Welpenshopping: Sinnloses / Nützliches
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- Treppengitter: im Grunde soll der Kleine zunächst im EG leben (natürlich mit uns) Obergeschoss bliebe für die Katzen als Rückzugsort. Kann ich ihm & mir zutrauen, daß er das relativ schnell lernt oder brauche ich ein Treppengitter? Die Varianten mit Katzenklappe, die ich gesehen habe, sind mir für 4-8 Wochen irgendwie zu teuer....oder kann ich das einfach 1-2 Wochen testen und später noch so ein Teil kaufen, wenn es nicht klappt mit Verbieten?
- Türgitter: auch die Küche soll eigentlich nicht allein betreten werden, denn da steht das Katzenfutter...Türgitter? (auch wieder problematisch, da die Katzen ja reinsollen...)
- Welpenauslauf: ich habe diese Nylonteile gesehen, die gibt es auch in relativ groß und hoch (1m)...ist das sinnvoll als Schutzraum, wenn man in mal für ein paar Minuten nicht im Auge haben kann (Duschen oder auch im Garten) Ich fand das Teil ganz gut, da faltbar und überall einsetzbar oder ist für den Garten eine Hofleine praktischer???
- Faltbox: als Rückzugsort? Zu Hause und unterwegs? Würd ich dann gleich in der Größe kaufen, die er später mal braucht, da ja nicht ganz günstig in vernünftiger Ausführung
- höhenverstellbarer Napf: gleich kaufen oder erst später und am Anfang was einfacheres?
...Hab jetzt nicht alles gelesen, was an Antworten kam. Aber ich denk, den Welpenauslauf kannst Dir sparen, wenn Du stattdessen die Faltbox einsetzt. Soll der Hund aber unterwegs 100% sicher untergebracht werden (das Nylonzeugs ist in Nulkommanix durchgenagt, wenns der Hund darauf anlegt), würde ich ne Gitterbox bevorzugen mit nem Kissen. Die kannst sogar evtl. mit nem Vorhängeschloß sichern gegen Ausbruchsversuche bzw. Diebstahl (kann dann im Kofferraum im Auto stehen bei geöffneter Kofferraumhaube, wenn Du kurz einkaufen gehst).
Napf - wer braucht schon höhenverstellbare Näpfe? (Meine Meinung...) die 2 Sekunden, in denen der Hund am Tag sein Futter verschlingt, werden sicherlich nicht zu irgendwelchen Bandscheibenvorfällen führen - zumal ein Collie ja jetzt nicht wirklich ein Riesenhund mit 5-Meter-Beinen ist.... *gg
Für den Garten hab ich die Schlepp und ein paar Bäume, an denen ich die festmachen kann. Dann brauchst da nichts extra zu kaufen.
Katzenfutter steht bei mir schlichtweg auf dem Wäschetrockner, wo die Hunde nicht hinkommen, die Katzen aber sehr wohl - dann brauchst den Raum nicht auch noch zum Tabu zu erklären - irgendwo wollen die sich ja auch bewegen....
Statt eigenem Stockwerk für die Katzen würde ich lieber erhöhte Liegeplätze als Rückzugsorte für die Katzen einrichten, sodaß sich jedes Tier auf allen Stockwerken aufhalten kann. Da schreien immer alle, daß Tierheime verlangen, daß man mindestens ein Haus besitzt, wenn man nen Hund holen will, und hinterher werden ganze Stockwerke im Haus zum Tabu erklärt.... Das will mir immer nicht in den kopf (es sei denn, Ihr wollt auf der Schlafetage grundsätzlich keine Tiere haben).
Andererseits könnte ein Treppengitter vorteilhaft sein, damit der Welpe die ersten Monate nicht zu oft rauf und runter läuft, wegen der Hüften. Da würde ich aber gucken, wie das wird: evtl. geht er ja nur hoch, wenn Ihr oben seid, und dann muß er ja net dauernd rauf und runter, dann könnt Ihr Euch das Gitter sparen.
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Die Faltbox finde ich gut. Bei uns in der HuSchu hat jemand eine. Da liegt dann immer der eine Hund drinnen, während die mit dem anderen trainiert. Ist eben sehr praktisch, gerade im Sommer. Steht bei uns auch auf der Wunschliste......
Grad da find ich die Gitterbox besser: mehr Luftzirkulation an heißen Tagen. Ein Handtuh obendrauf gegen die Sonne kann man immer noch legen.
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Wir haben beim Treppen- und Türgitter (für den Raum mit dem Katzenfutter) unten ein Stück von einer Latte abgesägt. Nicht schön, aber praktisch: Katze paßt durch, Hund nicht. Hat sich bei uns sehr bewährt.
