Rottweiler???
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Hecuda666,
ich hab eine Rottidame ( ist jetzt 10 Jahre geworden) und kann nur sagen, ein absolut toller Hund. Hierzu muss ich erwähnen, sie kam nicht von einem anerkannten Züchter sondern von einem Vermehrer ( wir konnten da einfach nicht widerstehen und haben sie mitgenommen den Typen aber auch angezeigt).
Sie war wesentlich jünger als der Typ behauptet hat also keine 8 Wochen sondern laut TA damals höchstens 6 Wochen alt.
Was ist auch von anderen Rottihaltern kenne, ist dass sich die Hundchen besonders auf eine Person beziehen und die Bindung sehr schnell von statten geht. Erziehungstechnisch muss ich sagen, war es bei unserem Mädchen sehr einfach. Sie begreifen sehr schnell und lernen sehr begierig ( besonders wenn du das lernen mit viel Spaß verbindest, also nicht zu streng und zu bierernst). Rottis sind Arbeitshunde, sie brauchen viel Beschäftigung und insbesondere geistige Nahrung. ( Kopfspielchen, Leckerlisuchspielchen ect.) Und Rottis sind soweit ich das auch von anderen kenne, die Rottis haben absolut Ballverrückt...
Du hast dir jetzt schon ne menge vorgenommen mit der kleinen Pelznase, ich würde dir allerdings raten, langsam an die sache ranzugehen und erstmal rauszufinden, wozu sich dein Rotti tatsächlich auch eignet und woran er spaß haben könnte. Leider neigt diese Rasse zu Athrose und HD ( auch wenn immer das Gegenteil behauptet wird, von wegen bei der Rasse wäre das rausgezüchtet - schlichtweg blödsinn) Die Kampfschmuser sind oft spätzünder, das heißt sie entwickeln sich langsam und damit brauchen sie auch ihre 2 Jahre bis sie wirklich voll ausgereift sind.
Eine Empfehlung wäre noch, lern deinen Rotti sehr gut zu beobachten und lern ihn gut kennen. Meine hat beispielsweise die Angewohnheit, Dinge sehr aufmerksam zu beobachten, still zu stehen und zu sondieren. Da kannst du rufen wie du magst und das sieht manchmal wirklich so aus, als braucht es nur einen Ticken und sie rennt los. Aber dein Rotti hört dich, er sondiert die Lage um klar zu stellen, ist da was bedrohliches für mein Frauchen und für mich oder nicht...
Wenn du mit ganz viel Liebe und viel Spaß an die Erziehung ran gehst, dann hast du sicher eine Menge Spaß mit deinem Schatz. Du wirst sicher auf etliche Vorurteile treffen und auch dass Menschen die Straßenseite wechseln wenn sie dich sehen. Du wirst dich auch vielen Diskussionen gegenüber stehen sehen, aber dafür wirst du einen absolut tollen Beschützer und Begleithund bekommen. Unser Mädchen wird allseits nur gelobt und geliebt. Sie ist ein totaler Kampfschmuser, brummt wenn er gekrault wird und Rottis haben eine herrliche Mimik, du wirst dich absolut verlieben, das garantier ich dir.
Ich wünsch dir viel Spaß mit deinem Rottibaby.
Ganz liebe Grüsse
Pandora -
- Vor einem Moment
- Neu
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hallo!
ich hab mich noch nicht ganz durchgelesen, aber möchte dir vorweg schon mal einiges dazu sagen:
da du ja schon mit zwei hunderassen erfahrungen gesammelt hast, vergleiche ich den rotti mal mit den beiden.
rottis sind ne ganze ecke dickköpfiger und selbständiger.
sie sind nicht so extrem führerbezogen und stellen gerne mal meinungen in fragerotti hündinnen sind oft sehr zickig, die rüden sind in der regel vor allem in der pubertät obermachos und stänkern gerne.
es gibt ja hunde die gehen streitereien aus dem weg, der rotti in der regel nicht, viele, vor allem rüden prügeln sich ganz gerne mal.
