Erster Hund ein Husky - Wieso ? Bitte lest nach..
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Mal so ne Frage nebenbei...
Verstehen sich Huskywelpen gut mir Katzen? -
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Hi
hast du hier Erster Hund ein Husky - Wieso ? Bitte lest nach..* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Über die Sache mit den Bremsen ist im Zughundesport schon viel geschrieben worden.
Ich hab gerade neue Bremsklötze bei meinem Roller montiert.
Das erste Jahr mit dem Schlitten (Kicksled) habe ich - wie vom Hersteller angegeben - mit den Füßen gebremst. Aber das reicht nicht, nicht mal, wenn man - wie hier - wenig Schnee hat und selten fährt. Ich habe mir dann bei Sledwork eine Bremsmatte (die eigentlich für einen anderen Schlitten passt) etwas schmaler machen lassen und an meinen Schlitten angebracht. Wenn man unterwegs stoppt, bindet man den Schlitten irgendwo fest oder nimmt so einen Anker (OK, bei unseren Schneemengen eher nicht praktikabel. Aber Bäume und Leine haben wir).
Also: OHNE BREMSEN KANNST DU NICHT LOSFAHREN! Und gerade am Anfang wäre ich mit Bergab-Strecken supervorsichtig.
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1. Ein Husky kaufst du am besten beim ZüchterVDH
Zitatoder Privat NIEMALS beim Verhmehrer
Achtet darauf, dass es Züchter aus einem Verein des VDH sind.
"Deutscher Club für Nordische Hunde e.V."
"Siberian Husky Club Deutschland e.V""Privat" sind sie alle, nehmt Abstand von papierlosen (damit meine ich nicht den Impfpass, sondern eine seriöse Ahnentafel des entsprech. Vereins!) Hobbyzüchtern, die ohne Sinne und Verstand zwei Huskys verpaart haben.
Ein seriöser Züchter will euch kennenlernen, verspricht keinen Welpen am Telefon oder per Mail.
Am besten, rechtzeitig darum kümmern, Huskys aus einer guten Zucht gibt es nicht wie Sand am Meer, auch Wartezeiten müssen einkalkuliert werden.
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Ich kenne drei Huskyhalter, einer davon hat auch zwei Katzen. Wenn der Hund Katzen kennt oder sie als Welpe kennen lernt dürfte das kein problem sein... Man muss halt speziell bei Hunden mit so ausgeprägten jadttrieb wirklich aufpassen, dass Sie nicht auf den geschmack kommen... Soll heissen: wenn er die Katzen ein zwei mal hetzt und das toll findet, wird ers wahrscheinlich öfter versuchen...
Und noch was: wie sieht es denn bei euch mit Nachbarn aus? Weil Huskys Sind ja bekannt dafür gesprächig zu sein... Die Nachbarn sollten früher informiert werden, denn wenn Sie sich im Nachhinein über lärm beschweren, könnte das zum Problem werden...
Ich finde ja Huskys heulen sooo schön, aber ob das der Nachbarn auch so sieht...Viele liebe Grüsse
Von unterwegs...
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darf ich mal fragen, was du alles mit dem hund machen willst?
du sagst ja, du könntest ihn genügend auslasten. wir würde den so ein tag bei euch aussehen?
mich interessiert es vorallem, was du mit ihm machst wenn er erwachsen ist, einen welpen musst du ja noch nicht auslasten, er hat genug mit der umwelt zu tun.wäre toll, wenn du darauf antworten würdest!
die fragen kann zusätzlich auch Husky1299 beantworten, sie scheint ja in der selber situation zu sein.Also, am Montag und am Dienstag muss ich bis 15 Uhr in der Schule bleiben.
Meine Mutter,oder mein Vater,wird bis ich wieder komme erst 1 und dann nochmal (wenn er will/muss) etwas später eine halbe Stunde mit ihm raus gehen und noch etwas mit ihm zuhause spielen.
Das gute an den langen Schultagen ist,dass wir kaum Hausaufgaben bekommen also habe ich dann viel Zeit die ich mit dem Hund verbringen kann.
Also erstmal bürsten,spielen und dann nochmal raus ungefähr eine Stunde oder länger. (Kommt auf die Zeit an und ob der Hund will,da muss ich natürlich mit einem ,,Ja" von ihm rechnen!)
