisieren', dass der Hund in der Wohnung nicht verantwortlich ist.


    Alles steht und fällt da mit dem Vertrauensverhältnis zwischen Halter und Hund. Sprich: Nur wenn der Hund sieht und merkt dass ich seine Bedürfnisse verstanden habe und ernst nehme (=bewachen, Ressourcenverteidigung), lässt er sich überhaupt vertrauensvoll darauf ein wenn ich sage, dass er hier und da gegen seine Veranlagung agieren soll.
    Bei uns ist das zum Beispiel so, dass Malin sowohl im riesigen Garten wie auch auf dem Pferdehof wenn sie Dienst hat, wachen darf nach Herzenslust. Dafür entscheide ich, wer ins Haus kommt und wer nicht und ich möchte auch nicht, dass sie dort jeden kontrolliert. So funktioniert das wunderbar bei uns. Wenn ich aber nicht die Möglichkeit hätte sie das tun zu lassen was sie aus tiefstem Herzen möchte, dann wäre das eine ungesunde Basis. Und ich hätte einen unglücklichen Hund, der sich nicht 'kanalisieren' ließe. Denn... wohin denn

    Danke für deine Antwort!


    Bei uns ist das so:
    Emmi hat einen sehr großen Garten zu Verfügung. Den darf sie gerne bewachen. Mit Vorliebe liegt sie draussen auf der erhöhten Terrasse und scannt die Umgebung.
    Da wir etwas abgelegen wohnen kommt uns das sogar recht entgegen. Auch im Haus darf sie melden, denn meistens ist bei uns alles offen. Wer bei uns ins Haus möchte, muss durch den Garten.


    Wenn ich dann dazu komme, wird sie fleißig gelobt, weil sie so schön aufpasst, dann übernehme ich. Das klappt immer besser, meistens sogar mittlerweile.
    In der Regel holt jemand von uns, meistens ich, Besucher an der jeweiligen Türe ab. Emmi muss dann, wenn nötig (zB jemand Fremdes dabei ist) erstmal auf ihren Platz warten bis ich sie zum Begrüßen dazuhole.


    Es ist zB. nicht so, dass sie jemanden von uns bewacht, sondern ausschließlich unser Grundstück. Abseits davon ist sie sehr freundlich.


    Ist das dann so richtig? Oder muss etwas geändert werden? Wäre das dann "kanalisiert"?

  • Ich finde, dass das doch gut klingt. So ähnlich machen wir das auch- allerdings darf Malin schon neben mir stehen bleiben, wenn ich jemanden einlasse. Ihr ist das wichtig denjenigen dann schon an der Tür zu begrüßen bzw. abzuscannen.


    Wenn wir auf dem Hof sind oder im Garten dann ist es auch so ähnlich- sie patrouilliert, sie wacht, meldet jemanden, und wenn ich dann zum Tor gehe kommt sie mit und holt sich ihr Lob ab. Wenn wir den Besucher dann gemeinsam begrüßen kraule ich ihr die Ohren, säusel ihr ein 'danke dir, meine Schöne' zu und es gibt dann einen Blick zwischen uns, nach dem sie sich dann beruhigt zurückzieht und den Besucher ab dann freudig begrüßt. Ich liebe immer diesen Moment des stillen Einverständnisses zwischen uns. Wenn ich in ihren Augen dann diesen Ausdruck sehe wenn wir uns kurz 'absprechen', dieses 'okay, ich verlass mich auf dich. Du übernimmst das hier und ich schaue derweil nach dem Rest'- da könnte ich jedesmal fast heulen vor Glück, ehrlich. Weil das ein besonderer Moment ist, ein Augenblick des gegenseitigen absoluten einig-seins und des Vertrauens. :herzen1:


    Wir wissen alle wie wichtig es ist dass wir uns auf jemanden absolut verlassen können, egal was ist- und das ist für unsere Herdis ebenfalls extrem wichtig. Das ist auch der Ansatz den Mirjam Cordt vertritt- viele Herdis in nicht- arbeitenden Händen sind 'ungehalten', so nennt sie das. Das bedeutet sie haben kein Sicherheitsnetz, keinen verlässlichen Partner. Und das führt meistens zu Problemen.


    Ich sehe das hier auch recht eindrucksvoll- wenn die Prinzessin etwas meldet und mein Mitbewohner ist gerade genervt oder so und ruft ihr ein strenges 'nein' oder 'aus' zu, bekommt er von ihr nur einen abschätzigen Blick. Sie versteht dann echt null wo das Problem liegt, schließlich tut sie ihren Job doch. Und wenn wir das nicht ernst nehmen müssen wir bekloppt sein. Geht man hingegen zu ihr hin, schaut mit ihr gemeinsam aus der Glastür und vermittelt ihr, dass man es gesehen hat und ihre Meldung ernst nimmt, ist sofort Ruhe.