(gibt auch ausnahmen, ich hab aber keine)dies solltest du in hinblick auf deine anderen beiden hunde bedenken, denn solltest du dir einen rüden zu einem älteren rüden holen, dann kann es schnell passieren das dieser mit dem pubertierenden riesenmacho überfordert ist und die beiden kein harmonisches zusammenleben hinbekommen.
hündinnen sind da ein wenig einfacher, wobei auch diese sich nicht ganz so gerne unterordnen und die führungsqualitäten der älteren hunde gerne in frage stellen.
deine beiden müssten also sehr sicher und souverän sein, damit sie mit so einem pubertierenden monster umgehen können.
wenn sie von anfang an sehr streng und auch mal heftig grenzen setzen, dann wird es klappen, sind es eher zurückhaltende hunde die nicht so viel wert darauf legen die eigene position zu verteidigen, dann wirst du probleme bekommen.meiner erfahrung nach haben nämlich die rottweilermütter ein kleines manko, oder die züchter provozieren dies, indem sie es der mutter verbieten oder sie wegsperren:
rottimütter erziehen ihre welpen nicht konsequent genug.
dies hat zur folge das die kleinen nicht beigebracht bekommen das es ziemlich viele grenzen auf der welt gibt.
hat man dann den welpen zu hause hat man eine menge arbeit dies nachzuholen, versäumt man es, hat man ein problem.
viele welpen werden richtig sauer wenn man ihnen ein "nein" vermitteln will, denn sie sind fest davon überzeug das sie bisher fast alles durften und dass das auch so zu bleiben hat.
dieses defizit zeigt sich auch im umgang mit anderen hunden, da die kleinen selten genug individualdistanz wahren und ziemlich patzig werden wenn der andere hund sie durch knurren und zähnezeigen darauf hinweist.zum züchter kann ich dir nur raten dir möglichst viele anzusehen und darauf zu achten das du auch den vater kennenlernst (auf einer ausstellung, hinfahren,...).
du solltest beim adrk bleiben, aber VORSICHT mit den leistungszuchten!
du möchtest zwar schutzdienst machen, aber die sind im alltag überhaupt nicht einfach!
bei denen (zumindest das was ich bei meiner hündin und der zuchtlinie festgestellt habe) wurde bei der zucht sehr darauf geachtet das die hunde leicht und einfach zu motivieren sind.
sie sollen ja schließlich ohne viel trainings und motivationsaufwand beherzt und begeistert in den ärmel beißen und auch munter due unterordnung absolvieren.
der eher lahmere und ruhigere typ rotti ist da nicht so gefragt, denn bei dem muss man sich anstrengen das die motivation da ist und der hund mitarbeitet.
bei den leistungshunden sieht es so aus, das man keine probleme mit der motivation haben wird.
dafür aber mit allem anderen.
wenn ich es dir an meiner hündin beschreibe:
auf 180 in einer zehntel sekunde -keine chance sich allein zu beruhigen - runterfahren dauert stunden!ich muss jetzt leider aufhören, schreibe heute abend weiter...
lg christina
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...so nun geht es weiter
also was ich dir damit sagen wollte:
wenn du dir einen hund aus der leistungszucht holst, wirst du bei der ausbildung zum schutzhund weniger probleme haben, dafür aber im alltag.
ich kann nur von der familie meines hundes sprechen, aber was ich mit ihr trainiere seit ich sie habe ist nicht sehr rottitypisch.sie jagt wie eine wahnsinnige am liebsten ALLES was sich schneller bewegt als eine schnecke, obwohl ich es schon immer mit ihr geübt habe hat sie probleme damit länger irgendwo zu warten, ist irgendwo aktion und sie soll daneben stehen rastet sie völlig aus.
auf dem spaziergang war sie bei jeder klitzekleinen umgebungsveränderung auf halb acht, also sehr oft unter spannung.all ihre macken halten sich inzwischen dank andauerndem training in grenzen, aber so wie ich mir damals einen rottweiler vorgestellt hatte und so wie die anderen rottweiler sind an deren erziehung ich beteiligt war, ist sie wahrlich nicht.
ich kenne diese hunde als "cool", also ruhig und gelassen auf der einen seite und sofort zu jeder schandtat bereit auf der anderen.
