Welpen mit 3,5 Wochen aussuchen
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Gut, der Papa ist reinrassiger Labbi, die Mama ein Mischling aus: Brdercollie x GoldenRetriever + Labbi x Dalmatiner.
Meines Erachtens nach kann der Hund auf Grund seiner Ahnen sehr aktiv und fordernd werden, ein Sofahündchen wirds bestimmt nicht! Das aggresive Verhalten, welches ab und an bei Goldies zu sehen ist, wird dominant vererbt, Probleme mit dem Merle Gen (Bordercollie x Dalmatiener) kann ich bei schwarzen Welpen wohl ausschliessen, oder? Der Hund wird ein typischer Begleithund werden, ich möchte keinen bestimmten Sport mit ihm treiben, allerdeing interessiert mich Dummietraining und eben Gehorsamkeitsübungen. Ich bin sehr viel in der Natur unterwegs, schlafe fast jedes WE draussen in meinem Bus und gehe sehr viel klettern.
hast du dafür eine Quelle? recht pauschale Aussage
kommt drauf an, es kann auch sobald es vorhanden ist, ohne sichtbar zu sein, zu Problemen führen
sind ja auch typische Begleithundrassenmir wäre es zu viel Mischmasch für eine gewollte Verpaarung, aber ok
wir sind uns einig, dass es Überraschungspakete sind
Jagdtrieb, Territorialagression, Hüteverhalten ... wird sich eh erst zeigen, wenn du ihn hast und er älter wirdda ist egal, welchen Welpen du dir jetzt aussuchst
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"sogar" Papa sehen darf und sich auf ein evt geplantes WelpenTreffen freut
Damit wollte ich zeigen, das es sich nicht um die Art Leute handelt, die Welpen produzieren um Geld zu machen, sondern Menschen, die sich kümmern. Mit dem Rest hast du ja wohl recht, allerdings lassen sich einige Merkmale genauso wenig 100% wegzüchten wie wegsozialisieren. -
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Nur mein Zusatz noch:
RISIKEN kann man mindern, wenn beide Elterntiere auch gesundheitlich überprüft worden sind; gerade bei den versch.Rassen die da mitmischen! Es reicht nicht aus wenn man MAMA und "sogar" Papa sehen darf und sich auf ein evt geplantes WelpenTreffen freut
Beim Rest schließe ich mich dem von mir zitierten an!!!!Dieser Zusatz ist aber so leider falsch, denn das Risiko, das Welpen HD oder ED erben, kann man nur minimieren, wenn neben den Eltern auch möglichst viele verwandte Tiere (Geschwister, Tanten, Onkel, Großeltern etc.) untersucht sind. Untersuchungen der Eltern reichen bei weitem nicht aus, denn was ist, wenn gerade diese beiden die einzigen gesunden Hunde eines Wurfes waren?
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Damit wollte ich zeigen, das es sich nicht um die Art Leute handelt, die Welpen produzieren um Geld zu machen, sondern Menschen, die sich kümmern. Mit dem Rest hast du ja wohl recht, allerdings lassen sich einige Merkmale genauso wenig 100% wegzüchten wie wegsozialisieren.Ich wollte dir damit auch nur nen Denkanstoss geben, dass einfach MEHR dazu gehört als eben von mir erwähnte Dinge!
Menschen die sich kümmern; sorry EINSPRUCH... da hätte man sich VOR DEM DECKAKT schon gekümmert, nämlich um eben Gesundheitliches etc pp usw abklären zu lassen.
Jetzt wo die Welpen da sins, mag ich diese mir unbekannten Leute auch gar nicht verurteilen, wie sie und ob sie den Wurf sozialisieren etc.....Aaaaber definitiv, mach ich mir Gedanken zu einem Deckakt BEVOR überhaupt was passieren KANN.
Natürlich kann man nicht alles WEGzüchten -wie du schriebst, aber man kann die Risiken immens eindämmen und einen guten Teil zur "verbesserung & Erhaltung" der RASSE beitragen..... als Züchter! Mit allem was dazu gehört..... PedigreeSearch etc pp
Sorry nu wars evt arg OT..... ich mag einfach nur zum Nachdenken anregen..... es ist eben schwer so etwas nachzuvollziehen wenn man da so ne Kiste voll Welpchen sieht, da setzt der Verstand bei manchen schon mal aus..... -
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Dieser Zusatz ist aber so leider falsch, denn das Risiko, das Welpen HD oder ED erben, kann man nur minimieren, wenn neben den Eltern auch möglichst viele verwandte Tiere (Geschwister, Tanten, Onkel, Großeltern etc.) untersucht sind. Untersuchungen der Eltern reichen bei weitem nicht aus, denn was ist, wenn gerade diese beiden die einzigen gesunden Hunde eines Wurfes waren?
Neee nicht FALSCH sondern in Kurzform gehalten!
Ich glaub nicht das wir jetzt in diesem Thema mit Genetik/ Vererbung etc weiterkommen, da es sicherlich keinerlei Papier gibt wo man eben die Vorfahren aufgelistet hat um etwaige Nachforschungen zu betreiben. -
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Maanu: du hast recht, dass die Agression DOMINANT vererbtwird, war eher pauschal, jedoch gibt es eine genetische Dispoition bei einigen GR. siehe hier: http://translate.google.de/translate?hl=de&langpair=en|de&u=http://igitur-archive.library.uu.nl/dissertations/2006-0427-200041/UUindex.html
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kommt drauf an, es kann auch sobald es vorhanden ist, ohne sichtbar zu sein, zu Problemen führenMerle ist immer sichtbar. Die sogenannten Cryptic-Merle sind sehr sehr selten und auch da sieht man in der Regel das Merle, wenn auch meist nur an einer kleinen Stelle, wie dem Ohr, einer Pfote oder am Schwanz.
Was diesen Mischling angeht, nun da gibts sicher viele andere Sachen, um die man sich Gedanken machen muss, um Merle jedoch nicht.
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Um welche denn?
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Wurden die Eltern untersucht?
Deren Elterm?wenn nicht, gibts Hauterkrankungen, Augenerkrankungen, Gelenkserkrankungen etc., die gerne weiter vererbt werden
vom Charakter halt mal abgesehen
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Die Mama ist laut Besitzer völlig gesund, mir ist auch nichts aufgefallen, hab mich sehr mit ihr beschäftigt.
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