    Wie du mir, so ich dir. Noch mehr als mit anderen Hunden habe ich bei einem Herdenschutzhund das Gefühl, dass wir uns in einer Partnerschaft befinden, wo jeder den anderen respektieren muss und bis zu einem gewissen Grad auch einfach sein lassen muss. Der Drang zum Schützen ist da, irgendwo muss er hin. Und dann am besten bei Ressourcen, die auch beschützt werden dürfen. Sonst tut man sich keinen Gefallen.

  • @Stachelschnecke
    Ohhh, das hast du soooo schön geschrieben! :cuinlove: und beschrieben!
    Ich kann alles genauso unterstreichen und hatte direkt ein Klößchen im Hals.
    Ich hätte das nicht so gut hingekriegt!


    Wenn Emmi etwas meldet und ich geh hin, merke ich, wie sie sich darüber freut und wenn ich dann zu ihr sage: "Gut hast du das gemacht, mein Mädchen. Alles ist gut!"
    dann kuschelt sie sich meistens an mich und lässt sich durchkraulen. Dabei lobe ich sie dann immer noch leise weiter.


    Ihr ist auch wichtig, dass man sie total ernst nimmt. Oft meldet sie mir auch einfach irgendetwas, zB. Blindschleichen, dann hört sich das allerdings anders an. Ich muss dann kommen und sie fragen, was sie denn gefunden hat, dann zeigt sie es mir ganz stolz.


    Mein Sohn hat mich vor Kurzem gefragt, warum ich sie denn immer lobe, wenn sie bellt. Meine Antwort war: "Das ist doch ihr Job und den macht sie ausgesprochen gut! Das gehört gelobt!"


    Sie ist ein ganz tolles Hundemädchen! Sie hatte es aber nicht immer leicht mit mir! |)
    Ich wusste ja gar nicht, dass in ihr ein Teil HSH steckt. Und ich hatte davor nie Hunde. Der Weg war nicht einfach, aber jetzt ist es toll! Ich glaube, sie ist auch ganz zufrieden mit mir :hust:


    Ich hatte immer Katzen, jetzt habe ich eine große Katze im Hundeformat. So kommt sie mir manchmal vor! Sie braucht ihre Freiheiten, hat eine gehörige Menge an Eigensinn, ist so sensibel und feinfühlig. Stur kann sie auch sein.
    Je lieber und respektvoller man mit ihr umgeht, umso mehr bekommt man auch zurück.
    Man kann sie zu nichts "zwingen", wenn sie etwas macht, dann nur, weil sie will..vielleicht auch für mich.
    Laut mag sie gar nicht, die leisen Töne machen es bei ihr aus, das zwischen den Zeilen. Ein Blick, eine Geste.



    Aber ich musste das alles erst verstehen, lernen und mich auch im Kopf frei machen. Das hat ein bisserl gedauert. :verzweifelt:


    Dieses Vertrauen muss man sich erarbeiten, das kommt nicht von gleich auf jetzt. Man muss sich das wirklich verdienen. Sie ist jetzt 3 Jahre geworden und jetzt merkt man, seit vielleicht einem halben Jahr, wie alles wächst. (Ich weiß nicht wie ich das besser ausdrücken kann) Vorher war es eher ein: Mach du mal dein Ding, ich mach meins! Jetzt ist es anders geworden. :herzen1:


    Ach ja:
    Ich schicke sie nicht immer auf ihren Platz, es kommt ein bisschen auf die Situation an und wer kommt. Das Problem sind eher die Leute, weil es oft schwierig ist, ihnen zu erklären, dass sie bitte Emmi nicht anfassen sollen, am besten auch nicht anreden, bis Emmi die Person abgecheckt hat. Hat sie das getan, können die sich hier frei bewegen und werden akzeptiert. Sie tut nichts (ausser verbellen =) ) aber sie fühlt sich dabei dann einfach nicht gut, deshalb warte ich oft lieber ab bis sich alles ein bisserl beruhigt hat.

  • Ich hatte immer Katzen, jetzt habe ich eine große Katze im Hundeformat. So kommt sie mir manchmal vor! Sie braucht ihre Freiheiten, hat eine gehörige Menge an Eigensinn, ist so sensibel und feinfühlig. Stur kann sie auch sein.
    Je lieber und respektvoller man mit ihr umgeht, umso mehr bekommt man auch zurück.
    Man kann sie zu nichts "zwingen", wenn sie etwas macht, dann nur, weil sie will..vielleicht auch für mich.
    Laut mag sie gar nicht, die leisen Töne machen es bei ihr aus, das zwischen den Zeilen. Ein Blick, eine Geste.

