Gutes vs. Schlechtes Futter


  • meines wissens nach sollten selbst beim barf der fleischanteil von maximal 40% nicht überschritten werden!

  • Zitat

    Traurig wenn man nicht weiss, warum man Futter X füttert. Wichtig ist der Fleischanteil. Eigentlich logisch oder?

    Die von dir genannten Sorten haben nicht viel gemeinsam. Bestes Futter stellt gute Sorten mit 70-100% Fleischanteil her, genauso wie Wolfsblut und schlechtere Sorten mit deutlich weniger Fleischanteil.

    Josera, MM, Pedigree, Royal Canin oder Select Gold haben kaum Fleisch drin und sind daher minderwertig.


    Mal wieder, große Fresse und nichts dahinter..

    Ich empfehle dir vielleicht erstmal selber einen Crashkurs in Sachen (Hunde)Ernährung.
    Zu den Meatballs mit 100% Fleischanteil sage ich jetzt mal nichts.. ich hoffe mal, du kannst lesen? Dann empfehle ich die Seite von Bestesfutter.


    Mir persönlich ist bei einem Trockenfutter nicht wichtig, dass irgendwie ein maximal Anteil an Fleisch reingequetscht wird oder das besonders exotische Zutaten enthalten sind.
    Mir ist wichtig, dass die Zutaten gute Qualität haben und die Proteinquellen gut verdaulich sind. Ausserdem möchte ich ein klar deklariertes Futter (also nicht nur Getreide sondern welches, nicht nur Fleisch, sondern welches) und eines, dass ohne allzu viele künstliche Zusätze auskommt.

  • Hundefutter mit 100% Fleischanteil wäre genau das - nämlich Fleisch ;) Und gewiss kein trockenes braunes Kügelchen.

    Und zum Thema ...Fleischmehl. Ja irgendwie muss es ja in das Futter reinkommen, gell ?


    ich füttere auch Josera und zwar weil kein Weizen drin ist.

  • Ich kann kein/kaum Fertigfutter füttern, weil mein Hund eine Allergie gegen Konservierungsmittel hat.
    Wenn ich es denn täte, wäre für mich extrem wichtig, dass ich genau weiß, was drinne ist.
    Und danach würde ich dann eben beurteilen, ob es paßt oder nicht.

    Es geht nicht darum, dass der Hund - in Anlehnung an den Menschen - nicht auch mal Tütensuppe, Pizza oder Eis und Schokolade bekommt. Aber die wesentliche Menge der Nahrung muß für mich schon artgerecht und klar definiert sein.

    Darum stelle ich das Futter selber zusammen. Die meisten Zutaten in der Qualität, in der ich sie auch essen würde.
    Es gibt ja auch beim Barf Leute, die gewolfte Sachen ablehnen, da sie nicht mehr sehen können, was drinne ist. Das ist dann wirklich die Frage, wie weit man geht und es sich finanziell leisten kann.

    Ich habe aber selber auch schon Josera und Platinum als Kompromiß empfohlen. Und das aufgrund der Zusammensetzung. Denn ein Hund, ist ein Hund, ist ein Hund - und für den sind 100% Fleisch nicht das Optimum, aber 10% Fleischanteil aus unklarer Herkunft + Abfallgetreide (geht nicht anders bei Supermarktpreisen) ist verantwortungslos.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!