Okay, Mittwochs,Donnerstags und Freitags komme ich schon früher,
also nach der Schule wieder raus.
Wieder angekommen beschäftige ich ihn etwas und dann am Abend auch nochmal ins Freie.Unter ,,mit ihm spielen" meine ich zum Beispiel:
-Suchspiele im Haus (Leckerli verstecken etc.)
-Bällchen
-Ein paar andere Denkspiele für ihn, aber nicht zu lange.
-TricksIch habe gelesen das,wenn ich mit ihm einen Trick lerne,dass er sich ungefähr 10 Minuten konzentrieren kann und dann sollte man etwas anderes mit ihm unternehmen,dass ist doch richtig oder?
Also den Tag muss ich noch besser gestalten,dass überlege ich mir nochmal und poste es dann.
PS:Draussen werde ich dann nicht nur Gassi gehen sondern ihn auch anders beschäftigen. Da habe ich schon ein paar Ideen!
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Hallo erstmal,
Ich habe mir mal alles durchgelesen, und kann dir als Huskyhalter zu 100% sagen, dass du und deine Eltern noch nicht mal annähernd ausrechnen könnt was auf euch zu kommtGenerell sind 2 Spaziergänge pro Tag fällig UNTER DER WOCHE von je ein - zwei Stunden. Wenn ich den Bordercolis von meiner Nachbarin dabei hab, machen die sich gegenseitig fertig indem einer dem anderen hinterherjagt :D. Am Wochende, solltest du Samstags und Sonntags den MINDESTENS ganzen Nachmittag einrechnen, damit er nen Ausgleich zu der Woche bekommt wo man sich weniger um ihn kümmern kann. Das ist bei mir jedenfalls so kein Problem, kann ihn sogar in ABSOLUTEN AUSNAHMEFÄLLEN über 10 Stunden alleine lassen ohne dass er mir an die Möbel geht.
Sei dir bewusst dass ein Husky extrem intelliigent is und dir 2-3 mal beim Tür öffnen zuguckt und er dann begriffen hat, wo er rauskommt sobald er gross genug ist an die Klinke zu kommen, is nicht lustig wenn er den Garten vom Nachbarn umbuddelt muhahaha. Wenn der Winter vorbei is, heisst es 1-2 mal das ganze Haus Staubsaugen, weil er haart ohne Ende (und das Staubsaugen bitte täglich). Man kann dem zwar entgegenwirken durch kämmen, aber es wird nie ganz aufhören.
Inzwischen habe ich ne Hundetrainerin die mir hilft, und hab ihn nun zu 90% unter Kontrolle. Ich kann ihn sogar frei laufen lassen und er kommt zurück. Der Jagdtrieb is effektiv sehr ausgeprägt aber entgegen zu dem was man über Huskys behauptet is das, wie fast alles beim Hund trainierbar. Die Sturheit der Huskys ist meiner Meinung nach bei keiner anderen Rasse so ausgeprägt wie bei den denen und anscheinend auch Dalmatiner. Du kannst einem Husky alles beibringen, aber wenn er nicht will, dann will er nicht. Übrigens, wie schwer bist du? Wenn du den kleinsten aller Huskyrassen nimmst, hat dieser immer noch ne Zugkraft von bis zu 200kg, Malamut's sogar noch viel mehr. Und nein, meinem Hund das "an der LEine ziehen" komplett abzutrainieren is mir bislang nicht geglückt :p. Nach jetzt einem Halben Jahr, zieht er nicht mehr so krass, dass ich mit meinen 100kg gegenwirken muss, um nicht umzufallen, aber er hällt die Leine immer noch ganz schön stramm. Das is auch normal denn die haben das Rennen und ziehen im Blut. Aber ich denke das wird sich mit anhaltendem Training noch verbessern
Mein Rat: schaff dir lieber keinen Hund an, wenn's unbedingt einen Husky sein soll und überleg mit 16 nochmal darüber nach, wenn du dich mitten zwischen deinen Freunden und dem Partyleben befindest. Wenn du dann noch immer lieber den Husky haben willst, statt mit den Freunden abzuhängen, dann is er vieleicht das richtige Tier für dich. Weil wenn du ihn in 2,3 Jahren in ein Tierheim geben wirst, wird dieser Hund die Hölle auf erden haben weil er dann immer in einem Zwinger leben müsste. Und wie die Erfahrung zeigt tun sich Husky's leider sehr schwer bei der vermittelung: In einem Tierheim hier in der Gegend sind 2 Huskys, welche miteinander aufgewachsen sind, seid nunmehr 2 Jahren da, weil keiner sie mehr will :/ Überleg es dir also gut!