aber nicht als hysterisch und überdreht.
so was bekommt man anscheinend aus der leistungszucht.worauf ich an deiner stelle auch nocht ganz extrem achten würde wäre, das der züchter seine hunde im haus mit familienanschluss hält.
ist für viele selbstverständlich, aber versuch mal im adrk einen züchter zu bekommen der mit seinen rottweilern auch den alltag teilt und sie nicht nur auf den hundeplatz mitnimmt und sie danach wieder in den zwinger steckt.
ich hatte mich damals für ein ziwschending entschieden, die hunde waren im zwinger, aber auch tagsüber mal in der wohnung.
das würde ich nie wieder machen.
denn ein züchter der seine hunde nicht am alltag teilhaben lässt (mal mit ins restaurant, familienausflug, etc.) der kann dir auch nicht sagen wie sich sein hund im alltag verhält.
das ist meiner erfahrung nach oft ganz anders als auf dem hundeplatz.
ich würde mir nur noch einen rottiwelpen holen dessen eltern am alltag der besitzer teilhaben, überall mitkommen und sich dort auch benehmen können (nicht übermäßig hibbelig, aufgedreht, aggressiv,...).
etwas anderes käme für mich nicht mehr in frage, würde ich das im adrk nicht finden würde ich eher das erhöhte krankheitsrisiko in kauf nehmen und mir den hund aus einer hobbyzucht holen, anstatt mir noch einmal einen hund zu kaufen dessen eltertn größtenteils im zwinger leben.beim adrk hat man auch keine gesundheitsgarantie, pepper hat einen angeborenen herzfehler, ed, bindegewebsschwäche deshalb einen kreuzbandriss, deshalb arthrosen,...
also BEIDE eltern genau anschauen!!!!
und alle VDH zuchtverbände mal durchforsten.
und nur von eltern die im haus leben und nicht nur hauptsächlich zum auf dem platz arbeiten da sind!der rotti eignet sich übrigens auch hervorragend zum mantrailing
so, das war es erst einmal, wenn du noch fragen hast, nur her damit!
lg christina
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hi du, ich kenne deine ausbildungsmethoden nicht, aber möchte etwas zum "runterfahren" des hundes sagen. das ist schlicht und einfach trainingssache. wenn ich von anfang an darauf achte das der hund klare triebwechsel hat, dann werde ich die auch immer durchsetzen können. bin ich da nicht konsequent.. tjo.
Zitatdenn ein züchter der seine hunde nicht am alltag teilhaben lässt (mal mit ins restaurant, familienausflug, etc.) der kann dir auch nicht sagen wie sich sein hund im alltag verhält.
gute erziehung vererbt sich nicht.. -
hallo bordy!
nein, gute erziehung veerbt sich nicht, aber der charakter des hundes und wenn ein hund sich im alltag gut benimmt, dann kann man schon mal davon ausgehen das der charakter nicht der schlechteste sein kann. :wink:
wenn ein hund nur im zwinger - hundeplatz gehalten wird ist es sehr schwer seine alltagstauglichkeit, beim rotti vor allem in bezug auf aggressionen, nervenstärke und ausgeglichenheit, zu beurteilen.das verhalten eines hundes bei ausflügen oder in menschenmengen hat nicht zwangsläufig etwas mit erziehung zu tun, auch gänzlich "unerzogene" hunde können aufgrund ihres charakters positive verhaltensweisen auf solchen veranstaltungen zeigen.
leider ist das runterfahren eines hundes nicht immer trainingssache, denn es gibt manche hunde die haben in dieser hinsicht ein so großes defizit, das das runterfahren nur bedingt durch training zu ermöglichen ist.
ein solcher hund bleibt auch nach langem konsequenten training immer stressempfindlich und kann sich nicht richtig entspannen.wenn du dich über meine trainingsmethoden informieren möchtest, dann schau doch einfach auf die homepage
lg christina -
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@ heduca666
(für den fall das du hier überhaupt noch mitliest)mir ist noch eingefallen das du dich bezgl. rottweilerhaltung als dritthund auch noch darüber informieren musst als was der hund beim amt geführt wir.
