hilfe...ratten im garten!!!!!!
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Stimmt leider nicht..hab ich auch immer gedacht. Die Ratten haben bei den Meeries unter anderem mit im Stall gesessen!
war bei uns als wir damals noch kaninchen hatten auch so...die hatten unten ein loch durchs holz gefressen und sind dann zu dehnen rein und haben mitgefressen...egal wie oft wir das loch gestopft haben...die sind immer wieder rein
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Sorry, aber das ist Blödsinn.
Ratten und Mäuse übertragen u.a. Leptospirose.
Letztes Jahr habe ich meine Frieda daran verloren, seit dem sehe ich das Mäuse- und Rattenjagen ziemlich kritisch.Ihr ging es ja aber gar nicht darum, dass der Hund die Tiere frisst (das war von mir eine scherzhafte Randbemerkung) sondern darum, dass er krank werden könnte, weil sie eben "da" sind.
Zumindest habe ich das so verstanden.
Und mit der Leptospirose kommt es ehrlich gesagt auch stark auf die Gegend an in der man wohnt, in manchem Bundesländern werden nur sehr wenige Fälle überhaupt gemeldet.
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Stimmt leider nicht..hab ich auch immer gedacht. Die Ratten haben bei den Meeries unter anderem mit im Stall gesessen!
Bitte? Ist ja eklig.
Unsere nachbarn haben ein kaninchen in einem stall verkuemmern lassen -da waren ratten da.
Ich habe kaninchen im grossen aussenstall, und seid die schweine da sind, sind die ratten weg.Vllt welche ausleihen und ausprobieren?
wahrscheinlich sind unsere ratten nicht so hart im nehmen!
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Also bei uns haben die Ratten die Meerschweinchen angefallen und getötet...also nichts mit fernhalten. :/
Lebendfallen haben im Hühnerstall einer Bekannten geholfen,sie hat auf Nutella/Schokolade als Lockmittel geschwört... -
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Ihr ging es ja aber gar nicht darum, dass der Hund die Tiere frisst (das war von mir eine scherzhafte Randbemerkung) sondern darum, dass er krank werden könnte, weil sie eben "da" sind.
Zumindest habe ich das so verstanden.
Und mit der Leptospirose kommt es ehrlich gesagt auch stark auf die Gegend an in der man wohnt, in manchem Bundesländern werden nur sehr wenige Fälle überhaupt gemeldet.
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Die Quelle für Leptospirose-Infektionen sind überwiegend Mäuse und Ratten, über deren Urin große Mengen an diesen Bakterien ausgeschieden werden. Im Wasser können Leptospiren wochenlang am Leben bleiben, nur durch Eintrocknung sterben sie rasch ab. Die Bedeutung für den Hundehalter liegt in Spaziergängen im warmen Frühjahr und Herbst. Durch häufige Regenfälle bilden sich flache Pfützen auf den Feldwegen. Durch die Temperaturen erwärmen sich die kleinen Wasserstellen, so daß die Leptospiren ideale Bedingungen zur Vermehrung finden. Bekannt ist auch, daß es entlang von Feldwegen jede Menge Mauselöcher ( und natürlich
auch Mäuse) gibt, über deren Urin die Bakterien in die Pfütze gelangen -
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Die Zeiten der Pest sind vorbei, wirklich was ernsthaftes übertragen Ratten auch nicht
Und die wurde ja auch vom Rattenfloh weitergeschleppt. So ganz "ohne" sind Ratten, was Krankheiten betrifft, jedoch nicht: Stichwort Leptospirose (kann auch durch Ratten übertragen werden) ...
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Ansonsten sehe ich es genauso: Ratten kommen draußen ganz normal vor.
Das Einzige, was gegen Ratten wirksam ist, ist keine Futterstellen anbieten (was für Futterquellen hast Du entfernt?). Wenn sie nichts mehr finden, ziehen sie weiter.
Schweine beim Nachbarn sind nicht das Problem: die würden sich über Ratten-Zulage zum täglichen Futter freuen.
Werden die Hühner im Stall oder draußen gefüttert?
Drinnen sollte es kein Problem sein - Draußenfütterung jedoch "zieht Ratten an".
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Gut, Gift hilft auch. Da bin ich jedoch auch kein Freund von.
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VG Bianca -
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Widerspricht sich nciht mit dem was ich eingangs gesagt habe: Ob die Viecher nun im Garten sind oder aufm Feld ist doch wurscht, daher sehe ich nciht wo sie sich im Garten mehr anstecken können als aufm Spaziergang.
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Ganz ehrlich, gibt es Statistiken, wie oft es vorkommt dass ein Hund oder gar ein Mensch sich infiziert? Und wie schon mehrmals erwähnt, man wird Ratten/Mäuse niemals komplett bekämpfen können. Also auch niemals das Infektionsrisiko zunichte machen können. Unsere heutigen hygienischen Bedingungen können idealer kaum sein um eine wirkliches ernsthaftes Risiko darzustellen. Man muss sie ja nicht gezielt heranzüchten, aber auch nicht alles verteufeln, schon gar nicht dem bösen Nachbarn die Schuld geben nur weil er Tiere hält.
Wir haben auch Ratten am Stall und auch schon im Sattel-Container. Da wird das Futter halt extra gut weggeschlossen und sporadisch Giftboxen aufgestellt, insbesondere wenn man weiß dass ein Tier IM Container ist.
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