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Zitat
Ich hab da mal ne Frage:
Bei uns im Dorf gibt es einen Hof, wo zwei Hunde drauf leben (bis vor kurzen wars nur einer).
Es ist ein Leonberger und ein Mastiff.Jedenfalls hat der Eigentümer kein Hoftor und auch sonst keine Tore an offenen Stellen. Die freien Stellen sind nur mit einem breiten Band "abgesperrt". Für die Hunde wäre es ein Leichtes, da drüber zu springen oder drunter durch zu kriechen.
Wenn ich dort mit Aaron mit dem Fahrrad lang fahre, kam der Leonberger immer nach vorn geprescht und stoppte kurz vor dem Band ruckartig ab.
So richtig vorstellen kann ich mir nicht, dass das nur ein "einfaches" Band ist. Oder kann man seinen Hund tatsächlich soweit erziehen, dass er bei JEDEM Reiz dieses leicht zu überwindende Band als Grenze akzeptiert???
Schau mal nach ob du eventuel kleine Stoeckchen mit kleinen Faehnchen dort siehst, dann ist es eine E-Scheife.
Haben bei uns auch viele Hoefe. -
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Lucy geht auch nicht vom Hof wenn das Tor offen ist. Gut, ich hab noch nicht erlebt wie es mit einer Katze wäre, die auf der anderern Straßenseite spaziert, aber andere Hunde z.B. interessieren sie da gar nicht.
Und ehrlich gesagt hab ich es nicht großartig trainiert. Hab bei den ersten Versuchen nur laut und deutlich nein gesagt, das wars. -
Interessantes Thema!
Der Berner von meinem Vater verläßt den Garten auch nicht. Soweit ich weiß, hat ihm das aber auch keiner direkt antrainiert.
Wir sind ja am We umgezogen und mussten extra noch ein Stück Zaun setzen, denn Chico würde die Nachbarschaft unsicher machen, so neugierig wie der ist. Der braucht einfach ne sichtbare Grenze.
Aber in der Nachbarschaft hier ist auch ein freistehendes Haus, in dem 2 Mastiffs wohnen. Die haben die Hintertür oft auf und die Hunde stromern ums Haus, aber das Grundstück verlassen die auch nicht. Auch nicht wenn andere Hunde vorbeikommen. Dafür haben die beiden Chico mal eingeladen und der ist prompt mit durch die Hintertür ins Wohnzimmer! -
Mastiffs scheinen sich da echt zu eignen!
Kenne auch einen Fall.
Typisches Einfamilienhaus, ziemlich kleiner Garten, vorne Straße, rechts/links weitere Gärten.
Der liegt einfach auf der Wiese, lässt sich die Sonne auf den Pelz braten, da könnte wahrscheinlich ne Bombe hochgehen und der würd seinen Garten nicht verlassen.
Finde ich durchaus beeindruckend. -
Ich kannte eine Hündin, die blieb von sich aus am Grundstück, es gab weder Zäune, noch Bänder, noch sonstwas - die blieb einfach da. Ganz bestimmt ohne Training.
Ne Hündin hier in der Umgebung verlässts Grundstück auch nicht, wie das "trainiert" wurde muss ich glaub ich nicht sagen
Meine geht nicht ohne Freigabe ausm Tor raus, man kann das relativ leicht trainieren. Inwiefern sie das auch machen würde, wenns offen ist und wer vorbei geht den sie nicht "mag" weiß ich nicht.
Unser Tor, abgewandt von der Straße, hat sich übern Winter verzogen und ging auf ohne dass es jemand merkte, an den Spuren im Schnee sah man aber, dass sies Grundstück trotzdem nicht verlassen hat! -
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Also man braucht definitiv kein E-Halsband um einem Hund eine optische Grenze klar zu machen.
Meine Hunde übertreten kein Flatterband und es wurde schlicht durch 1000000000 Wiederholungen und langsam gesteigerte Ablenkung trainiert.
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