Shar Pei - Kritik berechtigt?
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Bleibt doch bitte beim Thema.
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uuupppsssss.... habe mich bei bisschen falsch ausgedrückt. habe geschrieben wenn der hund einige würfe hatte meinte aber wenn im laufe der nachkommen würfe sind dann bekomt man wenn die ahnenreihe voll ist eine pedigree.
beispiel: zuchthündin A wird eigedeckt von zuchtrüden B diese bekommen welpen
welpen = Zuchthündin dabei die für die zucht intressant ist. nennen wir diese Zuchthündin CZuchthündin C wird eingedeckt mit einem fremdrüden D
(solangsam füllt sich die ahnentafel.Wir haben jetzt Hündin A Rüden B
Hündin C Rüden Daus dieser verpaarung kommt wieder eine Zuchhündin E hervor diese wird auch für die Zucht benutzt also hündin E mit fremdrüden F und soweiter und soweiter
Dann hätten wir Hündin A Rüden B
Hündin C Rüden D
Hündin E Rüden Fbei den rüden sind die ahnen schon bekannt.......zb. ansonsten ist der erste auch ein registr.... aber so bildet sich langsam die ahnenkette zusammen und wie sie voll ist bekommt der letzte im runde eine pedigree.
aber hier geht es ja eigentlich um den shar pei und es sind hier sehr gute infos von verschiedenen usern schon gefallen die einem welpeninteressenten viel mit geben auf dem weg.
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@zossel sorry ich wollte meinen fehler nur berichtigen da meine koffer schon gepackt sind und ich jetzt für 14 tage mit meinen wuffis in den urlaub fahre,
weiß nicht ob ich dort so guten empfang habe für hier an und an rein zu schauen...
sooooo sachen sind gepackt und los geht es wünsche euch noch einen wunderschönen sonnigen herbstag und seid alle lieb zu einander
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....ich dachte eigentlich hier geht's um die Rasse Shar Pei - aber nein, schon sind wir wieder beim alten Lied VDH gut - alle anderen Schlecht.
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Zitat
Rede nicht davon das andere Halbwissen von sich geben, wenn du es selber tust.
Es gibt auch Vereine außerhalb des VDH die durchaus vernünftige Kontrollen machen. Züchter sowie Zuchtwarte werden dort auch zu Fortbildungen geladen. Ich behaupte nicht das dies in jedem Verein so ist. Aber behaupte du auch nicht das Gegenteil. Ich kenne zumindest "Dissi"-vereine die mit den Anforderungen des VDH durchaus mithalten könnten. Bitte nicht nach dem Motto "kennste einen, kennste alle". Auch im VDH gibts schwarze Schaafe, nicht nur außerhalb.Mein Köterchen ist auch von so einem bösen bösen Dissiverein! Und Fraule war noch auch noch so blöd - die hat sich sogar bewusst für nen Hund aus dem Zwinger, der in dem bösen bösen Dissiverein züchtet entschieden. Allein, dass alle Vereine, die nicht dem VDH angeschlossen sind unter Dissidenz laufen find ich schon ein starkes Stück. Das ist eine sehr einseitige Einteilung der Zuchtwelt in schwarz (Dissi) und weiß (der allheilige VDH).
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Ähm Leute - ich finde dass der weiße Schäferhund da etwas anders zu bewerten ist als der Rest der Hunderassen - bei eurer Rasse würde ich eher den VDH als Dissidenz bezeichnen, da er die Rasse erst sehr spät anerkannt hat und so alle jetzigen VDH-Hunde eigtl. aus Dissivereinen stammen, weil sonst gar keine Hunde vorhanden wären.
Aber bitte schließt da nicht auf jede andere Rasse und auf jeden anderen Dissiverein. -
sorry - ich war jetzt total OT
Aber mich regt es halt schon auf, wenn man die Dinge immer nur so einseitig sieht ........ -
Wie kann man denn im VDH züchten wenn man in Frankreich wohnt? Oder hab ich irgendwas komplett verpeilt und "france" heißt hier irgendwas anderes?
Soweit ich weiß kann man mit einem Hauptwohnsitz im Ausland zwar in einem VDH-Verein Mitglied sein, aber keinen VDH-Zwinger dort anmelden oder für im Ausland geborene und aufgezogene Welpen VDH-Papiere bekommen.