    Das beschreibt das spezielle Wesen schon recht gut, find ich. =)
    Und ich finde das sehr faszinierend- auf einer Seite ein Hund der sehr träge wirkt (auf den ersten Blick), stur wie ein Esel, fast gleichgültig. Aber innen ein ganz, ganz zartes Pflänzchen und butterweich zur Bezugsperson. Ein Hund der Nähe sucht weil er will, nicht weil er muss oder sich abhängig fühlt. Meine Hündin ist sososo sanft und verschmust, das ist unglaublich. So ein sanftmütiges und liebes Wesen.


    Inzwischen finde ich sie so toll, ehrlich. Diese Art ist schon etwas ganz besonderes. Und dieser Schlag Hund hat mich inzwischen wirklich für sich eingenommen, obwohl ich auch erst umdenken bzw. mich umgewöhnen musste.

  • Und ich finde das sehr faszinierend- auf einer Seite ein Hund der sehr träge wirkt (auf den ersten Blick), stur wie ein Esel, fast gleichgültig. Aber innen ein ganz, ganz zartes Pflänzchen und butterweich zur Bezugsperson. Ein Hund der Nähe sucht weil er will, nicht weil er muss oder sich abhängig fühlt.

    Ich finde, daß Emmi meistens einen recht entspannten Eindruck vermittelt, weil sie ja die meiste Zeit einfach nur rumliegt. Einige Freunde haben schon gesagt, der Hund passt wie A.. auf Eimer zu euch, die ist genauso wie ihr! :headbash: Träge finde ich sie aber nicht wirklich. Sie spielt ja auch wirklich gerne....am liebsten fangen mit anrempeln :hust: Aber sie ist ja auch erst 3 geworden und teilweise auch wirklich noch recht albern.


    Das Gleichgültige hat mich oft zur Verzweiflung getrieben, anfangs ist sie echt mit wildfremden Menschen mitgegangen, ich dachte ihr wäre völlig egal, wo bzw bei wem sie wohnt. Ok, Frauli will heimgehen, ich aber nicht...egal, geh ich halt mit den anderen mit, ist eh viel lustiger! :ugly: Ich musste sie IMMER einsammeln gehen. Jetzt nicht mehr, falls sie mal Freilauf hat.
    Ich war der Lacher der Gassirunde und habe jede Menge gut gemeinte Ratschläge bekommen, incl. mitleidiger Blicke. Sooo peinlich. Ich hatte den Eindruck, die kann auch ganz gut ohne uns überleben!


    Abrufbar null und während die anderen Hunde, selbst im Spiel, immer in der Nähe waren, war die Emmi weit weit weit weg. Alle haben immer gesagt, geh weiter die kommt dann schon. Ja, tat sie, aber erst dann wann sie wollte. Sie einfangen ging gar nicht. Also kam sie irgendwann an die Schlepp. :ka: (Sie jagt ja auch allem hinterher)


    Dann dachte ich, schön kuscheln evtl Kontaktliegen, das stärkt die Bindung. Ja, aber Emmi mochte das nicht. Sie ist aufgestanden und hat sie woanders hingelegt! Bloß nicht zu nah! Jetzt kommt sie von selbst und geniesst das auch.


    Und ja, innen drin soooo sensibel! :nicken: Wenn ich mal ungehalten war und das für sie null nachvollziehbar war, dann war sie wirklich beleidigt (dachte Hunde sind nicht beleidigt oder so was). Aber nicht nur für ein paar Stunden, sondern tagelang. Ewig! Sie zieht sich komplett zurück, schaut einen nicht mehr an, reagiert nicht. Gar nichts. Da darf man dann wirklich zu Kreuze kriechen. Und mit ungehalten mein ich jetzt nicht, das man körperlich zum Hund war. Verbal reicht da völlig.


    Rein optisch passt sie auch irgendwie gar nicht in die HSH. Sie ist ja schon recht zierlich. Und farblich fällt sie auch völlig aus dem Raster. Deshalb bin ich oft immer noch am Zweifeln, ob das denn auch wirklich stimmt. :ka: Sie bring ja außerdem auch ein paar andere Sachen mit. zB. arbeitet sie eigentlich recht gerne, sie macht auch durchaus mal ganz gerne Tricks. Also, hm.....vielleicht ist sie einfach nur so ein bisserl anders. :ugly:

  • Hallo! :winken:
    Ich hätte mal eine Frage an euch HSH/-mix Halter.


    Eine Bekannte von mir hat vor einigen Monaten einen jungen HSH-mix aufgenommen der zusammen mit vielen anderen Hunden im Garten eines alten Mannes lebte und absolut nichts kennen gelernt hat. Sie hat ihn so mit einem halben Jahr bekommen und jetzt ist er ziemlich genau 1 Jahr.


