Züchter ohne Verband
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Ich komm nicht mehr mit... ging es hier nicht um Labrador Retriever?
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Es gibt überall schwarze Schafe, auch im VDH sollte man genau hinschauen, so ist das nicht (leider).
Aber wenn man sich ein wenig Gedanken bei der Suche macht und nicht von heute auf morgen nen Hund bei sich einziehen lassen will, dann sollte man schon was gutes finden (es zwingt dich ja keiner, einen Hund aus einer Zucht zu nehmen wo du schon beim Äußeren nen Eckpunkt findest...).
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ich habe jetzt meinen (!) Züchter gefunden! Der kleine Kostet dann zwar das doppelte, aber einen Hund kauft man ja (optimaler weise) nur alle 12-14 Jahre.
Danke an die jenigen die mir die augen geöffnet haben, und ich bin besonders dankbar, das hier an das thema sachlich rangegangen wird und nicht wie in dem forum wo ich zuerst um rat gefragt habe. -
Komm doch zu uns in den Wartelisten Thread
wir warten alle auf unseren Wunschhund... meiner wird zum Beispiel erst Mitte Juni geboren, bei anderen zieht der Traumwelpe in wenigen Tagen ein! Ich würde mich freuen noch mehr von dir zu lesen
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https://www.dogforum.de/wer-steht-auf-…145991-730.html so, hier ist der Link
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Zitat
Ich komm nicht mehr mit... ging es hier nicht um Labrador Retriever?
Ging und geht es.
Wie gesagt, der VDH ist nicht das Siegel: Wir geben unser Hirn in der Garderobe ab und gehen bedenkenlos shoppen!", denn da funktioniert auch hier nicht
Aber: Der VDH gibt mir die Möglichkeit einen guten Welpen aus einer überwachten und kontrollierten Zucht zu bekommen.
Wo sich bei der Verpaarung schon im Vorfeld Gedanken gemacht wurden und der Partner für den Hund aus einer sehr großen Datenbank gewählt wurde. Die übrigens nicht nur die eltern der Hunde, sondern auch Großeltern, die Urgroßeltern, Tanten, Onkel, Nichten, Neffen etc.pp. enthält.
Wo die Verpaarung dem Zuchtverband gemeldet wird.
Wo Regeln für die Gesundheit vorgeben sind, wo ein Zuchtwart den Wurf abnimmt. wo im Vorfeld der Verpaarung die Elterntiere gesundheitlich überprüft worden sind, was grad bei Erbkrankheiten wichtig ist.
Es gelten Regeln, wie oft eine Hündin im Jahr werfen darf. Es gibt auch spezielle Regeln, dass der Zeitraum bis zur nächsten Trächtigkeit bei großen Würfen und bei einem Kaiserschnitt bspw. erheblich größer ist.
Es ist vorgeschrieben, wie die Aufzucht zu sein hat. Es nützt nämlich herzlich wenig, wenn die Tiere bis zur Abgabe bspw. ausschließlich in einem Schuppen hocken, nicht ins Haus oder in den Garten dürfen und auch sonst keine Umweltreize erfahren.
Alles dinge auf die bei einer "Hobbyzucht" keiner ein Auge hat..... und was ganz bös nach hinten losgehen kann.
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Zitat
Alles dinge auf die bei einer "Hobbyzucht" keiner ein Auge hat..... und was ganz bös nach hinten losgehen kann.Darauf muss ich jetzt einfach mal eingehen.
Der Name "Hobbyzucht" ist in meinen Augen irreführend. Die meisten Züchter, die in einem Verband züchten, betreiben dieses als "Hobby". Seinen Lebensunterhalt durch Zucht zu verdienen, schafft ein seriöser Züchter ganz sicher nicht.
Beispiel: Die Züchterin meines Eloy züchtet im/unter dem VDH, ist aber hauptberuflich anders unterwegs.
Heißt, sie verdient ihren Lebensunterhalt nicht (!) mit dem Züchten von Hunden, währenddessen es durchaus große Welpenfarmen gibt (Hobbyzüchter?), die von diesem Geschäft
sehr gut leben können. (Namen darf ich nicht nennen)
@Birigt, nichts gegen dich, fiel mir nur gerade mal wieder ins Auge.
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Schon richtig.
Ich meinte auch die Herrschaften, die ohne Verbandzugehörigkeit züchten und dies dann als Hobbyzucht oder auch Liebhaberzucht betiteln...
Mir ist durchaus bewusst, dass von einer Zucht keiner leben kann und das Geld aus der Berufstätigkeit der Menschen kommt.
Rockefeller oder Trump heißt da keiner.
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Zitat
Schon richtig.
Ich meinte auch die Herrschaften, die ohne Verbandzugehörigkeit züchten und dies dann als Hobbyzucht oder auch Liebhaberzucht betiteln...
Mir ist durchaus bewusst, dass von einer Zucht keiner leben kann und das Geld aus der Berufstätigkeit der Menschen kommt.
Rockefeller oder Trump heißt da keiner.
Dann sind wir auf einer Wellenlinie.
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Ich habe ja nix dagegen, wenn jmd sagt, er möchte/braucht keine Papiere für seinen Hund.
Ist nicht jedermanns Sache und muss jeder für sich entscheiden.Wenn ich aber schon 700-1500 Euro für nen Hund bezahle, DANN möchte ich auch Papiere haben.
Oder wie setzt sich solch ein Preis denn zusammen, wenn Ausstellungen, Zuchtzulassung, Verbandsgebühren und eventuell sogar Decktaxe wegfallen? (Mal davon ausgegangen, dass der "Züchter" trotz dass er keinem Verband angehört, nötige Untersuchungen machen lässt...sonst kommen solche Dinge auch noch dazu)
Da kann man nicht mehr von Hobby- oder Liebhaberzucht sprechen.... -
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