Wer in Frankreich Papiere mit FCI-Siegel will muss über seinen Rasseclub Mitglied in der Société Centrale Canine sein.Weiterhin finde ich es überhaupt nicht bedenklich oder ungewöhnlich, dass eine Zuchthündin für einige Jahre im Mitbesitz ihrer Züchterin bleibt, in deren Zwinger einen Wurf hat und später eventuell noch einen weiteren Wurf in einem anderen Zwinger bekommt. Das kommt doch häufig vor. Selbst wenn sie weiterhin im Co-Besitz wäre, wäre da überhaupt nix außergewöhnliches dran, das ist völlig legal und auch nach VDH-Richtlinien überhaupt kein Problem.
Der Anfangsbuchstabe des Wurfes geht immer nach Zwinger, nicht nach Anzahl der Würfe der Hündin, isofern ist es völlig korrekt, dass die Hündin erst einen K- und dann einen A-Wurf hatte.Zum Thema "Hunde mit unbekannter Abstmmung und deren Zuchtzulassung" sowie Anerkennung von Dissidenzhunden könnte ich jetzt auch Abhandlungen schreiben, aber das würde völlig am Thema vorbeiführen.
Ich finde es aber sehr schade, dass im Hinblick auf die Frage von offenen oder geschlossenen Zuchtbüchern die meisten Hundevereine irgendwo im vorletzten Jahrhunder rumdümpeln und den Anschluss an den Rest der Tierzucht sowie an die Populationsgenetik verpennt haben. Aber ich denke das wäre wohl ein Thema für einen anderen Thread.Bei der Anerkennung der verschiedenen Shar Pei Typen bei Importen aus dem Mutterland der Rasse... kommt es da bei der Eintragung hier in Deutschland auf die Papiere an oder auf den Phänotyp... oder auf beides?
Hab eben nachgeguckt, in China gibt es einen FCI-Vertragspartnerverein und in Hongkong einen Verein der assoziertes Mitglied ist. Dieser eine Züchter, Kennel Dali, dessen Hunde so häufig hier verlinkt wurden (und wo glaube ich auch der Rüde Mao-Tei her ist) sitz ja in Hongkong?
Werden die Papiere voll anerkannt und die Ahnen bei eventuellen Würfen eingetragen oder ist dieser Rüde im hiesigen Zuchtbuch ein Registerhund und in der Ahnentafel steht dann "unbekannt"?Wenns keiner weiß ists auch nicht schlimm, mich interessiert nur immer wie andere VDH-Vereine sowas handhaben, da es bei meinen Rassen auch immer wieder ein Thema ist.
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Zu Mao-Tai kann ich dir sagen das er in Deutschland volle FCI Papiere hat und entsprechend auch, wenn er als Vater von Welpen auftritt, diese Welpen volle Papiere mit allen Einträgen haben werden. Er hat nach den geltenden VDH Statuten die Zuchttauglichkeitsprüfung abgelegt.
Dh die Ahnentafeln werden komplett eingetragen.
Im generellen kommt es bei den importierten Hunden auf die Papiere an, dh sie müssen ein sogenanntes Exportpedigree aus dem Heimatstaat mitbringen welches von einem dem FCI angeschlossenen Heimatverein ausgestellt sein muß.
Man kann auch einen Hund dessen Ahnen nicht eindeutig sind, auch pänotypisch bestimmen lassen und dann auch die VDH Zuchtzulassung bekommen, allerdings steht dann bei diesen Hunden in der Ahnentafel bei den Vorfahren unbekannt. -
Zitat
Aber bitte schließt da nicht auf jede andere Rasse und auf jeden anderen Dissiverein
Das wäre auch meine Bitte. Man kann nicht von Aussie und Schweizer Schäferhund auf Shar Pei und Dackel schließen.Da der Genpool der Rasse Shar Pei ohnehin schon arg begrenzt ist, finde ich es persönlich fatal, wenn bei einem Züchter immer der gleiche Zuchtrüde zum Einsatz kommt.
Wenn ich richtig informiert bin, dann darf im VDH eine Hündin max. 2x vom selben Rüden gedeckt werden. Ob die Hunde aus den Dissi-Vereinen jetzt gleichgut sind.... ich habe mit den med. Untersuchungen so meine Probleme, ebenso mit der weiteren Kontrolle.
Wie auch beim VDH Züchter sehe ich dahinter den Menschen der züchtet und was er alles opfert für seine Rasse.Bei den vielen gesundheitlichen Problemen dieser Rasse kommt für mich allerdings nur ein FCI Züchter mit passendem Club in Frage.
Aber für die Zucht und Zuchtpraktiken sollten wir vielleicht einen separaten Beitrag eröffnen.
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