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Meine Tochter würde mir was husten wenn ich den gnazen Tag in ihrer Nähe wäre
Sie will doch auch mal alleine in ihr Zimmer oder geht ins Wohnzimmer, wo auch der Hundliegt, wenn ich in der Küche koche.
Soll ich dann den Herd 5 mal wieder abstellen oder meine 3jährige Tochter zwingen bei mir inder Küche zu bleiben? Oder den friedloch im Wohnzimmer schlafenden Hund woanders hinsperren nur damit meine Tochter ohne mich in das Zimmer kann?
Das ist doch kein Zusammenleben und nur Stress. Also entweder kenne ich mein Kind und meinen Hund und weiss das beide miteinander klarkommen oder es stimmt was nicht und dann ist es wirklich besser man trennt sich vom Hund. Sonst ist das nur Stress für slle Seiten.Hm, mein Sohn ist -noch- immer ganz gerne in meiner Nähe
Unser Hund läuft sowieso immer dahin wo die Action ist... vondaher muss ich keinen von beiden stören oder zwingen... vielleicht ändert sich das noch irgendwann, aber im Moment ist es so wie es ist...
Wollte jetzt hier auch keine Diskussion zum Thema Hund und Kind müssen immer überwacht werden anzetteln :/
sondern wollte der TS nur von meinen Erfahrungen berichten!
Der TS wünsche ich alles Gute und dass sie vielleicht irgendwann wieder -gut überlegt- einen Hund zu sich holen kann! Ich für meinen Teil finde die Kombi Hund&Kind toll und würde es immer wieder so machen, wie ich es bisher gemacht habe... (öhm, wobei ich den Teil mit dem Pflegehund wohl eher unter Erfahrungen, die ich nicht nochmal machen möchte abbuche... aber mit unserem Familienhund das war die richtige Entscheidung!)
So, ich zieh mich dann mal lieber aus dem Thread raus!LG,
das kleine teufelchen -
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Hi
hast du hier Hund wegen Kind abgegeben und nun todtraurig :,(* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Hallo sommersymphonie,
Lass dich nicht verunsichern. Ich finde du hast alles richtig gemacht und auch die überlegung für einen neuen Hund finde ich gut. Du machst dir ja Gedanken darüber das alles passen muss. Wir haben die Entscheidung für einen neuen Hund noch keine Sekunde bereut und sind glücklich mit unserem Dicken. Ich muss auch nicht ständig ein Auge auf meine Rasselbande haben. Mein 6jähriger Sohn ist mal aus Versehen beim Aufstehen von der Couch auf unseren Hubd getreten und der hat nichts gemacht, er hat sich kurz erschrocken und das wars. Mein Sohn hat bitterlich geweint und wollte sich gar nicht beruhigen, weil er Balu wehgetan hat. Balu käme gar nicht auf die Idee nach meinen Kindern zu schnappen. Wenn ihm die Kinder zu viel werden kommt er zu mir und ich bremse die kleinen Quälgeister dann ein. Er hat eine Engelsgeduld. Er ist jetzt 10 Monate alt und ein absolut typischer Labrador. Mein Sohn kann ihn beim spazierengehen an die Leine nehmen ohne das der Hund zieht und wenn der kleine sagt: "SITZ" dann sitzt Balu auch. Es macht viel Freude die Kinder und den Hund zusammen spielen und toben zu sehen und es ist ein gutes Gefühl keine Angst zu haben, dass etwas passiert. Ich hoffe das macht dir Mut .
Das du deinen Hund vermisst ist normal, da solltest du dir auch alle Zeit nehmen di du brauchst um diesen Verlust für dich zu verarbeiten.
Wenn man Kinder und Hund(e) hat, trägt man eine enorme Verantwortung beiden gegenüber. Du hast meiner Meinung nach diese Verantwortung übernommen und für alle die beste Entscheidung getroffen. Dein Hund kann entspannt leben und dein Kind hat die Chance ein gesundes Verhältnis zu Hunden zu bekommen.LG
Andrea -
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Meine Tochter würde mir was husten wenn ich den gnazen Tag in ihrer Nähe wäre
Sie will doch auch mal alleine in ihr Zimmer oder geht ins Wohnzimmer, wo auch der Hundliegt, wenn ich in der Küche koche.Soll ich dann den Herd 5 mal wieder abstellen oder meine 3jährige Tochter zwingen bei mir inder Küche zu bleiben? Oder den friedloch im Wohnzimmer schlafenden Hund woanders hinsperren nur damit meine Tochter ohne mich in das Zimmer kann?
