Ich hätte so gern eine Katze ...
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Ich kann nur berichten wie es mit nem Katzenkind war und würde das glaube ich auch beim nächsten mal wieder so machen.
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Bei uns war es sehr problematisch.
Wir hatten zwei 10 Jährige Katzen die Hunde nicht kannten und haben den Welpen dazu geholt.
Die Katzen haben den Hund lange Zeit gemieden und Freunde werden sie wohl nie, aber sie können jetzt nebeneinander sitzen ohne Probleme, doch sind die Katzen der Boss
Mit dem Hund hatten wir da nie Probleme. -
Das Katzem mit HUnden sich schwertun höre ich häufiger als anderst herum.
Es gibt in dem Buch "Wölfisch für Hundehalter" ein Kapitel in dem gut erklärt wird, dass Hunde andere Haushaltsmitglieder erkennen und respektieren können.
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@pony: es ist halt auch leichter zu kapieren, dass DIESE Katze in Ruhe gelassen wird, als zu kapieren, dass DIESER eine Hund einem nichts tut, wenn man bereits in Angst und Alarmbereitschaft ist, und dann "so eine Bestie" auch noch in das eigene Zuhause eindringt. :)
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Also, ich hatte erst drei Katzen (zwei 15-16, einer 2) und einen Welpen dazu geholt. Die alte Katzendame hat den Welpen sofort abgeleckt und adoptiert, sie hat ihm sachte (ohne Krallen) eine verpasst, wenn er nicht stillgehalten hat beim Ablecken und ihn total bemuttert :-) es war sooo schön! Leider starb sie im September und es fehlte allen etwas.
Also... zog nun ein Katzenmädchen ein, zwei Jahre, katzen- und hundeerfahren. Allerdings braucht auch so ein Kätzchen Zeit, sich im neuen Rudel einzuleben.
Das bestehende Rudel hat sie ohne Probleme aufgenommen, der alte Kater eher uninteressiert, gelangweilt, der junge Kater "ey, endlich jemand zum spielen", aber hat sich von ihr die ersten Tage auf Abstand halten lassen - jetzt, nach 3 Wochen sind sie sehr harmonisch miteinander und der Hund liebt sie auch, noch nicht so intensiv wie unser Engelchen, aber schon sehr schön :-)
...draußen findet er fremde Katzen übrings auch nicht toll, werden interessiert beobachtet und wenn sie knurren oder fauchen, auch angeknurrt - zuhause sind sie eben family und damit toll :-) allerdings muss ich ihn bremsen, wenn die jungen Kätzchen spielen, das versteht er nicht ganz und will dazwischen gehen, um sie zu trennen. Aber er gehorcht gut und guckt dann verwundert zu ;-)
...was ich machen würde: die Hunde müssen dabei sein, wenn das neue Familienmitglied abgeholt wird. Ob Kitten oder ausgewachsene Katze, die hundeerfahren ist, ist glaube ich nicht sooo entscheidend. Junge Katzen gewöhnen sich m.E. schneller an neue Begebenheiten, sind neugieriger und damit schneller beim Eingewöhnen - eine ältere Katze braucht ein paar Tage länger, ist aber auch "stabiler" - seelisch und körperlich. Die ersten Tage würde ich nur kontrolliert Zusammentreffen zulassen, Rückzugsmöglichkeiten für die Katze tabu erklären und viel Ruhe walten lassen, dann geht das :-)
unser gemischtes Rudel ist, glaube ich, sehr zufrieden und wir auch!!! Ich wünsche Dir und Deinen Tieren viel Freude!!!
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Bei mir lief die Gewöhnung von Hund an Katze und andersrum bisher immer ohne Probleme, dabei war es auch wirklich nicht unbedingt verschieden ob die Katze Hunde schon kannte oder andersrum. Lediglich ein Unterschied feststellen konnte ich bei Jungtieren und älteren Tieren. Bei jüngeren Tieren lief die Gewöhnung aneinander schnellen aber als bei älteren Tieren. Hin und wieder musste ich zwar mal eingreifen, aber sonst lief alles wie von selbst. Da ich ja auch lange Zeit Pflegestelle war hab ich eben auch mal ältere, hundeunerfahrene Katzen hier gehabt, aber die haben sich schnell arrangiert. Wo ich damals meine Hündin, meinen Ersthund, zu mir holte waren zwei meiner jetzigen Katzen schon vorhanden. Sina war da ca. 6 Monate alt. Sie, also Katzen und Hund, haben nie irgendwelche Probleme unter einander gehabt. Meine dritte Katze, Fleur, wurde hier geboren und wuchs somit mit Hunden auf. Man merkt schon das ihr Verhalten Hunden gegenüber anders ist. Sie geht viel unbefangener auf Hunde zu, auch auf unbekannte Hunde.
Wärst du nicht so weit von mir weg würde ich dir anbieten mal mit deinem Hund vorbei zu kommen und zu schauen wie er auf Katzen innerhalb einer Wohnung. Habe schon öfter Hunde hier gehabt, die Katzen nicht kannten und auch draußen auf Katzen mit jagen reagierten. In der Wohnung waren sie vom Verhalten her alle durchweg anders, gingen neugierig auf sie drauf zu und zeigten keinerlei Jagderhalten etc.
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@pony: es ist halt auch leichter zu kapieren, dass DIESE Katze in Ruhe gelassen wird, als zu kapieren, dass DIESER eine Hund einem nichts tut, wenn man bereits in Angst und Alarmbereitschaft ist, und dann "so eine Bestie" auch noch in das eigene Zuhause eindringt. :)
Ich musste meinen Hund eher vor den Katzenbestien schützen

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Vielen Dank euch allen !
Ich überlege noch ein bißchen weiter.
Aber ich denke schon, wenn dann wird es ein süßes kleines Katerchen.
Es gibt ja bald die ersten kleinen Maikätzchen.... -
Zitat
Vielen Dank euch allen !
Ich überlege noch ein bißchen weiter.
Aber ich denke schon, wenn dann wird es ein süßes kleines Katerchen.
Es gibt ja bald die ersten kleinen Maikätzchen....
Bei mir gabs die schon an Ostern, drei Stück
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Zitat
Was mir eher am Herzen liegt: Wenn man sich kätzischen Zuwachs holt, dann bitte entweder 2 auf einmal (es sei denn Katze darf raus) oder eine ältere Katze, die das Alleine ohne weitere kätzische Begleitung wünscht.
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