    Anfangs war er sehr ängstlich, und er traute sich lange nicht aus "seinem" Zimmer. Mittlerweile ist er sowohl drin als auch draußen (sie hat einen großen Garten), bleibt aber am liebsten draußen und darf dort auch wachen/anzeigen. Sie selbst hat noch einen alten Yorkie, und es kommen auch öfters andere Hund auf ihr Grundstück. Diese akzeptiert er (noch?) sehr gut. Er will wenn überhaupt spielen. Die Hunde werden aber auch getrennt, bzw wird auch dazwischen gegangen (Meine Hündin war die letzten Tage dort und die Hunde sind nur unter Aufsicht zusammen!)


    Sie ist mittlerweile echt sehr zufrieden wie er sich macht. Übernommen hat sie ihn als absoluten Notfall da er so ängstlich war! Er ist zwar immer noch sehr sensibel, lässt sich nicht von Fremden anfassen und hält lieber Abstand, vertraut ihr aber definitv genug um enstpannt zu sein wenn Besuch da ist.


    Das einzige Problem das sie hat, ist die Leine! Die einzige Erfahrung die er damit gemacht haben dürfte, waren das einfangen vom Garten, sowie das zum Tierarzt und später ins Auto bringen das nach Österreich gefahren ist. Da haben sie immer ein Schlinge gebraucht weil er zu scheu war.


    Mittlerweile trägt er Problemlos sein Halsband und auch ein Geschirr. Auch die Leine darf dran sein und wird einfach hinten nach geschleppt. Nähert sich aber ein Mensch wenn die Leine dran ist, bzw merkt er das er "an der Leine gehen" soll, rennt er weg.
    Meine Bekannte hat natürlich absolutes Verständnis und gibt ihm die Zeit die er braucht. Sie kann auch damit leben wenn er für immer ein Hofhund bleiben sollte, hätte sich aber doch gewünscht draußen wieder gemütlich spazieren gehen zu können.
    Sie weiß auch das draußen dann eine Menge Arbeit auf sie zukommen wird, der Knackpunkt im Moment ist aber einfach die Leine, bzw das lernen das Leine in Kombination nicht schlimm ist.


    Hat da irgendwer von euch Erfahrung wie man so einen Hund unterstützen kann die Leine als positives Ding zu sehen? Braucht er einfach nur Zeit?
    Ich habe ihr heute vorsichtig abgeraten zu irgendwelchen Trainern zu laufen. HSH sind nunmal keine Schäfer und Border, und mir graut der Gedanke das ihr irgendwer vorschlägt "dem Hund mal zu zeigen wer der Chef ist!" oder so!
    Er ist übrigens nicht wirklich motivierbar über Spielzeug/Beute.
    Trockenfutter geht, sonst frisst er aber ziemlich schlecht, und in
    Situationen wie mit der Leine bringt Futter nichts.



    Gibt es HSH-Trainer die sich wirklich mit solchen Hunden auskennen (wohnen in der Südoststeiermark falls jemand wen kennt), oder kann evtl jemand ein Buch empfehlen?


    Wünsch euch noch einen schönen Abend! =)

  • Hallo Zusammen :)

    Ich habe zwei Hunde

    Ich beschreibe die eben mal kurz..

    Der eine ist mit 9 Wochen zu mir gekommen und ist jetzt 14 Jahre Alt.

    Er heißt Alpa. Alpa war schon mit 9 Wochen territorial hat nicht wirklich viel gespielt wollte nicht wirklich kuscheln kommen.. Mit 2 Jahren hat er angefangen alleine spazieren zu gehen (wohne am Waldrand kann nix passieren),er ist unfassbar souverän bis heute ist er misstrauisch gegenüber fremden und andere Hunde müssen nicht unbedingt exestieren. Futter nimmt er nicht so gerne außer es ist selbstgemachtes Hühnchen mit Kurkuma.. Nach was klingt das für euch?

    Jap alpa ist ein chihuahua Mix?

    So der neue ist jetzt seit 4 Wochen. Ei mir und kommt aus Rumänien... Er ist 4,5 Monate alt und ich habe keine Ahnung ob er wirklich ein herdenschutzhund ist oder nicht. Der neue heißt Amigo und ist auch misstrauisch spielt aber wirklich gerne mit allem und ist sooo anhänglich... Was er aber schon macht ist : mein Platz bleibt mein Platz.. Aber das verteidigt er nicht sooo vehement wie der Alpa damals..

    Meine Frage : Ich zeige euch gleich mal Bilder und kann mit jemand verraten ob man I. Eine Rasse sehen kann?

    Kann mir auch jemand sagen

    Wie ich Bilder hier einfügen kann? ?

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