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Typisch Labrador ;-) Deswegen haben wir nie mit Lekerlie gearbeitet, auch nicht als an Prüfungen ging. Labbis sind zu bestechlich.
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Hi
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Zitat
Typisch Labrador ;-) Deswegen haben wir nie mit Lekerlie gearbeitet, auch nicht als an Prüfungen ging. Labbis sind zu bestechlich.
Womit habt ihr dann gearbeitet? Würde mich interessieren, da Lexi ja ein Labbi Mix ist und auch total auf Leckerlies abfährt. Spielzeug? Interessiert sie sich bisher kaum bis gar nicht dafür. Schmusen?
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Mit purer Begeisterung ^^
Nein, also Lekerlies gabs fast garnicht, weil er einfach von vornherein dann nur noch das Lekerlie gesehen hat und sonst nichts mehr. Als Welpe haben wir mit viel loben und Spielerei gearbeitet und wir waren ja ein 6 Leute Haushalt, da durfte und musste jeder mit dem Hund raus, also hat Labbi auch mit jeder Person gelernt und nicht nur mit einer Wenn es feste Regeln gibt hatte das den Vorteil, dass keiner langweilig wurde, weil ja jeden Tag ein anderer mit ihm geübt hat.Bei Hunden mit so viel Power muss man in den ersten 2-3 Flegeljahren aber auch manchmal einfach ein weing resistent sein. Unser hatte von Junior Prüfung bis Begleithunde und Wesenstest alles und konnte alles Nötige und trotzdem ist eroft entgegen aller Befehle zum nächsten Hund gefetzt um zu spielen, das wird man nie komplett wegkriegen. Beim "hierhin" lernen haben wir nicht mit Futter, sondern mit der Verstecktaktik gearbeitet. Wenn er nicht kommt und vll nichtmal guckt haben wir uns versteckt und gewartet, bis der Herr angefangen hat zu suchen und dann nochmal gerufen. Wenn man das immer mal macht von Anfang an lernt Labbi, dass ER die Augen nach seinem Besitzer aufhalten muss, weil der sonst einfach mal verschwindet und nicht andersherum.
Das ist zumindest besser als wenn Hundi nur kommt wenn er weiß, dass es Futter gibt und wenn nicht: Pech
Letztendlich kommt halt irgendwann der Punkt, wo der Hund wiß was die BEfehle bedeuten und dann gehts nur noch darum, ob man sich durchsetzen kann oder nicht und ob man das richtige Gefühl hat wann und wie oft man ruft. Ich empfehle dir, wenn du sicher bist das der Hund weiß was "hierhin" bedeutet, es nicht auszureizen, sondern sparsam mit den Kommandos zu sein. Nur Pro Spaziergang ein bis zweimal zur Probe rufen und bißchen spielen und danach nur noch wenns auch sein muss. Er wird mit der Zeit dann verstehen, dass es dir ernst ist wenn du rufst und das auch Sinn macht, zb wenn ein Auto kommt o.ä.
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