Hihi - damit hätt ich ein winzig kleines Problem: großer Kater größer und schwerer als die Biene...... *gg
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Einen höhenverstellbaren Napf finde ich überflüssig, mein Hund kann auch gut von Bodenhöhe fressen! Wie oben schon gesagt wurde: Der Wolf hat auch keine Höhenverstellbaren Hasen.. :)
Ich habe schon einen, Madame schlingt extrem. Da fand ich es einfach besser, wenn das Futter nicht noch den Hals hochgewürgt wird.
Ist tatsächlich Luxus, dennoch finde ich es nützlich :)
Treppengitter ist ein Muss! Ehrlich! Da lernt der Zwerg auch gleich mal, dass man auch mal unten bleiben muss!
Ich brauche auch unbedigt eins...Und ein Geschirr hast du sicher schon :)
Uh, nur noch knapp ein Monat...
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Da schreien immer alle, daß Tierheime verlangen, daß man mindestens ein Haus besitzt, wenn man nen Hund holen will, und hinterher werden ganze Stockwerke im Haus zum Tabu erklärt.... Das will mir immer nicht in den kopf (es sei denn, Ihr wollt auf der Schlafetage grundsätzlich keine Tiere haben).
Mein Hund hat im Erdgeschoss knapp 100 qm zur Verfügung. Madame muss weder im Keller rumstöbern noch in unser Schlafzimmer oder Büro tapsen.
ZitatAndererseits könnte ein Treppengitter vorteilhaft sein, damit der Welpe die ersten Monate nicht zu oft rauf und runter läuft, wegen der Hüften. Da würde ich aber gucken, wie das wird: evtl. geht er ja nur hoch, wenn Ihr oben seid, und dann muß er ja net dauernd rauf und runter, dann könnt Ihr Euch das Gitter sparen.
Eben.
An der Kellertreppe haben wir ein Treppengitter angebracht, weil ich damals Sorge hatte, dass das Welpchen mal die Kurve nicht kriegt und kopfüber die offene Treppe runterkugelt. Das Gitter ist heute noch installiert, steht aber meist offen. Hund geht nicht runter.
Vor die ebenfalls offene Treppe nach oben haben wir in der Anfangsphase einfach auf die zweite Stufe ein Brett gestellt. Wann immer eine Pfote die erste Stufe berührte, hieß es "Nein! Pfote runter!". Das Brett musste da nicht lange stehen. Madame ist noch nie - abgesehen von den ersten Wochen, als ich sie getragen habe, im Obergeschoss gewesen. Vermutlich fragt sie sich, wohin ihre Sklaven jeden Abend verschwinden.
Auch wenn sie unsere Treppen respektiert, heißt das natürlich nicht, dass sie nicht in fremden Häusern erstmal durch alle Stockwerke rast.
Den Garten würde ich auf ausbruchssicheren Zaun und giftige Pflanzen überprüfen. Das eine muss, das andere darf nicht sein.
Dann kann Welpi die neue Welt erkunden, wobei ich natürlich immer ein Auge drauf hätte. Wenn das nicht geht, kommt Welpi eben wieder rein.
LG Astrid
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Wobei ich nicht so recht verstehe, was du mit vorne und hinten Garten meinst. Meinst du damit, dass man aus dem Teil hinter dem Haus in den Bereich vor dem Haus kommt? Wenn ja, da würde ich ggf. zumachen. Wobei das bei mir den Hintergrund hätte, dass ich aktuell 3 Hunde hier habe (der neue Hund ist dann nicht alleine unterwegs) und wir vor dem Haus einen öffentlichen Weg haben. Ich will nicht, dass die Hunde da gefüttert werden oder Blödsinn machen im Sinne von 'Wir machen nen riesen Aufstand weil da Menschen laufen'. Weißte was ich meine?
Ja genau so meine ich das. Unser Grundstück ist breiter als das Haus, entsprechend kann man vom hinteren Teil des Gartens auch in den Vorgarten gehen, der dann mit Gartentor und daran anschließend Fußweg + Straße endet. Ich möchte zum Beispiel nicht, daß ich hinten bin und irgendwelche Leute über den Zaun langen und dem Kleinen was geben. Aber jemand schrieb jetzt was von Schlepp am Baum festmachen, auch ne gute Idee.
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Für den Garten hab ich die Schlepp und ein paar Bäume, an denen ich die festmachen kann. Dann brauchst da nichts extra zu kaufen.