Das ist doch kein Zusammenleben und nur Stress. Also entweder kenne ich mein Kind und meinen Hund und weiss das beide miteinander klarkommen oder es stimmt was nicht und dann ist es wirklich besser man trennt sich vom Hund. Sonst ist das nur Stress für slle Seiten.Das habe ich auch gerade gedacht. Ein Kind muß es doch kirre machen wenn permanent die Mutter daneben sitzt, nur weil der Hund anwesend ist.
Ich denke auch nicht, daß ein Zusammeneben von Kleinkind und Hund generell nicht funktionieren kann, sondern es gibt eben Hunde für die das nicht das Richtige ist; die dann nur Stress schieben. Das hat gar nicht mal etwas mit dem Managment zu tun.
Für mich wäre es auch entscheident, daß ich meinem Hund da vertrauen kann und weiß, daß er nicht bei jeder Kleinigkeit aus Stress zu beisst.LG
Franziska mit Till
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Hm, mein Sohn ist -noch- immer ganz gerne in meiner Nähe
Unser Hund läuft sowieso immer dahin wo die Action ist... vondaher muss ich keinen von beiden stören oder zwingen... vielleicht ändert sich das noch irgendwann, aber im Moment ist es so wie es ist...
Wollte jetzt hier auch keine Diskussion zum Thema Hund und Kind müssen immer überwacht werden anzetteln :/
sondern wollte der TS nur von meinen Erfahrungen berichten!
Der TS wünsche ich alles Gute und dass sie vielleicht irgendwann wieder -gut überlegt- einen Hund zu sich holen kann! Ich für meinen Teil finde die Kombi Hund&Kind toll und würde es immer wieder so machen, wie ich es bisher gemacht habe... (öhm, wobei ich den Teil mit dem Pflegehund wohl eher unter Erfahrungen, die ich nicht nochmal machen möchte abbuche... aber mit unserem Familienhund das war die richtige Entscheidung!)
So, ich zieh mich dann mal lieber aus dem Thread raus!LG,
das kleine teufelchenKeines Teufelchen, ich denke auch, daß die Kombi Kleinkind/Hund eine ganz tolle sein kann. Entscheidend ist in meinen Augen, daß es der richtige Hund ist. Es gibt viele Hund die sind da wunderbar für geeignet und für die ist das Familienleben ganau das Richtige. Aber eben für manche Hunde eben auch nicht. Und das sollte man auch respektieren, akzeptieren und entsprechend handeln.
LG
Franziska mit Till
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@ Jokaj
wenn hier nur die Mütter ihren "Senf" zu abgeben würden, bräuchtest Du nicht übers abmelden nachzudenkenich versteh das hier alles nicht, diejenigen ohne Kinder können das gar nicht nachvollziehen, woher auch
entsprechend fallen auch die Beiträge auszur Kenntnis nehmen und hoffen die Meinung ändert sich wenn denn die ersten Kinder da sind
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Keines Teufelchen, ich denke auch, daß die Kombi Kleinkind/Hund eine ganz tolle sein kann. Entscheidend ist in meinen Augen, daß es der richtige Hund ist. Es gibt viele Hund die sind da wunderbar für geeignet und für die ist das Familienleben ganau das Richtige. Aber eben für manche Hunde eben auch nicht. Und das sollte man auch respektieren, akzeptieren und entsprechend handeln.LG
Franziska mit Till
Hab ja selber am eigenen Leib erfahren, dass es mit dem falschen Hund nicht funktioniert!
Wollte die TS ja auch nicht dafür kritisieren, dass sie den Hund weggegeben hat... wenn der Hund schon gebissen/geschnappt hat und man selber mit der Situation überfordert ist bzw. keinen Weg sieht die Situation zu verbessern, dann ist die beste Lösung manchmal Auflösung!
Allerdings finde ich es ein bißchen schade, dass ich hier ein wenig blöd angemacht wurde, weil ich nunmal für meinen Teil lieber Hund und Kind überwache, als zuzulassen, dass was passiert... vielleicht bin ich auch einfach ein wenig gebrandmarkt, weil bei uns in der Familie schonmal was passiert ist... und das möchte ich halt nicht für meinen Sohn... abgesehen davon ist das Zusammenleben -trotz Überwachung- nicht stressigeigentlich sind hier alle recht zufrieden!
