Lauftraining (mit und ohne Hund)
- Pueppy
- Geschlossen
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Hallo,
Ganz aufgeben werde ich auch so schnell sicher nicht, aber, falls mir da nicht noch jemand von abrät, werde ich erstmal mit ihm nur joggen aufbauen. Da haben wir beide im Moment mehr Erfolgserlebnisse und kommen auch wirklich dazu uns körperlich zu betätigen. Das kann ich zur Zeit echt gut als Ausgleich brauchen! Und da er so schön dabei läuft , ich fürchte, dass es mit regelmäßiger Motivationshilfe durch meinen Freund oder so schwer wird und er Geschirre eigentlich auch doof findet.... Außerdem sollte er auch, wenn ich jetzt direkt Canicross mache, zwischen ziehen/Zuggeschirr und joggen/Halsband unterscheiden können. -
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Ich war heute nach 3 Wochen auch mal wieder laufen.
Puuuh.... ganz schön anstrengend. Aber auch gut.Aber ich hab da mal ne Frage:
Momentan laufe ich ca. 3 km (eher a bissle weniger) und ca. 30 Minuten. Mein Ziel ist es, im Herbst 2013 beim Run For Life mitzumachen. Das wären dann 5 km (die kurze Strecke).
Ich komm aber irgendwie net voran. Weder was die Geschwindigkeit betrifft (naja... Geschwindigkeit ist auch eher Auslegungssache. Ich komm mir eher vor, wie ne Schnecke.) noch die Strecke (muss immer einmal ne kurze Gehpause machen).
Also, ich hab nicht erwartet, dass das heute super läuft - nach 3 Wochen nix tun. Ich hab da eher beim laufen drüber nachgedacht, wie ich denn jetzt am besten weitermache. Ist es sinnvoller, die Strecke auszudehnen, auch wenn ich dadurch mehr Geh-Pausen machen muss? Oder ist es besser, bei dieser Strecke zu bleiben, versuchen durchzulaufen und die Geschwindigkeit zu steigern? Und wie mache ich letzteres? Ich versuche momentan immer Treppen mit einzubauen oder kleine Hügel und sowas...
Freue mich schon über eure Anregungen und Tipps!
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Tipps hab ich da auch nicht wirklich. Aber ich denke mal, auch Intervalltraining? Ein paar Seiten vorher hats doch jemand für mich mal aufgeschrieben. Evtl. hilft das, aber ich bin ja da auch kein Experte :)
Ich war gestern das erste Mal nach 3 Monaten laufen. Ich hab einfach mal meine alte Strecke ausprobiert. 3,8km in 36min, die ganze Zeit eigentlich bergauf und bergab, also auch nicht die einfachste Strecke. Ich war ehrlich erstaunt, v.a. weil ich 5 min weniger gebraucht habe, als sonst. Kondition baut man also auf, indem man einfach mal 3 Monate die Füsse hochlegt
Gerade eben war ich wieder, 33min
Morgen mache ich Pause und dann fange ich am Donnerstag mit dem Intervalltraining an, denke ich. Mein Körper machts ja sehr gut mit und der operierte Fuss schmerzt auch nicht :)
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Oh oh, ihr macht ja was.
Einmal zur Grundlage wie Laufe ich und wie schnell oder wie weit oder was? (genau das kommt mir ab und an so vor)Rechnet nicht immer wie weit ihr Lauft sonder eher wie lange kann ich durchgehend Joggen.
Wer in 30 Minuten gehpausen einlegt macht einfach was falsch oder möchte was wo er noch nicht kann.
Meinen Anfängern rate ich immer zu einem Plan wo gezielt auf eine Wunschzeit hingearbeitet wird. Es geht hier ja nicht um top Läufer die ihre Bestzeiten drücken wollen, oder irre ich da?Also rate ich von Versuchen mit gezieltem Intervall ab. Ihr macht euch da unnötig verrückt. Geht entspannt an die Sache ran. Fangt mit 5 Minuten Walken (also wirklich stramm Laufen, nicht die ich brauch Luft Pausen) Joggt 10 Minuten am Stück, dann wieder 5 Minuten Walken mit darauf 10 Minuten Joggen. Danach auslaufen für 5 bis 10 Minuten und zwar langsamer als beim Walken ABER schneller als bei dem Luftschnappen
. Das sollte 3 mal die Woche gemacht werden. Wichtig um Kondition aufzubauen sind auch die Tage zwischen dem Laufen, die Ruhetage.
Nach ca 3 bis 6 Wochen werdet ihr feststellen das ihr die 5 Minuten in der Mitte nicht mehr braucht und 20 Minuten ohne Probleme durchlaufen könnt.