Katzenfutter steht bei mir schlichtweg auf dem Wäschetrockner, wo die Hunde nicht hinkommen, die Katzen aber sehr wohl - dann brauchst den Raum nicht auch noch zum Tabu zu erklären - irgendwo wollen die sich ja auch bewegen....
Statt eigenem Stockwerk für die Katzen würde ich lieber erhöhte Liegeplätze als Rückzugsorte für die Katzen einrichten, sodaß sich jedes Tier auf allen Stockwerken aufhalten kann. Da schreien immer alle, daß Tierheime verlangen, daß man mindestens ein Haus besitzt, wenn man nen Hund holen will, und hinterher werden ganze Stockwerke im Haus zum Tabu erklärt.... Das will mir immer nicht in den kopf (es sei denn, Ihr wollt auf der Schlafetage grundsätzlich keine Tiere haben).
Andererseits könnte ein Treppengitter vorteilhaft sein, damit der Welpe die ersten Monate nicht zu oft rauf und runter läuft, wegen der Hüften. Da würde ich aber gucken, wie das wird: evtl. geht er ja nur hoch, wenn Ihr oben seid, und dann muß er ja net dauernd rauf und runter, dann könnt Ihr Euch das Gitter sparen.
Danke für den Tip mit der Schlepp, hätte ich ja auch drauf kommen können :-)
Zu dem anderen kann ich mich Astrid mal anschließen (obwohl sie relativ sicher nicht bei uns wohnt *gg*) Unser Erdgeschoss ist auch ohne Küche 100 qm groß, sollte für Welpi wohl erstmal reichen. Es geht mir auch garnicht darum, daß er nie nach oben soll, sondern wegen der Katzen um die ersten Wochen und wegen seiner Gelenke darum, daß er da auch später erstmal nicht selbstständig hoch soll.
So spannend ist es da oben auch nicht alleine...Wenn mein Mann oben in seinem Büro arbeitet, kann er ihn ja mit hochnehmen. Schlafzimmer ist zwar auch oben, aber ich wollte die ersten Nächte mit ihm unten schlafen, damit wir schneller draußen sind, wenn's eilt.
Keller ist sowieso insofern tabu als da eine Tür davor ist.
Über das Katzenfutter denke ich noch nach...Wäschetrockner oder dergleichen haben wir nicht bzw. im Keller und für 3 große Katzen kann ich schlecht alles Futter auf den Kratzbaum stellen. Da fällt mir so schnell nix zu ein.
Ich könnte sie im unteren Bad füttern, das wird ohnehin nur bei Besuch genutzt...aber Katzen sind eben auch Gewohnheitstiere, was mach ich dann mit ihnen, wenn wir Besuch haben? -
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Vor die ebenfalls offene Treppe nach oben haben wir in der Anfangsphase einfach auf die zweite Stufe ein Brett gestellt. Wann immer eine Pfote die erste Stufe berührte, hieß es "Nein! Pfote runter!". Das Brett musste da nicht lange stehen. Madame ist noch nie - abgesehen von den ersten Wochen, als ich sie getragen habe, im Obergeschoss gewesen. Vermutlich fragt sie sich, wohin ihre Sklaven jeden Abend verschwinden.Auch wenn sie unsere Treppen respektiert, heißt das natürlich nicht, dass sie nicht in fremden Häusern erstmal durch alle Stockwerke rast.
Den Garten würde ich auf ausbruchssicheren Zaun und giftige Pflanzen überprüfen. Das eine muss, das andere darf nicht sein.
Dann kann Welpi die neue Welt erkunden, wobei ich natürlich immer ein Auge drauf hätte. Wenn das nicht geht, kommt Welpi eben wieder rein.
LG Astrid
Ahhhhhhhhh das mit dem Brett ist ja ne gute Idee!!! Das ist auch für die Miezen kein Problem dann.
Am Garten arbeiten wir noch....zumindest an der Teichsicherung....giftige Pflanzen haben wir schon entfernt.
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Und ein Geschirr hast du sicher schon :)Uh, nur noch knapp ein Monat...
Nein Geschirr kauf ich entweder auch bei der Züchterin oder wenn der Zwerg da ist, damit er das auch anprobieren kann. Aber er bekommt auf jeden Fall eins.
Knapp ein Monat?? QUÄLENDE 5 Wochen *heul* aber wir fahren ihn dazwischen noch ein paar Mal besuchen :-)
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Ahhhhhhhhh das mit dem Brett ist ja ne gute Idee!!! Das ist auch für die Miezen kein Problem dann.
Könnte aber für Euch eins werden, wenn Ihr morgens schlaftrunken die Treppe runtergeht. Glaub mir, ich weiß, wovon ich spreche.
Also schöööön aufpassen!
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