deklariert das amt den hund aufgrund seiner rassezugehörigkeit als gefährlich, dann darfst du in manchen bundesländern mit diesem hund nur einzeln gassi gehen, denn manche gefahrenabwehrverordungen über das halten und führen von hunden besagen das gefährliche hunde nicht mit einem anderen hund zusammen geführt werden dürfen.
lg christina
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Christina,
junge junge, wenn ich mir deinen Erlebnisbericht so durchlese, scheinst du ja einen ganz schön eigenwilligen charakterkopf Rotti zu besitzen. Er ist so ziemlich das absolute Gegenteil zu meinem Rottimädchen. :wink:
Ich denke aber da steckt man so wirklich nicht drin, denn das hätte uns ebenso passieren können. Der Eigencharakter des Hundes zeigt sich halt meist erst wenn er sich richtig gut eingelebt hat. Aber deine Empfehlungen finde ich prima...
Unser Mädchen ist weder zickig noch agressiv oder kaum mehr runter zu bekommen, wenn dann mal aktion angesagt ist. sie ist sehr ausgeglichen und ruhig und wie ich schon sagte, ihr Beschützerinstinkt legt sich oft erstmal nur nieder in dem sie sich bei fremdem Besuch vor Herrchen und Frauchen stellt und Präsenz zeigt ohne knurren und murren. Erst wenn es Bedrohlich wird dann knurrt sie schon mal und wenn es nicht respektert wird, flätscht sie die Zähne und beginnt den Fremden zu verbellen...
Was ich oft gehrt habe von bekannten Rottihaltern, dass ihre Rottis typische Einzelgänger sind... und somit kaum oder nur wenig Genossen neben sich akzeptieren... kann ich nicht bestätigen, da wir stets 2 Hunde im Haus hatten und Cheyenne sich immer gut mit dem anderen Hundi verstanden hat.
Führerbezogenheit da kann ich chris hier wiedersprechen... jedenfalls aus eigener Erfahrung... unser Rottimädchen ist ein absoluter Herrchenhund... will überall dahin wo Herrle auch hingeht und sobald Herrle da ist ist Frauchen fast abgemeldet (Ausser beim Kraulen *grins*) Hört auch auf mich aber wenn Herrle da ist, dann hört sie nur noch auf ihn.
Wie gesagt sind alles meine Erfahrungswerte mit unserm Rottimädchen... aber es ist echt interessant zu lesen wie die Erfahrungen anderer Rottihalter sind...
Liebe Grüsse
Pandora -
Erst mal danke für eure Antworten
sorry,dass ich erst so spät schreibe,aber ich konnte derzeiten nixht ins Internet!ja das mit den nur einen Hund ausführen ist immer so eine Sache,aber heißt es nicht man darf nur einen "gefährlichen" Hund ausführen?Muss doch nicht gleich heißen dass ich die anderen Hunde nicht gleich mit ausführen darf da diese keine "gefährlichen" Hunde sind!?
Mit dem Mittags ins Grüne meine ich,so gegen 3Uhr,da haben wir keine Schule mehr!Meine Zeit ist etwas komisch ich weiß...Ich möchte diesen Hund nicht als Statussymbol,so ein Typ bin ich nicht!Und ich denke dass kann man auch daran sehen,dass mein einer Hund mehr nach Labby als nach alles andere aussieht,und mein anderer nich sonderlich groß ist!dass Rottis vom Charakter völlig anders sind ist mir klar,und deswegen informiere ich mich hier!Ich werde meinen Hund auch nicht zur Kampfmaschine dressieren,ich will lediglich dass sein Aussehen die Idioten von mir abhält,wovon es in Essen-West genug gibt!Ich fühle mich einfach nicht sicher in diesem Ort!Und dazu stehe ich!Wäre der Aspekt Sicherheit nicht,würde ich mich für einen Mudi entscheiden!Und das sich die Umstände ändern können,ist mir klar,mir ist aber auch klar,dass das letzte was ich tun würde den Hund abgeben sein würde,da meine mutter damals einen Hund weggegeben hat der mir sehr am herzen lag,und mir das heute noch nachhängt!Ehe ich einen Hund abgebe schlafe ich unter der Brücke!Aber danke für eure Antworten,ihr habt mir ein bisschen weitergeholfen! -
Hecuda666,
dein Wunsch nach Sicherheit in dieser Gegend kann ich nachvollziehen. Vielleicht hilft es dir eine Mischung aus den hier gegebenen Antworten bei deiner Rottiwahl zu finden.
