Wie reagieren bei Aggression aus Angst und Überforderung?

  • Weil es auch für seine Eltern so diverse Probleme gibt.
    Er läuft so ziemlich sofot weg wenn er nicht an einer langen Leine auf dem Hof ist (er rennt nicht weg, aber er entfernt sich allmählich und bevor man es registriert ist er weg)
    Der angestammte Jäger hat sich mehrfach beschwert das Rocky jagt und wenn er das nicht läßt wird er irgendwann auf ihn schießen
    Wegen der ANgst vorm fahren kann der Hund nirgendwo mit hin und meine Schwiegereltern können im Grunde nie länger als 2 Tage wegfahren
    Wenn wir, also mein Freund und ich, ihn nicht adoptieren hat meine Schwiegermutter schon von Tierheim gesprochen, weil sie sich wegen dem Hund urlaubstechnisch sehr eingeschränkt fühlt und immer gucken muss ob Rocky angeleint ist und er eben extrem an ihr klebt.
    Und das größte Problem ist, das Rocky schon zweimal nach Nachbarn geschnappt hat und einmal endete der Nachbar blutend im Krankenhaus (das weiß ich aber erst seit gestern). Meine Schwiegermutter hat große ANgst dass das nochmal passiert und fühlt sich damit sehr überfordert.

    Sprich: Wenn Rocky nicht zur Hundeschule geht und sich das weglaufen nicht mindestens etwas bessert und er nicht soweit auto fahren kann dass er mindestens zum Tierarzt gebracht werden kann, dann werden meine Schwiegereltern ihn auf Dauer nicht behalten wollen und wenn wir ihn übernehmen muss er ebenso Auto fahren können und erzogen werden. Sonst wird er auf Dauer an der Leine auf dem Hof oder, wenn er nochmal nach Nachbarn beißt, im Zwinger enden und dann kann ich auch nichts mehr tun.

  • Geht nicht, Hundeschule ist schon für 10 Stunden bezahlt und beides kann ich mir gerade nicht leisten... Und HUndeschule hat ja auch den Vorteil der Sozialisierung und der Hund hat mal SPaß...

    aber was wenn ich ihn nicht ins Auto bekomme weil er abhaut und knurrt?

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