MfG Tommy
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Wie alt bist du Husky1299?
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Ein Welpe sollte am Anfang nicht so lange raus!!! Dafür aber ca. alle 2 !!!! Stunden, sowie nach Fressen und Spielen...das übrigens auch Nachts.
Bällchen, Tricks und Co. ...würde ich persönlich erstmal nach hinten schieben!
Lernen sollte er Stubenreinheit, "Nein", wo sein Bett ist und wann Ruhezeit ist, an sanftes Bürsten gewöhnen ist gut, dass er sich spielerisch überall anfassen lässt (in die Ohren gucken usw.)....da hat der Kleine schon genug zu tun.
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Hallo Tobias!
Ich lese hier schon eine Weile mit und möchte jetzt doch gerne etwa dazu sagen.
Ich kann dich in deinem Wunsch, einen Hund haben zu wollen, sehr gut verstehen! Ich wollte auch schon immer einen Hund haben, seit ich klein war. Unser erster Hund ist leider sehr früh verstorben und als wir dann unseren zweiten (Golden Retriever) in die Familie geholt haben, war ich genauso alt wie du.
Ich hatte mir das auch alles ein wenig anders vorgestellt. Bei mir war es aber so, dass meine Eltern voll und ganz hinter mir standen - sonst hätte der Hund wahrscheinlich nach 2 Monaten wieder ausziehen müssen.
Man stellt sich das so toll vor, träumt davon, mit seinem Hund viel Spaß zu haben und malt sich in Gedanken aus, was man alles mit ihm unternehmen könnte.
Ich sage nicht dass dem nicht so is, nur sieht die Realität dann leider doch meist ein wenig anders aus.
Hast du schon Erfahrung mit Hunden außer mit dem deines Cousins? Ich meine, über einen längeren Zeitraum hinweg?
Ich habe mir damals auch alles sehr einfach vorgestellt.
Unsere Hündin war relativ dominant und hat sich wenn, dann von meinen Eltern "maßregeln" lassen. Vor allem als sie dann in die Pubertät kam. Ich bin zwar auch sehr oft mit meinen Freundinnen zusammen mit dem Hund spatzieren gegangen aber es war jedesmal eine neue Herausforderung, den Hund unter Kontrolle zu halten/bekommen.
Im Gegensatz zu einem Husky konnte man unseren Goldie aber nach einiger Zeit und auch vielen Stunden Hundeschule (zusammen mit der ganzen Familie) ohne Leine laufen lassen und bei mir kam sie, wenn sie denn wollte, auch auf Abruf zurück. Sie erkannte sehr wohl ob da nun ein Erwachsener oder ein Kind mit ihr spatzieren geht.
Diesen Spaß wirst du mit einem Husky schonmal nicht haben können - abgeleint mit dem Hund in Wald und Wiese umherzulaufen, ihn mit anderen Hundekumpels tollen zu lassen (soll ja bei Huskies auch oft ein Problem darstellen "Rassismus"). Ja, ich habe über diesen Hund auch sehr viele neue Freundschaften geschlossen und er hat mein junges Leben extrem bereichert.
Aber ich denke dass du dir genau das selbe eigentlich wünscht - einen tollen, treuen Hundefreund, mit dem man einfach nur Spaß hat. Ich denke, dass ein Husky dir das nicht geben kann.
Ich selbst bin ein großer Huskyfan, finde diese Tiere wunderschön und faszinierend - aber es wäre niemals ein Hund für mich, ich würde mir das garnicht zutrauen. Vor allem gehört so ein Hund nicht in unerfahrene Hände.
