Caspars besuch beim TA!

  • Amüsante Berichte zu TA-Besuchen mit meinem Hund kann ich leider nicht bieten.


    Außerdem war mein Hund bisher immer schlagartig geheilt,sobald wir die TA-Praxis betreten haben,bis auf den Zwingerhusten vielleicht.


    Hund ist z.B. schwer leidend und humpelt auf 3 Beinen den Weg zur Praxis.Kaum hat man das Haus betreten und der Meister ahnt Übles,kann er auf einmal doch alle 4 Beine bestens verwenden.


    Außerdem gelangte ich zu der erstaunlichen Erkenntnis,daß es tatsächlich wenigstens einen Hund gibt,der über eine dermaßen gut ausgeprägte Zehenmuskulatur verfügt,daß es nicht möglich ist, diesen auf die Seite zu legen.Weil er sich nämlich mit aller Kraft mit den Zehen an der Tischkante festkrallt!


    Aber nachtragend ist er nicht,die angebotenen Leckerlis nimmt er gerne.Aber natürlich erst,wenn der Maulkorb ab ist und sich die beiden Hundfesthalter verzogen haben.


    Aber so richtig böse ist ihm deswegen auch keiner,denn für einen Hund,der früher öfter mal verdroschen wurde,ist er eigentlich noch ganz brav.
    Da gibt es kritischere Kanidaten,die man erst mit Hilfe eines Blasrohres betäuben muß,ehe man sie anfassen kann.


    So,jetzt muß ich erst mal die 2 Zwangsfreiwilligen anrufen,die sich freundlicherweise fast widerstandlos dazu bereit erklärt haben,meinen Hund zu impfen.
    Aber vielleicht backe ich vorher noch einen Kuchen,denn Belohnung ist auch bei Menschen wichtig,sonst machen die Beiden das am Ende nächstes Jahr nicht nochmal. :wink:


    LG,
    Christiane

  • Na da will ich auch mal:


    Shila steigt noch gern ins Auto ein und auch wieder aus, der Weg zur Praxis ist auch kein Thema. Im Wartezimmer ist dann erstmal genaues umschauen angesagt, gut das Frauchen meist die Zeiten erwischt wo keiner sonst da ist. Katzen sind ja noch interessant die geben so lustige Geräusche von sich wenn Hund näher kommt, andere Hunde dagegen sollten lieber Abstand halten. Der Weg ins Behandlungszimmer ist noch ok, aaaber dann kommt der Mann mit der Spritze und der kommt auch wenn man ihn absolut nicht anschaut und sich gaanz klein macht. :shock: Zur Strafe nimmt Hund von ihm auch kein Leckerli (und da Frauchen einen hingebracht hat von der grad auch keins) :lol:
    Der Weg zum Bezahlen ist dann ok und die Waage ist auch wieder lustig.


    Viele Grüße Yvonne

  • Waren gestern auch mit Joker beim TA er wurde geimpft..
    So schlimm fand er das aber garnicht.. Er erstmal im Wartezimmer alles abgeschnüffelt, dann zum TA rein ihn freudig angehimmelt mit Schwänzchen gewedelt.. Dann wollte der TA ihn untersuchen, Joker hat es sich halbwegs gefallen lassen, hat aber ständig auf dem Tisch wo er drauf war rumgeleckt & wollte selbstmord begehen indem er als versucht hat von dort oben runterzusprigen :shock:


    Dann kam die Spritze klein Joker hat erstmal gejault und viele leckerlies bekommen :freude:


    Während wir bezahlt haben, hat Joker mal alle unbefugten Räume betretten und überall rumgeschnüffelt :gut:


    Wir hoffen ständig das er mal etwas Geld beim Schnüffeln findet aber daraus wird vorerst nichts :love:

  • Hi :winken:


    Also der Hündin meines Lebensgefährten sind die TA-Besuche seit Jänner total unangenehm. Unser alter TA hat im Jänner die Kastration verpfuscht, seither mag sie keine TÄ mehr. Vorallem keine die einen Kittel tragen.
    Sie wird schon beim Einparken total nervös, da sie genau weiß wo wir sind. Im Wartezimmer gehts dann erst richtig los. Sie "wufft" bei komischen Geräuschen ständig, kann nicht ruhig liegen und führt sich eigentlich nur auf.
    Im Behandlungszimmer am Tisch krallt sie sich dann irgendwie fest und rührt sich nichtmehr - außer wir bewegen sie - bis die Behandlung abgeschlossen ist.
    Zu unserem Glück trägt unsere neue TÄ meist bunte Pullis und keinen weißen Kittel, dass erleichtert einiges. Sie ist die einzige von der sich unsere Gipsy inzwischen freiwillig angreifen lässt.
    Nach der Behandlung springt sie immer ganz schnell vom Tisch und "flüchtet" sich zum Herrli. Unter seiner Obhut nimmt sie dann sogar Leckerlis vom "bösen" Tierarzt an.


    Mein Collie-Rüde ist hingegen ganz anders. Er ist jetzt 8 Monate und spaziert immer hocherhobenen Kopfes in die Praxis und wedelt erst mal alles an.
    Egal ob Hund, Katze Mensch oder sonst was. Dann geht's immer ab auf die Waage und danach müssen mal alle Menschen und Tiere in der Praxis inspiziert werden. Vorallem Katzen (er ist mit zwei aufgewachsen, wir haben aber selbst keine) freuen ihn besonders. Vor jeden Käfig in dem eine Katze ist, setzt er sich hin und jammert so nach dem Motto "lasst sie raus ich will mit ihr spielen" er liebt sie einfach.
    Am Behandlungstisch bleibt er - seit er einmal fast hinuntergefallen wäre, ich habe ihn gerade noch rechtzeitig erwischt - ohne zappeln ganz brav sitzen. Nach der Behandlung gibts dann auch bei ihm ein Leckerli. Dann spaziert er wieder hocherhobenen Kopfes ins Wartezimmer, schaut sich dort wieder alles genaustens an und will dan meist garnicht heimgehen.
    Von der Gipsy sieht man hingegen nurmehr eine Wolke :/


    Lg Anna

  • hey :winken:
    Also unsere Kuna mag Tierärzte sehr gerne. Der eine ist bei uns um die Ecke und bei Spaziergängen schaut Kuna gerne mal in die Praxis rein obwohl sie doch keinen Termin hat :). Sie sagt dann hallo zu der netten Sprechstundenhilfe und kricht immer ein großen Leckerchen. Das mit den unbefugten Räumen betreten kennen wir auch. Allet muss erschnüffelt werden.
    Und tapfer isse - muss man sagen. Mit 6 Monaten hatte sie eine Bursitis am Ellenbogen und die ist entleert worden. Nich einen Muchs als die dicke Nadel in den Knubbel is. Nur das Riechen der Desinfektionsmittel mag se net gerne.
    Unsere andere TÄ ist Homöopathin und da quatscht Muddi auch mal nen Weilchen mit Frau Doctor. Madame legt sich dabei untern Schreibtisch und pennt. :wink:

  • Hallo :winken: ,


    unser kleiner mag die Untersuchungen überhaupt nicht. Wenn wir in die Praxis rein wollen, muss ich ihn tragen. Will ihn nicht unbedingt hinter mir herziehen. Im Wartezimmer sitzt er dann wie ein zitterndes Bündel :flehan: entweder unter dem Stuhl oder auf meinem Schoß. Dann geht es ab in den Behandlungsraum. Da klammert er sich dann von Tisch aus an mich. Wenn er merkt, ich nehm ihn nicht mehr hoch, will er dem TA auf den Arm krabbeln. Also ich glaube angst hat der vorm TA nicht, sondern eher vor der Untersuchung und den eventuellen Spritzen. Wenn er dann fertig ist geht er aus dem Behandlungsraum raus stolz wie Oskar. Der TA nennt ihn nur noch Klammeraffe.


    Da gefällt mir Caspar beim TA schon besser!

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!