Angst , ihn frei laufen zu lassen
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Wie weit er gehen würde ,weiß ich nicht.
Vor seiner Kastration war er fast allen Rüden gegenüber aggressiv. Jetzt ist es Sympathiefrage.
Es gibt ein paar hier im Gebiet, die knurrt er schon von weitem an und macht Anstalten ,hinzurennen. Was er bei einem Zusammentreffen machen würde ,weiß ich nicht. Möchte ich aber auch nicht austesten.Einen Hund hasst er richtig . Die würden sich im Ernstfall vielleicht sogar tot beißen. Liegt aber in dem Fall nicht nur an Mogli . Der andere ist auch recht aggressiv.
Andererseits gibt es aber auch Rüden , mit denen er spielt und wo alles paletti ist.
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Ich finde Du machst das doch schon ganz richtig. Bleib ne Weile in reizarmer Umgebung. Dann wirst auch Du sicherer.
Ich habe übrigens meine Biothane-Leine zum Schluß durch eine einfache Wäscheleine ersetzt. Da hab ich alle Meter einen Knoten reingemacht, damit sie beim Drauftreten nicht unter den Füßen durchrutscht.
Dann hab ich angefangen, die Leine Stück für Stück zu kürzen. Tat bei der Wäscheleine ja nicht weh.
Lucy ist dann noch ganz lange mit einem Stück von ca. 30 cm am Geschirr gelaufen. Daran konnte ich sie zur Not noch halten und Lucy hatte noch immer das Gefühl, an der Schleppleine zu sein. -
ich kann dich nur zu gut verstehen...
hatten wir nicht bis vor 3 mon. das/die gleiche problem/angst.unser hund ist allerdings krank,da kommen so einige faktoren zusammen und er hat ein entwicklungsdefizit aufgrund zu früher trennung von mama u. geschwistern.
bis wir wußten was da alles mitspielt,für sein manchmal unverständliches verhalten(aus unserer sicht) verantwortlich war,sind 3 jahre vergangen die fast dauerhaft aus tierarztbesuchen bestanden.ich mochte zuletzt nicht einmal mehr raus mit ihm.
schleppleine ... oh je,ging garnicht,ich konnte sam einfach nicht einschätzen.uns hat dann ein fachtierarzt für verhaltenstherapie geholfen.er hat uns einen guten trainer/hundeschule empfohlen die mit ihm zusammenarbeiten,die über sam sein (u. auch andere) krankheitsbild bescheid wissen.
nicht das wir vorher,keine hundeschule besucht hätten,sogar einzelstd haben wir genommen(d.o.g.s. trainer)....heute nach 3 mon,anfangs 4 einzelstd und dann 1x wöchentlichen übungsstunden (in der gruppe) haben wir so gut wie alles aufgeholt.
beid er ersten hundebegegnung dachte die trainerin noch ,das das alles ein "harter brocken " würde.... weit gefehlt,das alles ging so schnell das wir alle ,trainer wie auch andere gruppenteilnehmer u. wir selber ,sehr erstaunt sind.
selbst in der gruppe mit 5 weiteren unkastrierten rüden klappt alles wunderbar.ohne leine läuft sam mitlerweile besser wie mit.andere hunde sind immer noch mal tagesformabhängig,aber meist wird nur 1x gefiepst und sonst bleibt er ruhig.vorher hatte ich gefühlte 50 kg an der leine(17kg hund),der sich benommen hat wie "die axt im walde"
unsere spaziergänge sind richtig entspannt geworden,machen endlich wieder freude.mein fazit nach dieser zeit
wir haben aols menschen die richtige "anleitung" für unser verhalten bekommen und man hat uns über das des hundes gut aufgeklärt.dazu behandelt man in dieser hundeschule jeden hund idividuell und trainiert nicht nach chema f... auch in der gruppe nicht.lg kirsten
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