Ich kann für meinen Teil nur jedem einen Hund wie den unseren Wünschen -egal ob mit oder ohne Kind- wir haben uns halt für eine gute Zuchtstätte entschieden und uns die Rasse vorher auch gut angeguckt... das war voralldingen mein Rat an die TS, wenn sie sich mal wieder für einen Hund entscheiden sollte!LG,
das kleine teufelchen -
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@ Jokaj
wenn hier nur die Mütter ihren "Senf" zu abgeben würden, bräuchtest Du nicht übers abmelden nachzudenkenich versteh das hier alles nicht, diejenigen ohne Kinder können das gar nicht nachvollziehen, woher auch
entsprechend fallen auch die Beiträge auszur Kenntnis nehmen und hoffen die Meinung ändert sich wenn denn die ersten Kinder da sind
wahrscheinlich hast du recht.
ich finde einige antworten so furchtbar unreif.
und ich hoffe diese unreife betrifft nicht weitere bereiche des miteinanders, denn alle hier führen hunde und tragen somit sehr viel verantwortung.ich hoffe.....
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Hab ja selber am eigenen Leib erfahren, dass es mit dem falschen Hund nicht funktioniert!
Wollte die TS ja auch nicht dafür kritisieren, dass sie den Hund weggegeben hat... wenn der Hund schon gebissen/geschnappt hat und man selber mit der Situation überfordert ist bzw. keinen Weg sieht die Situation zu verbessern, dann ist die beste Lösung manchmal Auflösung!
Allerdings finde ich es ein bißchen schade, dass ich hier ein wenig blöd angemacht wurde, weil ich nunmal für meinen Teil lieber Hund und Kind überwache, als zuzulassen, dass was passiert... vielleicht bin ich auch einfach ein wenig gebrandmarkt, weil bei uns in der Familie schonmal was passiert ist... und das möchte ich halt nicht für meinen Sohn... abgesehen davon ist das Zusammenleben -trotz Überwachung- nicht stressigeigentlich sind hier alle recht zufrieden! Ich kann für meinen Teil nur jedem einen Hund wie den unseren Wünschen -egal ob mit oder ohne Kind- wir haben uns halt für eine gute Zuchtstätte entschieden und uns die Rasse vorher auch gut angeguckt... das war voralldingen mein Rat an die TS, wenn sie sich mal wieder für einen Hund entscheiden sollte!
LG,
das kleine teufelchenWenn ich mit meinem Hund bei meinen Patenkindern bin empfinde ich die permanente Aufsicht auch nicht als stressig, (obwohl es immer noch etwas Anderes ist ob man das besuchsweise hat oder permanent, daß ist mir schon klar.) Aber ich denke die Entspanntheit kommt auch größtenteils daher, weil ich weiß, daß mein Hund mit der Situation entspannt klar kommt und schon eine ganze Menge passieren müsste bevor seine Frustrationstoleranz erreicht wäre. Was nicht heißt, daß ich nicht aufpasse. Aber ich weiß eben auch, daß er nicht bei jeder Kleinigkeit auf 180 ist. Eher im Gegenteil.
LG
Franziska mit Till
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@ Jokaj
wenn hier nur die Mütter ihren "Senf" zu abgeben würden, bräuchtest Du nicht übers abmelden nachzudenkenich versteh das hier alles nicht, diejenigen ohne Kinder können das gar nicht nachvollziehen, woher auch
entsprechend fallen auch die Beiträge auszur Kenntnis nehmen und hoffen die Meinung ändert sich wenn denn die ersten Kinder da sind
Schön das einem die Kompetenz aberkannt wird, weil man keine Kinder hat...sehr nett...
Oh man und über unsere Beiträge meckern...
Ich gehe dann mal in mein unreifes Kämmerlein...LG
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Kompetenz aberkennen? Nein, wieso auch hat damit nichts zu tun
aber Erfahrungswerte fehlen, und Situationen (dauerhaft im Alltag) mit Hunden und Kindern sind nun mal sehr
speziell und schwierig nachzuvollziehen, wenn man sie noch nicht erlebt hat und auch die Konsequenzen die damit zusammenhängen -
- Vor einem Moment
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