Kameraauswahl, Tipps zum Fotografieren - Teil II
- TanNoz
- Geschlossen
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Mir ist bei einem Rucksack, egal für welchen Einsatzzweck, das Tragesystem am wichtigsten. Ich habe auch so schon genug "Rücken", auch ohne schlecht sitzenden Rucksack, mit dem ich kiloweise Technik durch die Gegend schleppe. Der einzige Kamerarucksack, den ich bisher in der Hand hatte, und der ein gut durchdachtes Tragesystem hatte, ist der von Jack Wolfskin. Allerdings ist er bauartbedingt recht klein dimensioniert und ist schon für meine recht kleine Kameraausstattung knapp bemessen. Ich kann ihn mir bei einer Bekannten für den Urlaub ausleihen und denke im Moment ernsthaft darüber nach. Aber, wie gesagt, eher was für die kleine Ausrüstung. Schon beim Stativ muss man improvisieren.
Ich weiß nicht, ob es die Kombination aus geräumigem, gut gepolstertem Kamerarucksack und viel Tragekomfort gibt...Was den Diebstahlschutz angeht: Wenn einer klauen will, klaut er. Mit einem scharfen Messer kommst du in jeden Rucksack.
Auch eine Überlegung wert: Was muss überhaupt mit auf die Spaziergänge / Wanderungen? Das ist immer mein erster Ansatzpunkt wenn es um "Ich packe meinen Koffer" geht. Ladekabel und Blitzgerät habe ich bei Wanderungen noch nie gebraucht, beispielsweise. (Womit wir wieder bei meinem Lieblingsthema "Mit dem klarkommen was da ist" sind - ich bin auch schon ruhig.
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Hi
hast du hier Kameraauswahl, Tipps zum Fotografieren - Teil II* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Zitat
Thema Stativ:
Kennt einer ein Stativ von Cullmann, was sich sowohl als 3, als auch als Einbeinstativ nutzen lässt? Habe so eines leider ohne großartige Verpackung runtergesetzt gesehen und überlege, ob das nicht Sinn macht. Was muss ich überhaupt beachten, max. Höhe war glaube ich 1,50m. Stabil sah es mir aus und Gewicht ging auch.Als erstes würde ich mir ganz genau überlegen was du eigentlich vorhast. Das Superleichte-kann-alles-bis-180cm-Höhe-tragen-und-kostet-nichts-Stativ ist mir noch nicht über den Weg gelaufen.
Allein ein guter Kugelkopf wiegt und kostet, von Getriebeneigern mal ganz zu schweigen. Man neigt bei Stativen gerne zu leichten Modellen, welche man dann doch nicht mitnehmen möchte weil die Erwartung eben auch nicht erfüllt wird.
Man kauft eben leicht doppelt oder ganz ohne Mehrwert.
Einbeinstative lohnen IMHO nur wenn man 300f2.8er Linsen am Spielfeldrand nutzen möchte und einfach keine Kraft für 2*45min aufwenden kann, dabei aber ab und an die Position wechseln möchte.
Da du ja bisher ohne ausgekommen bist, was hast du damit genau vor? :-)
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Zitat
Mir ist bei einem Rucksack, egal für welchen Einsatzzweck, das Tragesystem am wichtigsten
Daher liebäugel ich im Moment mit dem "Tasmanian Tiger - Tactical Backpack" (nur bitte nicht in Flecktarn..) oder etwas in der Richtung. Also richtige Backpacker Ausrüstung und keine überteuerte Fotohardware. Als dedizierte Fototasche für kurze Strecken habe ich ein "Glastaxi" und da geht genug rein.ZitatWas den Diebstahlschutz angeht: Wenn einer klauen will, klaut er. Mit einem scharfen Messer kommst du in jeden Rucksack.
Korrekt. Das einzige was hilft ist die Kamera in der Hand oder an sich wenig wie ein Tourist aussehen. -
Zitat
Was den Diebstahlschutz angeht: Wenn einer klauen will, klaut er. Mit einem scharfen Messer kommst du in jeden Rucksack.
Auch eine Überlegung wert: Was muss überhaupt mit auf die Spaziergänge / Wanderungen? Das ist immer mein erster Ansatzpunkt wenn es um "Ich packe meinen Koffer" geht. Ladekabel und Blitzgerät habe ich bei Wanderungen noch nie gebraucht, beispielsweise. (Womit wir wieder bei meinem Lieblingsthema "Mit dem klarkommen was da ist" sind - ich bin auch schon ruhig.
