Garten und Gartenhaus als Tagesunterbringung?
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Hallo zusammen,
bitte nicht direkt über mich herfallen. Es ist nur eine Überlegung, die ich vorab gründlich prüfen möchte.
Ich habe zwei Jack Russell, die momentan tagsüber immer in eine Betreuung gehen, da ich arbeiten muss. Diese Betreuung ist super und die beiden gehen gerne dorthin, jedoch ist es auch sehr sehr teuer. Nun baue ich gerade ein Haus und habe da einen riesen Garten. Diesen zäunen wir auch komplett ausbruchsicher ein. Nun habe ich überlegt, ob die beiden Mäuse tagsüber im Garten bleiben können und dabei dann freien Zugang zu einem Gartenhaus haben, dass natürlich isoliert sein und beheizt werden soll. Also beheizt nur, wenn es kühler wird. Durch eine Klappe könnten sie dann rein uns raus wie sie wollen. Wenn es zu heiß oder zu kalt draußen ist (je nach Jahreszeit), würde ich sie solange in die Betreuung bringen. Natürlich haben sie ihre Körbchen, Futter, Wasser und Spielzeug in dem Häuschen.
Meint ihr das man sowas machen kann? Oder ist das nicht so gut?
LG Coco
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Hi
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Grundsätzlich habe ich mit deiner Idee kein Problem, aaaaaber: ich hätte Angst, dass mal irgendein A*** irgendwas über den Zaun wirft, was dem Hund schadet, deshalb würde ich persönlich meinen Hund nicht unbeaufsichtigt im Garten lassen.
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Das ifiel mir genau gerade auch ein. Weil ich mir die Giftköderseite angesehen habe. Das ist so eine Sache, dass stimmt wohl. Ich wohne außerhalb und da kriegt man noch nicht mal mit, wenn sich jemand auf´s Grundstück begibt oder an den Zaun geht.
Ich hatte ja auch schon über eine Hundeklappe in der Terrassentür nachgedacht, aber da ist es ja auch das gleiche, wenn die in den Garten gehen. Und so eine Hundeklappe stellt dann wieder ein Einbruchrisiko dar.
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Vermutlich werde ich gleich erschlagen, wenn ich meine Idee äußer
Ich tu´s aber trotzdem:
Wie wäre es denn mit nem Zwinger? Da kann, meines Wissens nach, keiner irgendwas reinwerfen was den Hunden schaden könnte. Da können sie sich bewegen, fressen, trinken, spielen und schlafen. Eine Hundehütte kannst du da auch locker reinstellen, die vor Wind&Wetter schützt. -
Huhu!
Also die Hunde meiner Eltern (Neufis, Pyrenäenberghunde) sind auch tagsüber draußen. Bei denen ist es so, dass die Hunde sozusagen im Grundstück nochmal ein abgeteiltes Gebiet haben. Das heißt, sie kommen nicht bis an den Zaun, der zur kleinen Straße führt und da das Grundstück an den Seiten durch die Nachbarn begrenzt ist, hätte somit auch niemand Zugang, außer eben von der Vorderseite.
Die Hunde können sonst überall hin.
Vielleicht wäre das für euch auch eine Lösung?LG Nise
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Ne erschlagen wirst du nicht :D, jedoch glaube ich, dass das nix für meine Hunde ist. Die pesen durch die Gegend und so ein Zwinger ist ja nun auch sehr eng und generell kann ich mir das nicht so schön vorstellen. Ich habe schon ein schlechtes Gewissen, sie in den Garten zu tun. Wobei der echt groß ist. Und die Hündin ist sehr sensibel, die würde im Zwinger hinter Gittern ne Krise kriegen. Im Garten ist sie gerne und der ist ja auch eingezäunt, aber da er groß ist, fühlt sie sich nicht eingesperrt.
Ich will rum um den Zaun ja aucg große Sträucher pflanzen, damit man gar nicht reinschauen kann. Dann würde man die zwei auch nicht sehen können. Aber trotzdem habe ich jetzt Sorge, denn daran habe ich noch gar nicht gedacht, dass jemand was reinwerfen könnte. Aber andererseits habe ich auch Pferde, die sind ja auch alleine auf der Weide. Da müsste ich dann auch Sorge haben. Hmm, das ist nicht so leicht.
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Ja hab ich auch schon drüber nachgedacht, aber das ist bei uns nicht möglich. Da man quasi von überall ran kann.
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Ich glaube, bei Hunden ist es nochmal was anderes als bei Pferden, weil es so viele Hundehasser gibt. Echt blöd, für die Hunde wäre es sicher schön, so zu leben.
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Wie "mitteilungsfreudig" sind die beiden denn, wenn sie alleine im Garten sind und da Leute mit oder ohne Hunden am Grundstück vorbeigehen oder die zwei Katzen außerhalb des Grundstücks sehen?
Ich würde einen Zugang zum Haus schaffen und lieber direkt am Haus einen Teil einzäunen. Was nicht unbedingt vor Gekläffe schützt, sofern die 2 Hunde das Bewachen entdecken.
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Naja, sie werden sicher mal bellen. Aber eigentlich ist es so: Das gesamte Grundstück ist wirklich rieeeesig und es liegt komplett von Bäumen umgeben. Hinten am Garten ist an einer Seite die Pferdeweide (noch nicht angelegt), an der anderen Seite ist ein Treckerweg, den man zwar entlanggehen kann, aber das tut in der Regel niemand. Außer eben der Bauer und ab und zu sehe ich aber auch Kinder oder andere Leute. Ganz selten eben. Da sind ringsherum nur Felder. Also durchaus nicht belebt. Aber das ist es ja eben, da bekommt keiner was mit, wenn dort einer am Zaun steht. Ja und die dritte Seite des Gartens liegt auf dem Grundstück selbst. Da kann aber auch jemand ran, wenn er will. Dafür muss er aber auf das Grundstück kommen. Ich habe leider nicht die Möglichkeit das Tor am Einfahrtsweg zu schließen, da wir Mieter auf dem Grundstück haben.
Oder ich erziehe die beiden auf´s Katzenklo zu gehen
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