Hund beisst beim Verlassen des Hauses
-
-
ich denke mit ein wenig Übung kann man dem kleinen Haifisch beibringen, daß es ganz normal ist, wenn Ihr da vorbei geht. Das fordert dann natürlich die Kooperation des HH.
Der Pekinese hat jedesmal ein Erfolgserlebnis, zumal er ja Deinen Hund schon eingeschüchtert hat. Das kann ich nicht mit Leckerchen ablenken bzw. belohnen.
Ich habe hier ja auch einen territorialen, resourcengeilen Notmops seit Mai. Der kleine Pudding ist so entspannt, seit ich ihm die Wachaufgabe abgenommen habe und das mit den Resourcen bekommen wir auch noch in den Griff.
Aber zurück zum Thema
Ich wünsche Dir, daß die Haifischhalter kooperativ sind und dann heißt es üben üben üben. Wobei es wirklich sinnvoll wäre, jemand mit Ahnung dazu zu holen. Der kann dann auch beurteilen warum er das macht und entsprechende Lösungsansätze aufzeigen.
Ansonsten: neue Wohnung suchenAndrea
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Das hat doch nix mit belohnen zu tun.
Man kann Angst nicht über positive Verstärkung vergrößern.
Hättet ihr mehr Angst vor Gewitter, wenn ihr bei jedem Gewitter ein leckeres Eis serviert bekommt? Im schlimmsten Fall hättet ihr immer wieder genauso viel Angst... im Idealfall ändert sich aber die emotionale Erwartung an die Situation!
"Change the emotion and the behaviour will follow!"In erster Linie finde ich aber, dass es überhaupt nicht die Aufgabe der TE ist, denn Hund zu trainieren oder zu sichern. Das sollten die Hundebesitzer tun und zwar ohne dazu noch aufgefordert werden zu müssen. Und erst recht, wenn der Hund bereits in dieser Situation zugebissen hat.
-
woher weißt du, daß es Angst ist? Ich kann das nicht beurteilen, es kann auch ein Wachinstinkt sein oder beschützen von irgend etwas. Es gibt viele Gründe und die gilt es heraus zu finden.
Jedenfalls hat der Pekinese mit seiner Taktik Erfolg und das muß unterbrochen werden. Wenn es der HH nicht selber macht, muß sich die TE etwas einfallen lassen.
Meine Meinung.Andrea
-
Man kann auch Wut, Ärger und Frustration nciht über positive Verstärkung vergrößern.
Dann kann es einem höchstens passieren, dass man das Verhalten "Bellen" als "Trick" aufkonditioniert.
Aber sobald erstmal die Grundintention von Angst/Wut/Ärger/Wachtrieb/was-auch-immer zu Futtergier gewechselt ist, ist es auch für die TE leichter, ihn dann zu bestätigen, wenn er nciht mehr das unerwünschte Verhalten zeigt. -
Gerade wenn der HH selbst nichts tut muss die TS etwas machen sie muss dort mehrmals tägl. vorbei.
-
-
Das mit dem Training muß natürlich sein, sofern die Besitzer überhaupt daran arbeiten wollen. Aber es muß ja schließlich jetzt erst mal eine schnelle Hilfe für die beiden her und nicht noch wochenlanges "Schnappzähne" einfangen, während ein eventuelles Training läuft. Außerdem möchte sie sicher auch mal nach Hause kommen wenn die Pekinesenbesitzer nicht da sind und es kommt ja auch mal Besuch mit...
Für mich ist wegsperren oder sonstwie sichern der erste Weg für die schnelle Sicherheit.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!