Es würde dir doch so viel Spaß nehmen, nur einem Hund hinterherzulaufen, der gerade seinem Jagdtrieb folgt und du ihn davon abhalten musst. Die Huskies, die ich kennengelernt habe, waren bei Spatziergängen an allem anderen interessiert, nur nicht an dem Spiel mit anderen Hunden und ihren Besitzern. Und genau das wünscht man sich doch als Kind. Unbeschwert mit dem Hund umherziehen können. Auch wenn der Golden Retriever meiner Familie sehr oft sein "Machtgehabe" raushängen ließ und weniger gerne auf uns Kinder als auf die Erwachsenen hörte, ist es doch nochmal ein gewaltiger Unterschied zum Husky. Ich konnte den Hund ableinen und wie ein Kind das nunmal tut, unbeschwert und frei umherlaufen und der Hund hat doch immer aufgepasst, dass wir uns nicht verlieren.
Ein ziemlich krasses Erlebnis war, als ich unangeleint mit dem Hund spatzieren ging um eine Freundin mit deren Hund abzuholen und der Hund auf den nahegelegenen Bahngleisen einen toten Hasen aufgespürt hatte. Er legte sich einfach auf die Gleise und begann, am toten Hasen zu fressen! Habe die Leine angelegt und schaffte es trotz allen Bemühungen nicht, den Hund davon loszureißen - der Zug hätte jeden Augenblick vorbeifahren können! Bin dann zurück nach Hause gelaufen und mein Vater kam und zerrte den Hund von den Gleisen.
Hätten wir nicht nur ein paar Meter davon entfernt gewohnt, möchte ich nicht wissen, was passiert wäre. Zumal der Hund vor mir viel weniger Respekt hatte als vor meinem Vater und mich aufs übelste angeknurrt hatte.
Ich möchte damit nur sagen dass ich hoffe, dass vor allem deine Eltern sich genugend mit dem Thema Husky auseinandergesetzt haben. Dass sie wissen, dass es nochmal ein Unterschied ist, ob man sich einen Hund mit 15 Kilo oder einen mit 30 Kilo ins Haus holt und dass es ernorme Wesensunterschiede gibt.
Vor allem glaube ich nicht dass du die nächsten 10 oder 15 Jahre deines jungen Lebens nur nach dem Hund ausrichten möchtest. Das war bei mir auch nicht so! Nach der anfänglichen Begeisterung (wie es nunmal mit allem ein wenig so ist) widmete ich mich auch meinen anderen Interessen und als ich schulisch und beruflich mehr eingebunden war, blieb das letzendlich hauptsächlich an meiner Mutter hängen.
Im Anfangsbeitrag schreibst du dass dein Vater Rentner ist weil er eine Krankheit hat. Natürlich weiß ich nicht, was genau ihm fehlt aber ist er dann auch in der Lage später einen erwachsenen Husky tagtäglich auszulasten und möchte er das überhaupt?
Ich kann verstehen dass du hingerissen bist wenn du in die blauen Augen eines Huskies schaust,mit seiner wolfsähnlichen Gestalt - aber ich denke nicht dass dir das auf Dauer Freude bringt. Ich glaube, wenn du unbedingt einen Hund möchtest, dann solltest du dich für eine andere Rasse zusammen mit deinen Eltern entscheiden. Es gibt so viele tolle Rassen, welche nicht nur in sehr erfahrene Hände gehören!
Ich weiß dass man das am liebsten nicht hören möchte wenn man sich nunmal in eine gewissen Rasse verliebt hat - aber es wäre auf jeden Fall besser für dich/euch und auch für den Hund! Nicht umsonst sitzen Unmengen an Huskies in den Tierheimen - man ließ sich von ihrem wunderbaren äußeren Erscheinungsbild so hinreißen und war sich nicht im Klaren dass diese Tiere Arbeitshunde sind - und keine Spielgefährten für Kinder/Jugendliche.
Ich hoffe, du nimmst es mir nicht übel wenn ich dir gerne noch nahelegen möchte dass du dich noch ein wenig mehr mit unterschiedlichen Hunderassen auseinandersetzen solltest, jeder andere Hund würde besser für dich passen - auch wenn er keine blauen Augen hatHerzliche Grüße, Mimi
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