Lauftraining (mit und ohne Hund)
- Pueppy
- Geschlossen
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- verschiedene Tempi laufen? Also mal ein Fahrtenspiel einbauen. Ich nehme mir dafür immer wieder mal einen Punkt vor (Busch oder Baum oder Straßenschild, was auch immer) und laufe bis dahin in schnellerem Tempo, danach wieder ein paar Min. locker, dann wieder einen zügigeren Abschnitt usw.
- nicht immer die selbe Runde laufen, einfach mal die gewohnte Runde andersrum laufen
- nicht immer die gleiche Zeit laufen, sondern auch mal einen kurzen, dafür schnelleren Lauf machen
- und manchmal laufe ich auch einfach ohne die Hunde und stecke mir dann Musik in die Ohren, dann muss ich mich um gar nichts kümmern und kann einfach nur das Laufen genießen
- und was mir auch hilft: das Laufen nicht als Pflicht betrachten, sondern dankbar sein, jetzt laufen zu dürfen/können, den Moment genießen, die frische Luft, die schöne Aussicht usw. einfach mal wirken lassen und genießen, sich mal nicht zu sehr auf die eigenen Füße konzentrieren, sondern einfach treiben lassen... (leichter gesagt als getan, ich weiß)
- mal in den Nachbarort fahren und dort neue Laufstrecken erkunden
- selber nen Lauftreff ins Leben rufen -
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Langweilig wird mur zum Glück nie. Allein wegen der Berge. Nach jeder Kurve kommt eine neue Herausforderung :)
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Und ständig wechselnde Bedingungen sind SUPER gegen Langeweile.
Bergauf/ab, technisch anspruchsvoll, Wurzeln, Felsen,...Ja, ich freue mich schon jetzt auf Sonntag, wenn´s wieder in den Wald geht!
Auch wenn ich erschreckend langsam bin und das ganze masochistisch anmutend anstrengend ist
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Geht mir ähnlich.
Ich freue mich schon darauf wenn meine aktuelle Deadline morgen vorbei ist und ich diesen grausamen Berg hoch kriechen darf statt den ganzen Tag am Rechner zu sitzen.Ein Berg, sie zu knechten. Oder so
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Ein Berg, sie zu knechten. Oder so
Das wird mein Mantra, wenn ich mich Sonntag den Haidberg hinaufquäle
(mit um und bei 4 km/h!
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Hey cool! Ich schaffe inzwischen durchschnittliche 5 km/h!
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Das ist doch mal ein echtes Ziel!
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Mal zum Thema Herzfrequenz...
bisher habe ich das immer ignoriert, aber im Rahmen meines Trainingsplans würde ich mich damit nun doch mal auseinandersetzen.
Wenn ich mir so meine durchschnittliche HF nach einem Training anschaue (meine Uhr misst einmal in der Minute, aber ohne Brustgurt), liegt die fast immer über 170. Mal schnell nach der Formel für den HF-Max gegooglet, würde ich dann immer im Bereich von 85-90 % der max. HF laufen, was ja aber dauerhaft nicht sooo gut ist, richtig? Laufe ich viel langsamer, um ne geringere HF zu erreichen, hab ich das Gefühl ich schleiche und das Training bringt mir dann kopfmäßig rein gar nichts. Auch hab ich das Gefühl, dass die HF gar nicht so sehr mit dem Tempo zusammenhängt, sondern auch noch viele andere Faktoren reinspielen. Ich kann also gar nicht so richtig steuern - heute laufe ich mal auf 70 %Gehts hier noch jemandem so?
Wie stark sollte man sich an solchen Vorgaben oder Formeln orientieren?
Wenn ich im Trainingsplan lese, es steht ein langsamer DL an, dann müsste ich bei ca. 140 Schlägen liegen, das erreiche ich ja schon fast beim zügigen Gehen.Findet ihr das ganze Thema Herzfrequenz überhaupt wichtig beim Laufen oder lauft ihr nur so nach Gefühl?
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Findet ihr das ganze Thema Herzfrequenz überhaupt wichtig beim Laufen oder lauft ihr nur so nach Gefühl?
Ich schaue garnicht auf die Herzfrequenz sondern jogge so, wie ich es für mich gut finde bzw auch ohne Probleme länger durchjoggen kann. Da ich eine App mitlaufen habe, die eben aufzeichnet, wielange ich pro KM brauche, kann ich sagen, dass ich sehr konstant laufe. Also scheint es für mich das richtige Tempo zu sein.
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