
Passt ein Hund in unser Leben?
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Bluey -
28. Mai 2012 um 12:37
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Das mit dem Vermieter ist natürlich wahr.Allerdings gibt es Hunde im Haus,und ich denke eine Genehmigung wäre leichter zu bekommen, wenn man dem Vermieter z.B. sagen kann: "Es soll ein kleiner Sheltie werden, die werden nicht groß, wie Lassie in klein, natürlich wäre er versichert,bla sülz etc."
Einfach um zu zeigen wir haben uns Gedanken gemacht, es wird kein dauerbellender Amstaff werden, der einfach mal so die Wohnung zerlegt und die anderen Mieter frisst (nicht falsch verstehen, das ist Schwachsinn, ich weiss ^^). Schließlich ist es das Bild was viele Vermieter im Hinterkopf haben, wenn sie hören 'Hund soll einziehen'.Ich habe einfach die Erfahrung gemacht, wenn man den Menschen eine Geschichte erzählt sind sie Happy. -
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Hmmm, frag doch mal die anderen Hundebesitzer im Haus, ob sie ne Genehmigung haben und wie das bei denen war, dann kann man das schon besser abschätzen.
Wenn die ne Genehmigung haben und diese gut zu bekommen ist, würd ich tatsächlich auch so machen: Hund suchen, Mail/Brief an Hausverwaltung mit Foto und Beschreibung - und extra süßem HundeblickHier findest du übrigens Züchter:
http://www.vdh.de -
Eigentlich war bei uns auch kein Hund erlaubt, doch als wir mit Fotos vom Sheltie und den Erzählungen zu der Rasse angetanzt kamen, konnten unsere Vermieter auch nicht nein sagen.
Sie wohnen übrigens im Erdgeschoss, wir im Dachgeschoss (zweite Etage) und sie LIEBEN unseren Arko, wie alle anderen hier auch :)
Ich würde auch einen Sheltie empfehlen.
Sie sind intelligent, flexibel, aufmerksam, können aber auch entspannen. Sie haben langes Fell, das pflegeleicht ist. Außerdem sind sie agil. -
Ich werf mal noch den Cavalier King Charles Spaniel ein.
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Oder ein Kooikerhondje?
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Erstmal ganz vielen Dank für die ganzen Anregungen, ich tendiere im Moment stark zum Sheltie, aber mal schauen. Wir wollen ja nix übers Knie brechen. Erstmal muss ja noch ne passende Züchterin gefunden werden, die Vermieterin gefragt werden usw.
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Ich hol den Thread mal wieder hoch ^^
Die Hundeplanung geht eifrig weiter, inzwischen sind wir allerdings vom Welpen weg. Ich will meinen Göga nicht mit der Erziehung eines 'Hundekind' sitzen lassen während ich arbeite. Daher soll es wohl ein Erwachsener werden.
Nur woher nehmen? Es sollte halt ein Hund sein der in das Schema passt (mittelgroß, langhaarig, Hündin) ausserdem nicht zu alt (max. 5 Jahre). Desweiteren keine chronischen Krankheiten (krank werden Hunde von alleine...), keine 'Verhaltensauffälligkeiten'. Der Hund sollte alleinbleiben können (max. 2 Stunden wenn man mal einkauft, zum Arzt muss o.ä.), halbwegs verträglich mit anderen, stubenrein und halt 'nett' sein.Tierheim wäre die erste Anlaufstelle. Allerdings kriegt man da doch einige lustige Vorstellungen zu hören...
Wie, ihr Freund arbeitet nicht? Dann können sie sich keinen Hund leisten...
Wir vermitteln nicht an junge Paare, sie bekommen Kinder und dann ist der Hund 'über'
Nein, der Hund ist nicht aggressiv, der freut sich Menschen zu sehen. *Hund beisst knurrend ins Zwingergitter*
Wir vermitteln nicht in Stadtwohnungen (mitten im Ruhrgebiet)Von privat hätte ich dann wiederrum Sorge das der 'perfekte' Hund dann Probleme hat die verschwiegen werden. Ich meine ich komme mit ner Menge klar und bin auch recht flexibel,aber man muss sich ja nicht extra Arbeit ins Haus holen.
Wie und wo findet man also einen second hand Hund? Ich muss dazu sagen, wir hatten bislang immer nur Welpen vom Züchter in der Familie, für mich ist das völliges Neuland....
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Zitat
und um Gottes willen keinen Terrier...
Also erstmal kriegst dafür einen von nem Terrier-Halter :stick1:
Ich würde dir trotz allem zum Tierheim raten. Man hat so viele Vorurteile, aber da sitzen so tolle Hunde. Und ihr hab doch eigentlich super Voraussetzungen. Du arbeitest Vollzeit und trotzdem ist immer jemand zu Hause. Das ist doch fast perfekt. Ich würde es versuchen. Und wenn du im Ruhrgebiet wohnst, dann gibt es da doch eine Menge an Tierheimen. Wäre doch gelacht, wenn da nicht der richtige für euch dabei wäre.
Ich würde zumindest mal gucken, auch wenn es dann selten beim gucken bleibt
Ihr überlegt und plant jetzt schon so lange, was ich gut finde, dann könnt ihr euch auch noch die Zeit nehmen und im Tierheim suchen. Und mit dem auserwählten Hund dann viel gassi gehen und ihn erstmal in Ruhe kennenlernen. Dann holt ihr euch auch keine Wundertüte ins Haus.
Wenn du immer noch zum Sheltie tendierst, dann würde ich da mal Züchter kontaktieren. Vielleicht hat da auch jemand ein älters Tier abzugeben.
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Hihi, ja der Terrier Spruch war fies
Nein, ganz im ernst, es gibt sehr nette wohlerzogene Terrier, mein Opi hatte so ein tolles Tier (Airedale). Aber ein Terrier wäre vom Wesen her ma so gaaar nix für mich.Ja, in Sachen Tierheim werde ich mich nochmal umschauen, mal schauen ob da was passendes sitzt. Das Problem mit Gassigehhundtest (welch ein Wort) ist ja eher das man den Hund nur draussen erlebt, oder in der Sondersituation Tierheimzwinger. Draussen käme ich wohl mit so einigen Macken klar, allerdings in der Wohnung sind wir allein durch die Wohnungssituation recht eingeschränkt. Stubenreinheit ist nicht von jetzt auf gleich gemacht, erst recht nicht bei nem älteren Hund und 'du musst nicht jeden verbellen der auf der Straße spricht' auch nicht. Alles schwierig
Da wäre ein Hund von Privat/Pflegestelle vielleicht doch praktischer?
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Bei vielen Tierheimen kannst du den Hund ja auch mal über ein Wochenende auf Probe mit nach Hause nehmen. Dann erlebst du ihn in der Wohnung.
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