Soll ich ihm den Hund wegnehmen lassen?

  • Erstmal danke für eure Antworten.
    Ich habe schon versucht mit ihm zu reden.Auch am Wochenende wieder.Aber er will es einfach nicht einsehen.Mal davon abgesehen das er sowieso einen Eindruck auf mich macht als wäre er geistig zurück geblieben.Hat auch einen Sprachfehler.Man versteht ihn kaum wenn er redet.
    Denke mir wird nichts anderes übrig bleiben als den weg mit dem Amt zu gehen.Und wenn mein Name dabei genannt wird,ist es eben pech.Hauptsache die süße kommt da raus.


    Aber mein anderes Problem ist immer noch nicht beantwortet


    Und zwar das sie wenn sie dann ins Tierheim kommt eingeht.
    Ich hatte sie mal über nacht bei mir.Und sie war nur am jaulen und hatte ganz ganz starkes Heimweh.Sie hat nichts gefressen ect.
    Und im Tierheim ist ja nicht immer einer da der sie ablenken kann.
    Was ich natürlich könnte aber wie kann ich das anstellen das der Hund zu mir kommt?Denn die Auflagen wird er auf keinen Fall erfüllen.


    LG

  • Hi Svea-Runa,


    ich würde mich im gleichen Atemzug, in dem ich das Amt verständige auch mit dem TH in Verbindung setzen, ihnen das Problem schildern und mich gleichzeitig anbieten, den Hund zu mir zu nehmen.
    Ich glaube schon, dass es möglich ist, dass einzigste Prob wäre vlt die Nähe zu den Vorbesitzern...... ich weiß nicht, ob so was dann als Problem angesehen werden kann.
    Versuch es doch mal so, ich denke, da hast du gute Chancen.


    Gruß Silke


    PS: ich finde es wirklich :gut: wie du dich einsetzt!!!!! Auch auf die Gefahr hin, dass du nicht anonym bleiben kannst.

  • Hi,
    unser Snoop lebte unter ähnlichen Bedingungen.


    Eine Frau hat den Besitzer, der ihn auch nicht hergeben wollte, überredet, mit dem Hund zum Tierarzt gehen zu dürfen, um zu schauen, ob es ihm körperlich gut geht.


    Der TA hat dann aufgelistet, was behandelt werden muss und was das alles kostet.


    Da Snoop damals auch nicht alleine bleiben konnte, weil er so geheult hat, kamen wir ins Spiel. Er kam zur Übernachtung zu uns.


    Die Rückgabe des Hundes wurde dann so lange rausgezögert und das Veterinäramt eingeschaltet (das leider nicht bereit war, zu reagieren, wegen zuviel Arbeit mit Vogelgrippe...)
    Aber die hohen TA-Kosten haben die Exbesitzer schließlich das Interesse an dem Hund verlieren lassen und wir haben ihn dann schlussendlich behalten.


    Was ich mit der Geschichte eigentlich sagen will: versucht dem Mann den Hund mies zu machen. Wenn ihm die Erwartungen, die hundemäßig von ihm erwartet werden, zuviel werden, gibt er ihn vielleicht ab.
    Dran bleiben und nicht vor allem beim Vet.-Amt hartnäckig bleiben.


    Viel Erfolg
    lg Christine

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