So könnt ihr die 20 Minuten von Woche zu Woche verlängern und seit recht schnell bei der Magischen Stunde (wo die meisten Anfänger ihre ersten Erfolge in Volksläufe um die 7 km meistern können)Zu den Intervallen, wozu sind die Gut? Hauptsächlich werdet ihr eure anaerober Ausdauer erhöhen. Das finde ich in dem Bereich 5 km in 30 Minuten nicht Angebracht. Besser ist die aerobe Ausdauer zu stärken.
Wer in sehr hügeligem Umfeld wohnt (ich zB im Schwarzwald) wir eh nebenbei zu einer Art Intervall gezwungen. Nur ist es hier andersherum. Die Belastung steigt und wird durch langsameres Laufen abgefangen und ich bleibe im aeroben Bereich. Beim klassischen Intervall auf der Bahn ist das nicht so, da wird für ne Minute alles gegeben was der Puls hergibt.Natürlich hat da jeder seine Meinung und sein Allheilmittel, das ist der Weg der mich vom Sofa zum Marathon gebracht hat. Wichtig ist wie bei allem Sport achtet auf eure Gesundheit. Spart an allem aber nicht an den Laufschuhen (und dem Futter für den Hund). Legt euch eine Pulsuhr zu. Geht Treppen und meidet Aufzüge. Fahr Fahrrad und spart Sprit ... so ich höre auf sonst werde ich noch Esoterisch oder zu nem Guru ...
habt Spaß am Laufen und mit euren Tieren
liebe Grüße
Matthias -
Ist ja schön und gut, aber da ich auf eine Eignungsprüfung hintrainiere, muss ich schon wissen, wieviel km ich in welcher Zeit schaffe
Ich mache das alles nicht nur zum Spass
Pausen musste ich auch nicht machen bei meinen Läufen. Irgendwas muss ich ja richtig gemacht haben.
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@ Cansas, danke für deine Tips. Ich habe nur ganz am Anfang mit den Internvallen trainiert (1 Min laufen, 1 Min gehen.... und das dann steigern). Allerdings eher um mich selber zu motivieren, sonst wäre ich nie 2 Min am Stück durchgelaufen.
Seit einiger Zeit laufe ich so, dass ich mich immer noch wohl fühle. Ich konnte die Strecke, die ich immer jogge auch schon durchlaufen. Und dann "musste" ich immer an der gleichen Stelle gehen. Dann habe ich mal die Strecke ein wenig gewechselt und kam an meiner Geh-Stelle gut vorbei. Seitdem konnte ich sie mal durchlaufen, mal nicht. Naja... und nach 3 Lauffreien Wochen hat es mich nicht gewundert, das ich es nicht geschafft habe. Aber vielleicht muss ich mich einfach mal "überlisten", in dem ich eine ganz andere Strecke laufe. -
*mit les**
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Zitat
Aber vielleicht muss ich mich einfach mal "überlisten", in dem ich eine ganz andere Strecke laufe.
Ja, das ist tatsächlich so!
Ich habe mich an einer Strecke anfangs quasi festgebissen, und bin fast verzweifelt weil ich diese verdammten zwei (!!!) Kilometer einfach nicht geschafft habe.Irgendwann hat mir ne Freundin gesagt ich soll die Strecke einfach mal ander herum laufen - und siehe da ... es hat geklappt. Ich bin die strecke ohne Probleme gelaufen und hab sogar noch ein paar Kilometer dran gehangen.
Mittlerweile lauf ich auch nach Gefühl. Ich laufe so das ich mich wohl fühle, und immernoch Reserven habe.
Manchmal wenn ich es "wissen" will, teste ich meine Grenzen und laufe einfach so lange (in einem ruhigen Tempo) bis ich nicht mehr kann und der Akku einfach leer ist.Das letzte mal bin ich auf immerhin sieben Kilometer gekommen. Ich glaub zeitlich lag ich bei 40 Minuten (incl. mehrerer Pinkelpausen für den Hund). Da hab ich mich gefreut ...
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ja ja und mich in mosbach allein über den berg quälen lassen......das hab ich gern
waren übrigens auch 7 km ^^ -
Hab ich gerade gefunden:
http://www.marathontraillagodi…Sezione=UomoCane&Lingua=3
Die haben eine extra Klasse "Mensch und Hund". Und ich hoffe, im Sommer direkt dort um die Ecke zu arbeiten.
Na, wer will? 36 Kilometer, etwa 2000 Höhenmeter.
So als Training für die Trophee?Edit: Die 36 Kilometer heißen dort "super kurz"...
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