"getreidefrei" - neuer Trend oder doch was dran?
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Nachsatz: Ich würde die Barfbroschüre von Simon und Billinghurst man weglegen und stattdessen mal Meyer-Zentek lesen.
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Nachsatz: Ich würde die Barfbroschüre von Simon und Billinghurst man weglegen und stattdessen mal Meyer-Zentek lesen.
Genau.
Zusaetzlich gibt es noch von der N.Dillizer ein Buch und auch noch eines Was "Supplemente in der Tierernaehrung" heisst, auch sehr zu empfehlen. -
Zitat
Wo hast du das denn her?
Aus der Berufsfachschule.Zitat
Weizen ist, wenn er aufgeschlossen wurde (kochen, schroten, mahlen, backen und so weiter, wie für Menschen auch) für Hunde gut verdaulich.In Form von weißem Weizenmehl enthält er natürlich nicht viel Vitamine und Mineralinen, aber immer noch reichlich Energie in Form von Kohlenhydraten, die der Hund auch super umsetzen kann.
Als Vollkornweizen enthält er mehr unverdauliche Anteile, die Gesamtverdaulichkeit ist daher etwas schlechter. Dafür dienen die unverdaulichen Anteile als Ballststoff und Vollkorn enthält bekanntermaßen mehr Vitamine und Mineralien.Ich frag mich echt, woher dieser Mythos von Getreide als für Hunde unverdaulichem Füllstoff kommt.
Klar, wenn man es roh verfüttert...
Weißes Weizenmehl besteht aus "leeren" Kohlenhydrate, die setzen an, liefern aber nicht vernünftig Energie.Und es geht nicht um unverdauliche Füllstoffe, es geht um billige Füllstoffe und die Massen, die in vielen Hundefuttern davon verarbeitet sind.
ZitatZudem fressen sie den Magen- und Darminhalt ihrer Beute gleich mit und was hat die im Bauch????
Ich habe gerade erst gelesen, dass man festgestellt hat, dass Wölfe eben nicht immer zuerst auf die Innereien gehen ... wo war das nur. Ich gehe mal gucken ob ich das finde. -
Zitat
Genau.
Zusaetzlich gibt es noch von der N.Dillizer ein Buch und auch noch eines Was "Supplemente in der Tierernaehrung" heisst, auch sehr zu empfehlen.Okay, wo krieg ich das und Kostenpunkt?
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Hat einer nen Link zu dem Dillitzer-Buch? Meyer/Zentek ist mir zu kompliziert als Fertigfütterer aber das, was er bezüglich Kohlenhydraten und Fleischmenge sagt, klingt sehr vernünftig...
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Ich mein das "Supplemente in der Tierernährung", weil das interessiert mich sehr.
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Nachsatz: Ich würde die Barfbroschüre von Simon und Billinghurst man weglegen und stattdessen mal Meyer-Zentek lesen.
Ich habe die nie gelesen.Die Frage ist nur, wie lange es dauert bis Dir jemand sagt, dass Du die Broschüre von Meyer-Zentek man weglegen und was anderes lesen sollst.
Und hier etwas zumThema Innereien.http://www.duisburger-hundefre…c.php?f=61&t=629&start=30
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Ehrlich? Wer streitet denn darüber?
Die Wissenschaft, die sich viel zu lange mit dem Wolf beschäftigt hat und nicht mit dem Hund
Das heißt also, dass alle wildlebenden Caniden es falsch machen, weil sie nicht ausreichend Gertreide fressen?Nö....habe ich nicht gesagt. Gesagt habe ich, daß es durchaus möglich ist, einen Hund auch u.a. mit Getreide zu ernähren ohne daß er gesundheitlichen Schaden nimmt.
Übrigens haben sich nach Beobachtungen nicht wenige Wölfe zu nächtlicher Stunde an die Behausungen der Menschen herangeschlichen, um im Abfall nach Fressbarem zu suchen.....und mit Sicherheit würde auch ein Wolf keinen ollen Pizzarest verschmähen(....wenn er nicht so viel Angst vorm Menschen hätte)
Das "Optimum" ist immer das, was das Überleben sichert......und der Hund war da um einiges schlauer als Gevatter Wolf und hat sich seiner Nahrungsquelle ergeben angeschlossen -
Klasse und Danke schön, Zossel!
Spätestens zu Weihnachten bereichert das Teil meinen Bücherschrank!!!!
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