Statt einer Schutzhundausbildung, such dir lieber einen ruhigen Rottiwelpen aus ( so war unser Mädchen auch verspielt aber dennoch ruhig, lustig drauf, aber immer mutig usw.) und stell eine feste Bindung her. Den Beschützerinstinkt haben diese Hunde bereits inne. Ein Ruhiger Welpe der gut, mit Spass und viel Liebe erzogen ist, ist auch später ein eher ausgeglichener und verlässlicher Begleiter. ( jedenfalls kann ich das von unserer Cheyenne behaupten) Du willst sicher keinen agressiven, kaum zu bändigenden Sturkopf, den du selbst kaum unter kontrolle hast... allerdings suchst du einen Hund der wenn es nötig ist auch dich beschützen soll...
Also ich weiß bei meinem Rottimädchen, sobald ein Fremder auf unserem Hof steht, stellt sie sich strikt neben oder vor mich (allein nur um ihre Präsenz zu zeigen und dem Fremden klar zu machen " hallo ich bin auch hier") Dabei hörst du weder ein Knurren, Brummen noch fletscht sie die Zähne... sie steht einfach nur da und zeigt sich. Sie ist sehr ausgeglichen und ein sehr liebes Tier, lässt sich viel gefallen ( selbst beim TA) aber ich weiß wenn es drauf ankommt, dann ist sie da. Meinem Mann war das auch wichtig, während er im Ausland gearbeitet hat, dass ich einen Hund hier im Haus habe, der auch auf mich aufpasst und das hat sich auch bewährt... ganz ohne Schutzhundausbildung.
Hierzu muss ich sagen, und dass hat sich ja hier auch im Thread gezeigt... es gibt zwar die Rasse typischen Charakterzüge, allerdings und das weißt du sicherlich auch selbst, besitzt jeder Hund auch noch seinen Eigencharakter... daher hab ich ja auch gleich anfangs schon gesagt, beobachte deinen Rotti gut und lern ihn gut zu lesen... damit zwischen euch beiden keine Missverstädnisse aufkommen...
Ganz liebe Grüsse
Pandora -
hallo!
ja, meine schnufnase war leider ein fehlgriff, nicht falsch verstehen, sie ist toll!
aber leider weit von dem entfernt was ich vorher von rottis kannte.
ich musste mich erst mal ganz schön umstellen.
inzwischen kann ich ganz gut mit ihren macken umgehen und habe mich an die einschränkungen gewöhnt.deshalb auch meine warnung bzgl. leistungszucht.
ich weiß nicht ob alle leistungs-rottis so sind, aber man sollte bei einem solchen hund sehr sehr genau schauen.
vor allem wie gesagt die eltern unter die lupe nehmen.
mein erster rüde (von meinem damaligen freund) kam aus einer familie und ist kein adrk rotti.
der war und ist eine ganz lieber, ziemlich sensibel, leicht zu erziehen und sehr anhänglich und war bisher nur zum impfen beim tierarzt.@ heduca:
das mit dem führen der hunde ist von bundesland zu bundesland unterschiedlich.
in einer verordnung steht z.b. das ein gefährlicher hund nicht zusammen mit einem anderen gefährlichen hund geführt werden darf, in einer anderen (hessen) steht das ein gefährlicher hund mit KEINEM anderen hund zusammen geführt werden darf, auch nicht mit einem yorki.
und in anderen bundesländern (auch in hessen z.b.) gilt der rotti erst gar nicht als gefährlich und diese paragraphen betreffen einen nicht.da musst du dich mal bei deinem ordnungsamt schlau machen und dir die verordnung geben lassen.
lg christina
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