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das ist klaraber ein typischer Kamerarucksack mit Reißverschluss leicht zu öffnen, läd doch halt mehr ein
und wenn ich morgens nach Ostfriesland fahre, Hundeaction geplant ist, gerne das Meer und Landschaft fotografieren mag sowie die Graufilter am Wasser testen will, brauch ich halt schon mal das 70-200, das 17-50, Filtertasche und Stativ
denn wenn mir was von dem Zeugs fehlt, ärger ich mich
weil ich an den gleichen Ort halt nicht so schnell wieder komme -
Hallo,
es soll jetzt auf jeden Fall die Canon 60D werden. Welches Kit-Objektiv ist besser,das 18-55 oder das 17-85 ?
Lohnt sich der Aufpreis von fast 200 Euro(gegenüber dem 18-55) oder ist es besser, das Geld in ein anderes Objektiv zu investieren? -
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RoterPinscher: Mich hätten in erster Linie Langzeitbelichtungen interessiert und ich hab es nur gesehen, war von 75 auf 35€ reduziert als Einzelstück und da ich eben bisher noch kein Stativ habe wollte ich eben wissen, ob das grundsätzlich was taugt.
Und eben mal ne Landschaft bzw. hätte ich in Ägypten im Urlaub liebend gerne eines gehabt, damit die Aufnahmen wirklich gleich werden z.B. für HDR etc.
Also aktuell gibt es keinen Verwendungszweck, es war mir nur so über den Weg gelaufen und ein Bekannter von mir ist Fotograf und der schwört auf sein Einbeinstativ (ist glaube ich ein Manfrotto und hat genügend gekostet).@Rucksack: Also der Löwepro den ich gesehen habe hatte die Öffnung am Rücken, wobei ich das extrem unpraktisch finden würde. Aber ich bin eh mehr der Taschenmensch.
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Zitat
@Rucksack: Also der Löwepro den ich gesehen habe hatte die Öffnung am Rücken, wobei ich das extrem unpraktisch finden würde. Aber ich bin eh mehr der Taschenmensch.
genau den will ich, wenn er bequem istdie Kamera hab ich ja eh am Sniper Strap baumeln während der Tour
aber halt nur mit einem Stativ immer -
Zitat
es soll jetzt auf jeden Fall die Canon 60D werden. Welches Kit-Objektiv ist besser,das 18-55 oder das 17-85 ?
Lohnt sich der Aufpreis von fast 200 Euro(gegenüber dem 18-55) oder ist es besser, das Geld in ein anderes Objektiv zu investieren?Das 18-55 ist wohl ganz brauchbar. Da würde ich eher das nehmen und die 200 Euro in ein Tele-Objektiv investieren (ich unterstelle jetzt mal, dass du auch Hunde draußen fotografieren willst, wenn du dich in einem Hundeforum herumtreibst :D)
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Hallo Photo-Profis!
Vielleicht habt Ihr ein Sekündchen um einer hoffnungslosen Anfängerin bei der Kameraauswahl behilflich zu sein?
Aufgrund meiner hervorragenden Fertigkeiten im Bereich der Schnappschussphotographie, habe ich mir das bekanntlich einfachste Motiv der Welt zugelegt: Einen komplett schwarzen, windhundschnellen Hibbelhund!
Von diesem möchte ich jetzt möglichst brauchbare Bilder machen, ohne gleich Equipment mit Wert und Gewicht eines Kleinwagens mit mir rumzuschleppen.Welche günstige, einfach zu handhabende und spaziergangtaugliche Kamera würdet Ihr mir empfehlen?
Vielen Dank im Voraus.
P.S. Meine bisherige (10 Jahre alte) Digitalkamera war von Sony und mit der Bedienlogik bin ich bestens klargekommen.
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Zitat
Hallo Photo-Profis!
Vielleicht habt Ihr ein Sekündchen um einer hoffnungslosen Anfängerin bei der Kameraauswahl behilflich zu sein?
Aufgrund meiner hervorragenden Fertigkeiten im Bereich der Schnappschussphotographie, habe ich mir das bekanntlich einfachste Motiv der Welt zugelegt: Einen komplett schwarzen, windhundschnellen Hibbelhund!
Von diesem möchte ich jetzt möglichst brauchbare Bilder machen, ohne gleich Equipment mit Wert und Gewicht eines Kleinwagens mit mir rumzuschleppen.Welche günstige, einfach zu handhabende und spaziergangtaugliche Kamera würdet Ihr mir empfehlen?
Vielen Dank im Voraus.
P.S. Meine bisherige (10 Jahre alte) Digitalkamera war von Sony und mit der Bedienlogik bin ich bestens klargekommen.
Kompakt, Spiegelreflex?
Willst du knippsen oder dich mit Fotografie anfreunden und damit umzugehen lernen?An was dachtest du preislich?
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